Ja, da reden die Leute von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben.
Hier geht es um Grippe.
Ich hatte schonmal eine.
Monatelang war ich total im Eimer.
Gekotzt, geschissen und geblutet habe ich mir knapp 20 Kilo aus dem Körper. Also aus der Grundsubstanz der eigenen Existenz.
Sowas kann sich keiner vorstellen, der das nicht mitgemacht hat.
Gleichzeitig auch noch eine Entzündung der Bronchien, des Kehlkopfes und der Lunge.
Da bist du am Rande des Todes.
Schnupfen und Husten ist was komplett anderes.
Ich hatte zum Beispiel nahezu gar keinen Nasenschleim, keinen Husten oder Kopfschmerzen, nichtmal Fieber.
Mental war ich topfit, kein Niesen, kein Husten, lediglich der Körper löste sich auf.
Nach einigen Wochen kommt man an einen Punkt, wo man wirklich merkt, dass es auf Leben und Tod geht und man die Krankheit entweder besiegt oder man verschimmelt.
Solche Erfahrungen machen einen unglaublich rücksichtslos, nicht nur gegen den eigenen Körper, sondern vor allem auch mental.
Wenn man sowas überlebt hat, dann ist man wesentlich widerstandsfähiger, zäher und härter gegen sich und andere als man es zuvor war.
Da denkt man nicht mehr großartig drüber nach, ob ein potentieller Gegner vielleicht eliminiert werden sollte, sondern man macht es einfach.
Diejenigen, die sich für den sanfteren Weg entschieden haben, die verschimmeln gerade, während ich lebe und das Leben zu schätzen weiß und es auch mit absolut allen Mitteln zu verteidigen weiß.
Die Tötung ist keine Hemmschwelle mehr und das ist auch verdammt gut so.
Darum tun mir manche Gegner auch ein bisschen leid, wenn sie sich mit mir anlegen, weil sie nicht wissen, womit sie es zu tun haben.
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Die Impfstoffe sind verkauft und von dem Staat, also von uns allen bezahlt.
Die Angstkampagne der Pharmaindustrie in geldgestopften Einvernehmen
der WHO Führung und willigen sensationsgierigen Medien haben ihren Zweck
damit erfüllt. Die Aktienkurse stimmen wieder und die Aktionäre haben eine
schöne monetäre Ausschüttung aller Bemühungen.
Es ist jetzt Zeit dem ganzen Theater den letzten Vorhang zu geben und
die Impfstoffe und Medikamente verrotten zu lassen. Wer sich das Zeugs
freiwillig zuführen will, sollte lieber eine Impfung gegen akute Dummheit
in Erwägung ziehen. Die chronisch Kranken und Immunschwachen, die
seit Jahren gegen die normale Grippe geimpft werden, können das weiter
tun. Diese bewährten Impfstoffe sind langjährig getestet und habe nichts
mit den neuen Impfstoffen zu tun. Gegen die " neue Grippe " sollten sie
sich aber auch nicht impfen lassen.
Das weltweite Geschäft mit der Angst darf nicht länger das lukrativste
Geschäft der Konzerne bleiben. Das fatale an der Sache ist nur das die
Antikorruptionsbehörde, die weltweit aktiv ist, auch der UN angehört.
Stopfen sich damit der " Bruder der UN Antikorruption " und die " Schwester
der UN-WHO " wechselseitig die Taschen mit den Geldern der Pharmaindustrie
voll. Das nenne ich dann eine gemeinsame " dicke Hose " mit einer klaren
Tendenz zum institutionellen Inzest.
X(
Geändert von ABAS (21.10.2009 um 23:28 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Du hast ueberhaupt nicht einmal recherchiert:
Historische Quellen entlasten jedoch das unter Anklage stehende Influenza-Virus:
1. Die „Spanische Grippe“ war nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen in Boston und San Francisco im Herbst 1918 erkrankte, trotz aller Bemühungen, nicht eine der Versuchspersonen durch normale Ansteckung.
2. Geografischer Ursprung und Verlauf der Pandemie sind völlig unklar und beruhen auf unbestätigten Einzelberichten, denen zufolge die Seuche sogar auf mehreren Kontinenten gleichzeitig (!) ausgebrochen sein müsste.
3. Für einen Zusammenhang zwischen damaligen lokalen Ausbrüchen gibt es keine Beweise.
4. Bei Krankheitsverläufen und Symptomen gab es große Unterschiede.
5. Bis heute kann niemand erklären, warum in erster Linie gesunde junge Erwachsene betroffen waren – und nicht die Schwachen und Alten, wie man eigentlich meinen sollte.
6. Während man heute glaubt, dass die Spanische Grippe von einem Influenza-Virus verursacht wurde, impfte man 1918 massenhaft gegen ein Bakterium (Haemophilus influenzae) – angeblich mit großem Erfolg.
7. Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.
8. Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Pub*likationen von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
9. Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Influenza“) nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen Grippe“ nicht aufgearbeitet.
Informiert sein ist die beste Medizin gegen die Pandemie-Angst!
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Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Ich möchte nicht unken, aber wer erinnert sich nicht noch an Contergan ?!
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Auch dieses Medikament war nur unzureichend ausgetestet....
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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