Müssen WIR BÜRGER uns neu organisieren?

[terraint]

Viele Menschen in Deutschland sind wegen der politischen Lage schon aktiv geworden, aber offensichtlich konnten markante Verbesserungen dadurch nicht herbeigeführt werden, die den Negativ-Trend stoppen.

Das hat mehrere Gründe:

1. Das Gemeinschaftsgefühl (WIR-Gefühl) fehlt.
Überwiegend geht es uns noch zu gut, um zu diesem Gemeinschaftsdenken zurückzufinden, welches bei einem Systembruch sofort da wäre. Da dieser Systembruch schleichend durch die Hintertüre kommt, weil 98% der Medien in einer nicht-deutschen schweigenden Hand und deutsche Volkspolitiker, die ihr Volk lieben, Mangelware sind, ist egoistisches Denken noch vorherrschend.

Dort denkt man häufig, mein Lebensstandard ist sicher und es wird mich nicht erwischen, falls man die gefährliche Lage überhaupt im Ansatz schon erkennt, sonst heißt es - alles Unsinn. Diese Denkweise - alles Unsinn - hört man jetzt noch selbst in höchsten Ebenen (oder vielleicht gerade deshalb, weil es ihnen dort sehr gut geht; eine Persönlichkeit auf höherer Ebene muss auch nicht zwingend politisch kombinierend denken können/wollen).

Einige Wenige, die etwas vorausschauend die örtliche Misslage erkennen, verteilen sich zur Zeit in Splitterparteien, kleinen Gruppen und Foren und merken nicht, dass ihnen die Zeit davonrennt und eine gemeinsame Organisation dringend nötig wäre, will man das Schlimmste in Deutschland verhindern: Verlust der Freiheit, (Bürger-) Krieg, flächendeckende Armut.

2. Viele deutsche Bürger haben verlernt sich zu organisieren.
Es gilt dies wieder schnellstens zu lernen. Die Forenprügelei seit Jahren sollte nun endlich einer konstruktiven Hilfsbereitschaft weichen, ohne Blick auf IQ und Stellung eines jeden Einzelnen (denn tun kann JEDER etwas), wollen WIR verhindern, dass UNSER Boot sinkt, indem WIR ALLE sitzen. JEDER kann etwas und nun müssen WIR GEMEINSAM die Qualitäten jedes Einzelnen bündeln.

Das wird, unter anderem, bis jetzt sehr erfolgreich durch bezahlte Forenschreiblinge verhindert, die seit Jahren gefährlich wirkende Gemeinsamkeiten zerschiesst und versucht, jede Wahrheit im Keim zu ersticken, indem sie z.B. Wahrheiten und Personen lächerlich machen (diese Vorgehensweise hat sich bis in die höchsten Ebenen bewährt und hier im Forum existiert sie auch; wer dies verneint hat keine Ahnung oder gehört dazu).

3. Es fehlen gemeinsame Grundsätze und Ziele.
Je schlechter es UNS geht, desto weniger werden die Ziele, bis am Ende nur noch ein Ziel übrig bleibt: ÜBERLEBEN. Wollen WIR solange warten?

Es stellt sich die immer dringendere Frage, warum der Negativtrend nicht endlich von unseren Politikern gebrochen wird, welche Weichenstellungen notwendig sind und ob WIR BÜRGER GEMEINSAM mit neuen Grundsätzen und neuen Zielen eingreifen müssen.

Mit weiteren wahllosen 10 Millionen Zuwanderern wird der Genickbruch Deutschlands vollzogen, was ich als Vergewaltigung empfinden würde. Damit ist keinem geholfen - auch nicht den Zuwanderern und Europa. Ist das gewollt? Was können und müssen WIR tun? Nach über 60 Jahren kann man guten Gewissens sagen, das alle 4 Jahre ein Kreuzchen und/oder ein Mitwirken an der Basis einer der 5 großen Parteien nicht ausreicht, um notwendige Korrekturen zu bewirken.

[Dedora]

Die NPD und DVU wollte uns doch neu organisieren, doch die Mehrheit will nicht.
Somit verfallen wir immer mehr in eine Art nationale Depression, weil dieses Land überschwemmt wird von Fremden, allen voran dem Islam.

[Würfelqualle]

Der Multikultisaustall BRD, gehört zugeschissen. Für diesen Drecksladen lohnt es sich nicht, zu kämpfen.

[Dedora]

Der Multikultisaustall BRD, gehört zugeschissen. Für diesen Drecksladen lohnt es sich nicht, zu kämpfen.

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[Brotzeit]

Was wir müssen ist das wir endlich auf die Strasse gehen , wenn wir von den Politikern verarscht werden und rufen : " Wir sind das Volk !"

Ich glaube nicht, daß eine derartig bürger - bzw. arbeiternehmerfeindliche Politik wie sie in Deutschland betrieben wird, in Frankreich oder Spanien so folgenlos bliebe wie in Deutschland ........

Wir sind ein Volk von Obrigkeitshörigen und Wirbellosen; aber keine Demokraten oder Bürger , die Demokratie leben!

[politisch Verfolgter]

Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Denn damit haben 3 % im Schnitt 933mal mehr, als andere 80 % im Schnitt haben, die das Ersteren erwirtschaften.
Ein derartiges "Wir" ist ja nur perverse Idiotenzwingerei dieses Sozialstaats.
Wir haben vielmehr individuell mental adäquat vernetzungsoptimiert eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftlich Profit generieren zu können, den wir laufend leistungsanteilig abschöpfen.
Dazu haben uns teamfähige Managements zu flankieren, die dazu unsere Gruppenintelligenz moderieren.

Damit sind wir Bürger die Hersteller, die Wirtschaft und das Kapital.
Dazu haben uns immer bessere Maschinen noch mehr und noch bessere Maschinen herstellen zu helfen.

[Rowlf]

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Ja, da freut sich das Phrasenschwein

[Dedora]

Ja, da freut sich das Phrasenschwein

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[SKfPP]

Egal jetzt, zurueck zum Thema:

ich halte so eine Organisation ebenfalls fuer sehr wichtig. Das Hauptprblem sehe ich nicht in der Bereitschaft des Volkes, sondern darin, dass Deutschland eben doch nicht soo kleine ist und sich pro Ort wohl keine 5 Leute finden lassen werden. So faellt eine Demo vielleicht doch etwas mickrig aus und die Bereitschaft der Menschen zu reisen ist wohl auch recht bescheiden bei herrschenden Benzin- und Bahnpreisen.

[Hilarius]

Ja, da freut sich das Phrasenschwein

Sprichst du wieder mal von dir?