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Thema: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

  1. #1
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Walter Wernhart, Vorsitzender der Lehrerpersonalvertretung für Pflichtschulen in OÖ, sieht die Rolle der LehrerInnen als "Instanz" in der Schule gefährdet: "Schüler stören zunehmend ihre Mitschüler, aber attackieren auch ihre Lehrer. Für diese Schüler hat ihr Verhalten aber fast nie Konsequenzen." Die Lehrerinnen und Lehrer hätten ein Recht auf Respekt, seien aber beim Setzen von Grenzen oft eingeschränkt. "Wenn ein Lehrer von einem Schüler beschimpft wird, kann er ihn fragen 'Warum hast du das gemacht? Wie hast du das gemeint?' aber das war dann auch schon alles", sagt Wernhart. Er fordert deshalb, dass es klare gesetzliche Regelungen für sofortige Konsequenzen geben muss und verweist auch auf eine Umfrage in den Oberösterreichischen Nachrichten, bei der sich 78,33 Prozent der Befragten für mehr Straf- und Sanktionsmöglichkeiten der Lehrer ausgesprochen haben.

    Vorstellen können sich die Gewerkschafter, dass Verhaltensnoten auch in Abschlussklasssen wieder eingeführt werden. "Derzeit wollen viele Direktoren auch das Zeugnis der dritten Klasse Hauptschule sehen, weil dort noch Verhaltensnoten angeführt sind", sagt Wernhart. Zusätzlich plädiert er dafür, die Eltern bei mangelnder Kooperation mit der Schule gesetzlich in die Pflicht zu nehmen und verhaltensauffällige Schüler von gemeinsamen Aktivitäten (etwa von Schulveranstaltungen) auch ausschließen zu können . Für diese Schüler solle es eigene Time-out-Klassen geben, in denen BetreuungslehrerInnen und PsychologInnen sich um die Kinder kümmern. Auch an "Sozialdienste" als Sanktionsmöglichkeit haben die Lehrergewerkschafter gedacht: "Ich sehe nichts Verwerfliches darin, wenn ein Schüler für einen anderen kranken Schüler die Schulübungen nachschreibt", so Wernhart.

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    Höchste Zeit das man die Fehler der Vergangenheit wieder revidiert. Schulen sind keine Aufbewahrungstellen, sondern sollen fürs Leben vorbereiten. Asoziale Schüler behindern und terrorisieren ungestraft Fleissige, das soll jetzt ein Ende haben. Die Österreicher stehen auf jeden Fall hinter der Lehrerpersonalvertretung.
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  2. #2
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    In Österreich ist man Deutschland in allem ein paar Schritte voraus. Von den Schnarchnasen der GEW (deutsche Lehrergewerkschaft) kommt nichts Gescheites.

    Ob in den Schulen allerdings die erzieherischen Versäumnisse in den einschlägigen Familien ausgebügelt werden können, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  3. #3
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Endlich tut sich was! Schluß mit der Kuschelpädagogik, die auch für die Schüler nichts als Orientierungslosigkeit und Unsicherheit bedeutet hat. Kinder und Jugendliche brauchen eine klare Linie, an der sie sich ausrichten können.

  4. #4
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Endlich tut sich was! Schluß mit der Kuschelpädagogik, die auch für die Schüler nichts als Orientierungslosigkeit und Unsicherheit bedeutet hat. Kinder und Jugendliche brauchen eine klare Linie, an der sie sich ausrichten können.

    Es wird allerdings einige Zeit brauchen bis die sozialistische Gutmenschen-Unterrichtsministerin davon zu überzeugen sein wird, bemerkenswert ist allerdings, das die Lehrerschaft ebenfalls mehrheitlich sozialistisch organisiert ist.
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  5. #5
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Es wird allerdings einige Zeit brauchen bis die sozialistische Gutmenschen-Unterrichtsministerin davon zu überzeugen sein wird, bemerkenswert ist allerdings, das die Lehrerschaft ebenfalls mehrheitlich sozialistisch organisiert ist.
    Es ist doch aber schön zu sehen, daß sich nun bekennende Sozenlehrer mit Sozenfunktionären ideologisch auseinandersetzen müssen, weil ihnen ihre gemeinsame reine Lehre auf die eigenen Füße gefallen ist. Ich finde das alles recht amüsant.

    Zu bedauern sind dabei nur die autochthonen Kinder, die noch auf unabsehbare Zeit der bereichernden Segnungen zuteil werden. Denn bis die Sozen endlich ausdiskutiert haben, das kann dauern. Ganz abgesehen davon, daß noch nicht feststeht, ob sie sich auf ein vernünftiges Ergebnis einigen können.

  6. #6
    Grenzen zu! Benutzerbild von Denkpoli
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Die Ahndung von Straftaten ist nicht die Aufgabe von Lehrern.

