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Thema: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

  1. #1
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    Standard Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen.

    Das gold, wenn man es ernst nimmt, was ja keiner ernst nimmt, gehört eh den armen ländern, denen man es aus dem boden gestohlen hat!. zudem stellt dieses METALL für mich keinen wert mehr dar und dient den widerwärtigen spekulanten nur als grundbasis für ihre spekulationen, genau wie eisen, silber und kupfer.

    Und ich begreife, dass niemand daran interessiert ist, dieses absolut marode währungssystem zu verändern, weil mit dieser massnahme, goldreserven zu verkaufen, nur verdeutlicht wird, dass das alte schrottsystem fortgeführt wird.

    Die denken gar nicht daran, davon abzulassen und neue ideen, ein neues system zuzulassen. Das wiederum heisst, in näherer zeit wird es wieder zu einem crash kommen müssen, denn die häufigkeiten der crashs werden sich mit jedem weiteren crash verdoppeln und verdreifachen.

    Man sollte lieber die zwischenzeit zum nächsten crash dafür verwenden, ein system aufzubauen, das für alle gut und akzeptabel ist. aber daran denken diese gierlappen am wenigsten, weshalb es zeit wird, dass wir sie aus ihren ämtern hinaus werfen, weil sie ihren aufgaben nicht gerecht werden. Richard


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    IWF trennt sich von 403 Tonnen Gold

    Der Internationale Währungsfonds (IWF) verfügt offiziell über die drittgrößten Goldreserven der Welt - bislang. Denn rund ein Achtel dieser Reserven sollen nun verkauft werden, um mehr Kredite an ärmere Länder bereitzustellen. Möglicher Interessent für das Gold: die Deutsche Bundesbank.

  2. #2
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Zitat Zitat von Agano Beitrag anzeigen
    Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen.

    Das gold, wenn man es ernst nimmt, was ja keiner ernst nimmt, gehört eh den armen ländern, denen man es aus dem boden gestohlen hat!. zudem stellt dieses METALL für mich keinen wert mehr dar und dient den widerwärtigen spekulanten nur als grundbasis für ihre spekulationen, genau wie eisen, silber und kupfer.

    Und ich begreife, dass niemand daran interessiert ist, dieses absolut marode währungssystem zu verändern, weil mit dieser massnahme, goldreserven zu verkaufen, nur verdeutlicht wird, dass das alte schrottsystem fortgeführt wird.

    Die denken gar nicht daran, davon abzulassen und neue ideen, ein neues system zuzulassen. Das wiederum heisst, in näherer zeit wird es wieder zu einem crash kommen müssen, denn die häufigkeiten der crashs werden sich mit jedem weiteren crash verdoppeln und verdreifachen.

    Man sollte lieber die zwischenzeit zum nächsten crash dafür verwenden, ein system aufzubauen, das für alle gut und akzeptabel ist. aber daran denken diese gierlappen am wenigsten, weshalb es zeit wird, dass wir sie aus ihren ämtern hinaus werfen, weil sie ihren aufgaben nicht gerecht werden. Richard


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    IWF trennt sich von 403 Tonnen Gold

    Der Internationale Währungsfonds (IWF) verfügt offiziell über die drittgrößten Goldreserven der Welt - bislang. Denn rund ein Achtel dieser Reserven sollen nun verkauft werden, um mehr Kredite an ärmere Länder bereitzustellen. Möglicher Interessent für das Gold: die Deutsche Bundesbank.
    Ich bin mir nicht sicher, ob das Geld aus dem Verkauf in Entwicklungsländer investiert wird. Macht doch auch keinen Sinn, jedenfalls nicht wirklich. Kredite für Entwicklungsländer werden und können gar nicht zurück gezahlt werden.
    Ich erinnere an die Kredite, die in Entwicklungsländer gesteckt wurden. Deutschland musste dann die Kredite abschreiben. Es gab ja irgendwo eine internationale Tagung, in der beschlossen wurde, Entwicklungsländer über diese Maßnahme zu entschulden.
    Klammere ich die Investion an Entwicklungsländer aus, dann bleibt nur noch die Spekulation an der Börse.
    Richtig ist, dass ein neues Staatssystem in Deutschland her muss. Die Frage bleibt, nach wie vor: Wie? Mit den Parteien von heute, die alle samt nicht wirklich wählbar sind?
    Eine radikale Änderung unseres Staatssystems kann nicht von heute auf morgen geschehen.
    Aber erste Ansätze sollten doch möglich sein?
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  3. #3
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    Standard AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Zitat Zitat von Agano Beitrag anzeigen
    Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen.

    Das gold, wenn man es ernst nimmt, was ja keiner ernst nimmt, gehört eh den armen ländern, denen man es aus dem boden gestohlen hat!. zudem stellt dieses METALL für mich keinen wert mehr dar und dient den widerwärtigen spekulanten nur als grundbasis für ihre spekulationen, genau wie eisen, silber und kupfer.

