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Thema: Mal wieder- die globale Hysterie

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Mal wieder- die globale Hysterie

    (Nach § 13 stark gekürzt von EIKE.EU)

    Zweifel am Weltklimarat – keine Denkverbote

    Weltweit ist inzwischen eine wissenschaftliche Gegenbewegung zum IPCC entstanden, der NIPCC und andere Organisationen. Sie wehren sich gegen unwissenschaftliche Argumente, wirtschaftliche Auflagen und staatliche Kontrollen über Lebensstil, Einkommen und alltägliche Entscheidungen, weil dafür das CO2 eben keine Begründungen hergibt. Die Wissenschaftler erheben massive Kritik gegen die UN wie: „CO2: Der größte wissenschaftliche Skandal in unserer Zeit“, „unwissenschaftlich und fehlerhaft“ oder: „Politik gut – Treibhausphysik missverstanden“. Nachstehend drei Gründe, warum das CO2 keinen Einfluss auf die globale Erderwärmung haben kann:

    1. Zusätzliches anthropogenes CO2 wirkt kaum erwärmend

    Vom IPCC wurde in seinem Bericht von 2001 die Klimasensitivität des CO2, also die globale Temperaturerhöhung bei fiktiver Verdoppelung seiner Konzentration, mit 0,8 Grad Celsius angegeben. Die ebenfalls vom IPCC angegebene logarithmische Formel sagt aus, dass dieser Wert bei jeder weiteren Verdoppelung gleich bleibt, d.h. bei Vervierfachung der CO2-Konzentration sind es wieder nur 0,8 Grad usw. Anschaulich ausgedrückt, wirkt die Infrarot-Absorption des CO2 wie ein scharzes Tuch. Hängt man ein weiteres schwarzes Tuch davor, kann die Absorption nur noch extrem geringfügig gesteigert werden - durch Effekte an den Tuchrändern. Angesichts dieser, vom IPCC selber bestätigten Zusammenhänge, geht von anthropogenen CO2-Emissionen keine Gefahr aus. Daher mussten neue Mechanismen (er)gefunden werden - die Wasserdampfrückkoppelung, für deren maßgebenden Einfluss es aber infolge der ebenfalls vorhandenen Gegenkoppelungen keine Nachweise durch Messungen gibt. Schlussendlich noch ein Blick auf die Größenordnungen: Die CO2-Konzentration in der Luft ist in den letzten 100 Jahren von ca. 0,030%v auf 0,038%v angestiegen, d.s. 8 Moleküle mehr in 100000 Luftmolekülen. Diese 8 Moleküle mehr sind angeblich für die heute verkündete Klimakatastrophe verantwortlich!

    2. Temperaturerhöhung sorgt für CO2-Erhöhung, nicht umgekehrt

    Löst man den offensichtlichen Gleichlauf von Temperatur und CO2-Konzentration in der klimahistorischen Vergangenheit feiner auf, findet man, dass die CO2-Konzentration der Temperatur um grob 1000 Jahre hinterherläuft. Die Behauptung, auch in der Klimavergangenheit sei CO2 der Auslöser von Temperatursteigerungen gewesen, entspricht einem "Schwanz, der mit dem Hund wedelt". Inzwischen ist diese Auffassung wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Aber auch die IPCC-Angaben zur Konzentration des CO2 in historischen Zeiten - gewonnen aus Eisbohrkernen - sind fragwürdig. Der Biologe Beck, überprüfte die Daten des Weltlkimarates und entdeckte erhebliche Ungereimtheiten: Beck fand heraus: Auch im 19ten und 20ten Jahrhundert waren die CO2-Werte zeitweise bereits über den heutigen Werten, ja sogar über 430 ppm. Die IPCC-Autoren haben hohe CO2-Werte bei ihren Darstellungen einfach weggelassen! Die Autoren, so Beck, „… haben schlampige und selektive Forschung betrieben, um ihre Theorie vom menschen-gemachten Klima zu begründen“. Ein schwerer Vorwurf, gegen diese Klimaforscher, der nicht nur von Beck erhoben wird.

    3. Die Energie der Sonnenaktivitäten

    Der Physiker Borchert: Die bodennahe Temperaturerhöhung seit 1989 – also der sogenannte Klimawandel der Neuzeit- ist ein „natürlicher klimatischer Effekt“, der durch „eine besondere Sonnenaktivität und nicht durch den Menschen verursacht wurde“. Auch für die Sonnenflecken gilt: Sie beeinflussen maßgeblich die Erdtemperatur, aber sie sind wiederum nicht allein verantwortlich, sondern sind eingebettet in einem umfangreichen Netz klimabildender Faktoren wie z. B. die globalen Meeresströmungen und Wolkenbildungen.