    1. Weg mit der Strafmündigkeitsgrenze!
    2. Einführung von Mindeststrafen auch für kleine Delikte, wie z. B. Beleidigung.
    3. Verpflichtung der Lehrer zur Anzeige ausnahmslos aller Straftaten.
    4. Die entstehenden Kosten haben die Straftäter, sobald sie ihr erstes Geld verdienen, mit Zins und Zinseszins abzubezahlen.

    ...und schwupps ist Ruhe!

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Ich kann mich aus meiner Schulzeit nur an einzelne Strafaktionen erinnern - bei den Jungs waren ein paar dabei, die eben ab und an etwas lebhaft agierten....aber eigentlich ganz harmlos. Ich schätze, von Jungs diesen Kalibers würde mancher Lehrer heute träumen...
    Trotzdem hat ihr Aktion dazu geführt, dass ihnen der Hosenboden stramm gezogen wurde. Das ist nicht oft passiert, das muss ich dazusagen, es ist aber geschehen.
    Und auf den Übeltäter hatte es eigentlich auch nur eine mäßigenden Wirkung: ich kann mich noch an einen trotzig gemurmelten Satz erinnern: hat ja gar nicht wehgetan...
    Was deutlich häufiger vorkam, das waren Sanktionen wie: zur Strafe in der Ecke stehen.
    Das war sehr gefürchtet, schon alleine deswegen, weil man dadurch den Spott der Klasse auf sich zog.
    Die allerschlimmste Version - für mich ein Alptraum, der allerdings nie wahr wurde- das war die Versetzung auf die Strafbank, Katzenbänkchen genannt - warum auch immer.
    Das war ein abseits stehender Schülertisch
    Wer nicht zu mäßigen war, der musste eine Stunde, vielleicht sogar einen ganzen Schultag lang abseits der Klassengemeinschaft sein einsames Schülerleben fristen - in unmittelbarer Nähe zum Lehrer.

    Ich glaube, solche Aktionen würden heute von den meisten Schülern
    a) nur mit belustigtem Lächeln oder gar Lachen aufgenommen
    b) von Elternseite Protest hervorrufen . Weil sie als Bloßstellung und Herabwürdigung des Kindes angeprangert würden. ( Was sie ja eigentlich auch waren - deswegen ja ihre starke Wirkung. Nur, auf Zuspruch der Eltern konnte man da nicht so unbedingt hoffen. Eher auf zusätzliche Bestrafung, hätte man zuhause darüber berichtet. Das halte ich für einen entscheidenden Unterschied)

  8. #8
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Zitat Zitat von Denkpoli Beitrag anzeigen
    Die Ahndung von Straftaten ist nicht die Aufgabe von Lehrern.

    1. Weg mit der Strafmündigkeitsgrenze!
    2. Einführung von Mindeststrafen auch für kleine Delikte, wie z. B. Beleidigung.
    3. Verpflichtung der Lehrer zur Anzeige ausnahmslos aller Straftaten.
    4. Die entstehenden Kosten haben die Straftäter, sobald sie ihr erstes Geld verdienen, mit Zins und Zinseszins abzubezahlen.

    ...und schwupps ist Ruhe!

    Zitat
    Ein Auszug aus einem neuen, jedoch sehr interessanten Buches des renommierten Psychologen der Forensik Dr. Lyle Rossiter:
    “The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness.” (Das Linke Gemüt: Die Psychologischen Ursachen für Politischen Wahnsinn)

    Die Psychologischen Ursachen für politischen Wahnsinn

    Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

    Rossiter geht davon aus, daß das öffentliche zur Schau gestellte Gutmenschentum nur als psychologische Krankheit verstanden werden kann:

    “Ein Sozialwissenschaftler, der die menschliche Natur versteht, wird die wichtigen Rolle freier Entscheidungen, freiwilliger Zusammenarbeit und moralischer Rechtschaffenheit nicht abtun, wie Gutmenschen dies tun. Ein politischer Führer, der die menschliche Natur versteht, wird nicht die persönlichen Unterschiede in Talent, Antrieb, persönlichem Einsatz und Arbeitsethos ignorieren, und dann versuchen der Bevölkerung wirtschaftliche und soziale Gleichheit aufzuerlegen, wie Gutmenschen dies tun. Ein Gesetzgeber, der die menschliche Natur versteht, wird keine Gesellschaft schaffen, welche die Bürger eines Landes überreguliert und überbesteuert, ihren Charakter verdirbt und sie zu Zöglingen des Staates macht, wie Gutmenschen dies tun.”

    Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, daß bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten. Außerdem lehnten Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr dem Willen des Staates unter. Auch nährten Gutmenschen immer wieder die Gefühle von Neid und Mißgunst.