    Und ich begreife, dass niemand daran interessiert ist, dieses absolut marode währungssystem zu verändern, weil mit dieser massnahme, goldreserven zu verkaufen, nur verdeutlicht wird, dass das alte schrottsystem fortgeführt wird.

    Die denken gar nicht daran, davon abzulassen und neue ideen, ein neues system zuzulassen. Das wiederum heisst, in näherer zeit wird es wieder zu einem crash kommen müssen, denn die häufigkeiten der crashs werden sich mit jedem weiteren crash verdoppeln und verdreifachen.

    Man sollte lieber die zwischenzeit zum nächsten crash dafür verwenden, ein system aufzubauen, das für alle gut und akzeptabel ist. aber daran denken diese gierlappen am wenigsten, weshalb es zeit wird, dass wir sie aus ihren ämtern hinaus werfen, weil sie ihren aufgaben nicht gerecht werden. Richard


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    IWF trennt sich von 403 Tonnen Gold

    Der Internationale Währungsfonds (IWF) verfügt offiziell über die drittgrößten Goldreserven der Welt - bislang. Denn rund ein Achtel dieser Reserven sollen nun verkauft werden, um mehr Kredite an ärmere Länder bereitzustellen. Möglicher Interessent für das Gold: die Deutsche Bundesbank.
    Das Gold soll verkauft werden, um damit Kredite für ärmere Länder bereitzustellen?
    Was soll denn dieser Schwachsinn? Das Geld geht dann nach Afrika, damit sich dicke Negerfürsten neue Kalaschnikoffs und Panzer kaufen können.

    Da könnte man das Gold gleich an der tiefsten Stelle des Pazifiks versenken.

  4. #4
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    Standard AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Das Gold soll verkauft werden, um damit Kredite für ärmere Länder bereitzustellen?
    Was soll denn dieser Schwachsinn? Das Geld geht dann nach Afrika, damit sich dicke Negerfürsten neue Kalaschnikoffs und Panzer kaufen können.

    Da könnte man das Gold gleich an der tiefsten Stelle des Pazifiks versenken.
    was meinst du, vielleicht haben diese GOLDRÄUBER ja ein schlechtes gewissen, weil sie das gold geklaut haben und geben deshalb ein paar stücken zurück.

    oder zuckerbrot und peitsche. schnacks gibt es viele, die hier verwendung finden könnten. egal, dieses theater ist nur für uns, um angeblich aufzeigen zu wollen - hier wird was getan - was vollkommen lächerlich erscheint. richard

  5. #5
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    Standard AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Zitat Zitat von Agano Beitrag anzeigen
    was meinst du, vielleicht haben diese GOLDRÄUBER ja ein schlechtes gewissen, weil sie das gold geklaut haben und geben deshalb ein paar stücken zurück.

    oder zuckerbrot und peitsche. schnacks gibt es viele, die hier verwendung finden könnten. egal, dieses theater ist nur für uns, um angeblich aufzeigen zu wollen - hier wird was getan - was vollkommen lächerlich erscheint. richard
    Natürlich ist es lächerlich, Gold zu verkaufen, um damit Kredite zu finanzieren. Der Oberneger will sich damit bei seinen Landsleuten einschmeicheln.

  6. #6
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    Standard AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Diese Aussagen halte ich für Irreführung:

    - Für eine Kreditvergabe könnte leichter das physische Gold direkt vom Schuldner verkauft werden, mit Frist zur Begleichung (wohl zinsfrei). Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus im Moment, könnte so aber die ungedeckte (?!) Kreditvergabe gestützt werden?

    - Fraglich ob ein solcher Verkauf tatsächlich den Goldpreis verfallen lassen würde, sofern physisches Gold knapp ist und nur c.a. 10% der Produktion überhaupt physisch gehandelt werden. Es wäre sonst nur eine Umetikettierung der Goldreserven, wobei das Gold dort bleiben würde, wo es im Moment ist (wenn es diese Mengen dort tatsächlich gibt?).

    - Wird dadurch der Eindruck erzeugt, daß der Goldpreis verfallen könnte, wobei dieser stets gleich geblieben ist. Selbst jetzt bei über 1000$/ Uz, wenn man von einer durchschnittlichen Jahresinflation von nur 2% ausgeht.
    Wird dadurch der mögliche Anleger in physisches Gold ferngehalten und verunsichert, sofern Gold zur Wertaufbewahrung dient?!



    Erstaunlicherweise werden hier die Annahmen von Verschwörungstheoretikern bestätigt, das deutsche Staatsgold liege v.a. in USA:

    (....)
    Geschätzt wird, dass in Deutschland - genauer gesagt in Frankfurt am Main - nur zwei Prozent der Reserven lagern. Der weitaus größte Anteil soll in Tresoren von London und an der Wall-Street in New York verschlossen sein - eine Folge aus dem Kalten Krieg, als man den Überfall des Warschauer Paktes und somit auch einen Angriff auf die bundesdeutschen Goldreserven befürchtete.(....)
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    Sofern halte ich einen Goldkauf durch die BRD für fragwürdig, sofern anzunehmen ist, daß nur Umetikettierung stattfinden würde, was wiederum einer Wirtschaftshilfe gleich käme.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  7. #7
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    Standard AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Diese Aussagen halte ich für Irreführung:

    - Für eine Kreditvergabe könnte leichter das physische Gold direkt vom Schuldner verkauft werden, mit Frist zur Begleichung (wohl zinsfrei). Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus im Moment, könnte so aber die ungedeckte (?!) Kreditvergabe gestützt werden?
    Meinst Du etwa man sollte das Gold (als Barren) direkt zu den Kreditnehmern liefern?

