Nach dem Einschlag einer Artilleriegranate in einer Siedlung der Stadt Allentsteig (NÖ) versuchten Experten den Grund für die Fehlleitung zu klären. Ein Offizier übt Kritik: "Es wird zu selten am Gerät geübt."
Wie berichtet war die Granate nicht in ihrem ursprünglichen Ziel auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes, sondern in bewohntem Gebiet aufgeschlagen. Die Abweichung zwischen dem geplanten und dem tatsächlichen Ziel beträgt laut Bundesheer drei Kilometer.
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