    CO2-Besteuerung: Politischer Zweck – Macht-Missbrauch

    Fasst man die Erkenntnisse zusammen, dann kann festgehalten werden, dass das zusätzliches anthropogenes CO2 praktisch keinen Einfluss auf die Erdtemperatur hat. Dennoch steht es merkwürdigerweise aus dem Blickwinkel der vermeintlichen „Klimaschützer“ im Mittelpunkt der Diskussionen. Warum werden die skizierten Katastrophen in Medien so dramatisch angepriesen und kaum hinterfragt? Es geht um Einfluss, Macht und um Geld, viel Geld, auch um hohe staatliche Subventionen. Welchen Wert hat denn schon eine Nachricht, die keine Dramatik vermittelt? Sie wird nicht gelesen! Und welchen Wert hat eine derartige Nachricht für die Politiker? Sie brauchen nichts zu unternehmen, denn es besteht keine Gefahr. Für die vermeintlichen Wissenschaftler und neuerdings auch für einige Wirtschaftsbereiche heißt das allerdings: Keine Gefahr, kein Handlungsbedarf für Politiker, also kein Geld für die Institute und Wirtschaftszweige. Und das darf nicht sein. Deshalb sprechen diese Kreise das Wohl der Allgemeinheit an und bedienen sich selber.

    Die Klimawarner haben die Richtigkeit ihrer Modellrechnungen bisher nicht bewiesen. Das hätten sie für eine glaubhafte Beweisführung mit dem vorhandenen Datenmaterial für die Vergangenheit schon längst tun können. Diesen Beweis scheuen sie allerdings. Wenn sie das Klima schon heute angeblich für das Jahr 2100 mit einem 6 °C höheren Wert vorhersagen können, dann müsste es für sie doch ein leichtes Spiel sein, z. B. komplett den Temperaturverlauf für das Jahr 2010 vorher zu sagen. Dann wäre ihre Glaubwürdigkeit bestens untermauert. Warum liefern diese Experten nicht diesen Beweis? Allerdings wissen gerade Bauern von aktuellen Wetterberichten, das zu häufig die 1-Tag-Vorhersage schon nicht stimmt, geschweige eine mehrtägige. Richtiger Verlass ist auf sie nicht.

    Der Physiker Borchert fasst zusammen: „Die Besteuerung von CO2 aus Gründen des sogenannten Klimaschutzes hat keine wissenschaftliche Grundlage“. Altbundeskanzler Schmidt komentierte den G8-Klimabeschluss von Heiligendamm als „... reine Hysterie und dummes Zeug“. Auch der ehemalige EU-Ratspräsident Klaus kritisiert: „Dieser Erderwärmungs-Alarmismus schreit geradezu nach einer nie gesehenen Expansion von Regierungseingriffen, von Intervention und Kontrolle unseres Lebens“. Der nordirische Umweltminister Wilson hat die Diskussionen zum Klimawandel als „Propaganda“ zurückgewiesen. Andere Autoren vergleichen diese derzeit geplanten Auflagen der UN aber auch der deutschen Regierung mit dem mittelalterlichen Ablasshandel der Kirche. Heute bezeichnen wir derartige Vorgänge als Abzockerei und die darf es nicht mehr geben. Das ist Machtmissbrauch.


    Na klar- was sonst?

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Mal wieder- die globale Hysterie

    Alles Deppen natürlich.Das offizielle Dogma ist ausgegeben und gen die Häretiker ist Schimpf und Schande anzuwenden.

    Da stört es nicht, dass die Kernhypothese unbewiesen ist.

    Da gilt auf einmal der Grundsatz: "Beweist doch erstmal das Gegenteil" So läuft das aber nicht.

    Es sei denn, in einem Raum ganz und gar kapitalgesteuerter Interessen (Ökosteuern,Emissionshandel,Konkurrenzausschaltun g).

    Man kann ja selbst als liberal eingestellter Mensch kaum davon ausgehen, dass die Bewirtschaftung der Luft durch börslichen Zertifikathandel etwas mit Vernunft oder Marktwirtschaft zu tun hat, sondern mit Abzocke und ökologistischer Ideologie.

    Da muß man kein Genie sein, um langsam auf den Trichter zu kommen.

  3. #3
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Mal wieder- die globale Hysterie

    Kann mich noch erinnern wie man früher manchmal scherzhaft-übertreibend sagte, "irgendwann besteuern sie noch die Luft die man atmet".

    Heute ist es soweit.

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