[Links nur für registrierte Nutzer]Die Große Koalition ist abgewählt, doch die Bürger tragen an einer teuren Erblast: Die Solaranlagen, die unter Umweltminister Gabriel installiert wurden, verursachen langfristig Kosten von 27 Milliarden Euro. Dabei ist der Nutzen minimal - die Sonne trägt fast nichts zur Stromerzeugung bei.
Die heile Welt des Sigmar Gabriel sieht so aus: Deutschland ist Solar-Weltmeister, die Ökobranche schafft Hunderttausende Arbeitsplätze, und für die Bürger kostet das alles fast nichts.
Jetzt ist die Große Koalition abgewählt, und die Folgen der Gabrielschen Förderpolitik werden ersichtlich. Der Solar-Weltmeister heißt nicht Deutschland sondern China, die Job-Effekte der Öko-Subventionen sind minimal, und die Stromkunden bleiben auf Milliardenschulden sitzen.Naja. Hauptsache, das Feeling war gut.Besonders bizarr: Die Ökoförderung schadet der Umwelt. Denn die deutschen Subventionen halten den Weltmarktpreis für Solarmodule künstlich hoch. Die Folge: Internationale Hersteller überschwemmen den deutschen Markt mit Solarmodulen - und für andere Länder bleibt kaum etwas übrig. Dabei könnte eine Solaranlage in Afrika deutlich mehr Strom produzieren als im verregneten Deutschland.
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