    - Fraglich ob ein solcher Verkauf tatsächlich den Goldpreis verfallen lassen würde, sofern physisches Gold knapp ist und nur c.a. 10% der Produktion überhaupt physisch gehandelt werden. Es wäre sonst nur eine Umetikettierung der Goldreserven, wobei das Gold dort bleiben würde, wo es im Moment ist (wenn es diese Mengen dort tatsächlich gibt?).

    - Wird dadurch der Eindruck erzeugt, daß der Goldpreis verfallen könnte, wobei dieser stets gleich geblieben ist. Selbst jetzt bei über 1000$/ Uz, wenn man von einer durchschnittlichen Jahresinflation von nur 2% ausgeht.
    Wird dadurch der mögliche Anleger in physisches Gold ferngehalten und verunsichert, sofern Gold zur Wertaufbewahrung dient?!
    Es würde mit ziemlicher Sicherheit zu einem sinken des Goldpreises führen. Vergiss nicht, das dieses Gold nicht irgendwo verwendet, sondern ein reines Spekulationsobjekt ist. Wenn so eine Menge auf einen Schlag auf den Markt kommt, drückt es den Preis ganz schön.

    Erstaunlicherweise werden hier die Annahmen von Verschwörungstheoretikern bestätigt, das deutsche Staatsgold liege v.a. in USA:

    (....)
    Geschätzt wird, dass in Deutschland - genauer gesagt in Frankfurt am Main - nur zwei Prozent der Reserven lagern. Der weitaus größte Anteil soll in Tresoren von London und an der Wall-Street in New York verschlossen sein - eine Folge aus dem Kalten Krieg, als man den Überfall des Warschauer Paktes und somit auch einen Angriff auf die bundesdeutschen Goldreserven befürchtete.(....)
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    Das ist keine Annahme, sondern längst bekannt. Um das zu wissen, braucht man keine Verschwörungstheretiker.

    Sofern halte ich einen Goldkauf durch die BRD für fragwürdig, sofern anzunehmen ist, daß nur Umetikettierung stattfinden würde, was wiederum einer Wirtschaftshilfe gleich käme.
    Nicht die BRD, sondern die Bundesbank. Und was für eine Wirtschaftshilfe?

  8. #8
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    Standard AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Sag ich doch: das Geld ist noch da, nur in falschen Händen.
    Leider gibts auch immer noch die elende Affenschieberei, die das eingefressen perpetuieren möchte.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  9. #9
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    Standard AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    Meinst Du etwa man sollte das Gold (als Barren) direkt zu den Kreditnehmern liefern?



    Es würde mit ziemlicher Sicherheit zu einem sinken des Goldpreises führen. Vergiss nicht, das dieses Gold nicht irgendwo verwendet, sondern ein reines Spekulationsobjekt ist. Wenn so eine Menge auf einen Schlag auf den Markt kommt, drückt es den Preis ganz schön.



    Das ist keine Annahme, sondern längst bekannt. Um das zu wissen, braucht man keine Verschwörungstheretiker.



    Nicht die BRD, sondern die Bundesbank. Und was für eine Wirtschaftshilfe?
    zum 1. Abs. Das dürfte wohl nicht geschehen, sofern dann tatsächlich der Eigentümer gewechselt wird. Leerverkauf ist gemeint. Darüberhinaus auch ziemlich platt zu suggerieren, man bräuchte es zur Kreditvergabe an arme Länder, soweit es sehr risikoreich ist, Kredite an Pleitestaaten zu vergeben. Bei Nicht-Begleichung dann ein Krieg mit Aussachlachtung?!

    zum 2. Abs.: Das ist eben die Frage. Gold wird zu 90% nicht physisch gehandelt und ist somit kein Spekulationsobjekt, weil dienend zur Absicherung eines Staatssystems (Währungsreserve) - mit mgl. Neuanfang -, als auch des Vertrauens in Banken bzgl. der Eigenkapitalquote.

    zu3.: Zumindest hier im Forum herrscht diese falsche Überzeugung bei den systemtreuen Patrioten. Es würde ja sonst die Souveränität der BRD in Frage gestellt.

    zu 4.: Naja , o.k., um der kleinlichen Korrektheit zu Folgen, wenngleich die Bundesbank selbstverständlich Teil des BRD-Systems ist.
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  10. #10
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    Standard AW: Währungsfonds will Teil der Reserven verkaufen

    Interessanter Artikel zur Taktik des IWF, den Goldpreis im Interesse des $ zu drücken:

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