    “Die Wurzeln des Gutmenschentums -und der damit verbundene Wahnsinn- kann deutlich an der Entwicklung des Kindes vom Säugling bis zum Erwachsenen nachvollzogen werden und wie eine verquere Entwicklung die unvernünftigen Denkweisen des Gutmenschen produzieren. Wenn der moderne Gutmensch über imaginäre Opfer heult, Wut gegen imaginäre Bösewichte aufstaut und vor allen Dingen, wenn er das Leben von Menschen bestimmen will, die sehr wohl kompetent sind ihr eigenens Handeln zu bestimmen, dann wird die Neurose des Gutmenschen schmerzlich sichtbar.”


    Zu meiner Mittelschulzeit (42 Stk. Schüler in der Klasse) zitterten den ÄRGSTEN Knaben die Knie, wenn es hieß : "jetzt kommst Du mit zum Direktor!"

  9. #9
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Nur, auf Zuspruch der Eltern konnte man da nicht so unbedingt hoffen. Eher auf zusätzliche Bestrafung, hätte man zuhause darüber berichtet. Das halte ich für einen entscheidenden Unterschied)

    Das IST der entscheidende Unterschied.

    Eine Strafe steckte man damals mannhaft ein, letzlich hatte man sie sich auch redlich verdient. Das zuhause vorzujammern wäre erstens megapeinlich und feige gewesen, außerdem wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit wie Du richtig erwähnst elternseitig verzögerungsfrei und ohne weiteres Nachfragen der nächste Hammer gefallen.

    Ich erlebte ein einziges Mal die überraschend kurze Reaktionszeit meiner Mutter und machte das nie wieder.

    Die Verunmöglichung direkter und persönlicher Sanktionen, dermaleinst durchaus auch physischer Natur um die Instantempörten zu bedienen , sowie deren Anonymisierung und Abstraktion durch die Übertragung auf in den Anlaß gar nicht involvierte staatliche Institutionen wie Justiz oder auch mal Psychologen fängt ja in der Schule lediglich an.
    Die Methode überzieht die gesamte Gesellschaft wie Mehltau und erzeugt genau das was ständig bejammert wird. Mangelnde Fähigkeit zur Konfliktbewältigung, da das Prinzip Ursache - Wirkung völlig aufgehoben ist.
    Das Endstadium ist dann die nicht selten zu beobachtende wundersame Verwandlung des Täters zum Opfer.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Österreichs Lehrer wollen wieder strafen dürfen

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich kann mich aus meiner Schulzeit nur an einzelne Strafaktionen erinnern - bei den Jungs waren ein paar dabei, die eben ab und an etwas lebhaft agierten....aber eigentlich ganz harmlos. Ich schätze, von Jungs diesen Kalibers würde mancher Lehrer heute träumen...
    Trotzdem hat ihr Aktion dazu geführt, dass ihnen der Hosenboden stramm gezogen wurde. Das ist nicht oft passiert, das muss ich dazusagen, es ist aber geschehen.
    Und auf den Übeltäter hatte es eigentlich auch nur eine mäßigenden Wirkung: ich kann mich noch an einen trotzig gemurmelten Satz erinnern: hat ja gar nicht wehgetan...
    Was deutlich häufiger vorkam, das waren Sanktionen wie: zur Strafe in der Ecke stehen.
    Das war sehr gefürchtet, schon alleine deswegen, weil man dadurch den Spott der Klasse auf sich zog.
    Die allerschlimmste Version - für mich ein Alptraum, der allerdings nie wahr wurde- das war die Versetzung auf die Strafbank, Katzenbänkchen genannt - warum auch immer.
    Das war ein abseits stehender Schülertisch
    Wer nicht zu mäßigen war, der musste eine Stunde, vielleicht sogar einen ganzen Schultag lang abseits der Klassengemeinschaft sein einsames Schülerleben fristen - in unmittelbarer Nähe zum Lehrer.

    Ich glaube, solche Aktionen würden heute von den meisten Schülern
    a) nur mit belustigtem Lächeln oder gar Lachen aufgenommen
    b) von Elternseite Protest hervorrufen . Weil sie als Bloßstellung und Herabwürdigung des Kindes angeprangert würden. ( Was sie ja eigentlich auch waren - deswegen ja ihre starke Wirkung. Nur, auf Zuspruch der Eltern konnte man da nicht so unbedingt hoffen. Eher auf zusätzliche Bestrafung, hätte man zuhause darüber berichtet. Das halte ich für einen entscheidenden Unterschied)


    Deine Schilderungen kenne ich in dieser Form auch noch, wie auch das " Nachsitzen " oder der Verweis in eine andere Klasse.

    Das Problem liegt m.E.n. eben genau an den nicht spürbaren Konsequenzen für das Handeln, obwohl man gerade bei Jugendlichen alle Möglichkeiten hätte zu strafen, da gerade in dieser Gruppe das Ansehen und die Peinlichkeiten eine enorme Auswirkung haben.

    Aber, wie auch @Don schon schrieb, lieber wird eine Umkehr fabriziert und somit der " Täter " zum Opfer gemacht, unter solcher Prämisse kann man eine Verhaltensänderung gar nicht erst erwarten- da ist dann Hopfen und Malz verloren.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


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