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Thema: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

  1. #1
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    Standard Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Überschrift in der gestrigen tageszeitung "österreich", ganzseitiger artikel auf seite 8

    THEMA DES TAGES

    Krimi um teuerstes gemälde.
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------
    Das bild des niederländischen malers Jan Vermeer mit dem titel "malkunst" aus dem jahre 1665 und heute geschätzte 100 millionen euro wert soll den derzeitigen besitzer
    ( kunsthistorisches museum in wien ) wechseln,
    soferne es nach dem willen der jüdin und "erbin" fr. sophie czernin gehen sollte.

    die rückgabe wurde zwar schon einmal im zuge mehrerer verfahren aus den 1950er jahren abgelehnt, doch scheint sich diese dame davon nicht abschrecken zu lassen.

    kleine anmerkung:
    interessanterweise wird auch von der (möglichen) klägerseite bestätigt, dass hitler eine (lt. restitutionsbeirat clemens jabloner durchaus angemessene) summe in der höhe von EINER MILLION reichsmark 1940 an den eigentümer hr. jaromir czernin bezahlte.

    warum er dies tat, obwohl er sich doch völlig KOSTENLOS dieses gemälde unter den nagel hätte reissen können, wäre z.B. eine frage an den "historiker" g. knopp.
    Geändert von Tanzwut (07.09.2009 um 04:56 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Viel Lärm um nichts?? Es müssen schon gewichtige Gründe vorliegen,wenn hier kultureller Staub aufgewirbelt wird...

  3. #3
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Wie man an den Klimtbildern gesehen hat wurde der Wind bald zum Sturm.
    Unsere Museen werden in 10-20 Jahren ihrer wertvollsten Kulturgüter beraubt sein.
    Das makabre ist, dass offenbar Erben der 3.und 4. Generation noch erbberechtigt sind.
    Dass aus einem Bildchen, das zur Zeit des Ankaufes nur wenig wert war jetzt ein Millionenschatz geworden ist kommt den sogenannten Erben zupass.
    Dass die Republik Österreich alles hegte und pflegte , bevor es irgendwo in einem Pfandhaus gelandet ist , scheint nicht wichtig zu sein.
    Unsere Kunstdeppen verschicken ja noch unsere Bilder ins Ausland zu Ausstellungen.
    Dort findet sich immer jemand dem irgendwas gehört.
    Das meiste wurde sowieso nach dem Krieg abgelöst.
    Das scheint nicht genug zu sein.
    Unsere Ministerin Gehrer war ja direkt süchtig dannach immer wieder etwas Neues zu finden, was uns angeblich nicht gehört.
    Es wird wohl niemand bestreiten, dass Österreich immer große Kunstsammlungen hatte.
    Ich frage mich, wo die Raubkunst bleibt, die nach Russland und Amerika verschleppt wurde?

  4. #4
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Zitat Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
    Wie man an den Klimtbildern gesehen hat wurde der Wind bald zum Sturm.
    Unsere Museen werden in 10-20 Jahren ihrer wertvollsten Kulturgüter beraubt sein.
    Das makabre ist, dass offenbar Erben der 3.und 4. Generation noch erbberechtigt sind.
    Dass aus einem Bildchen, das zur Zeit des Ankaufes nur wenig wert war jetzt ein Millionenschatz geworden ist kommt den sogenannten Erben zupass.
    Dass die Republik Österreich alles hegte und pflegte , bevor es irgendwo in einem Pfandhaus gelandet ist , scheint nicht wichtig zu sein.
    Unsere Kunstdeppen verschicken ja noch unsere Bilder ins Ausland zu Ausstellungen.
    Dort findet sich immer jemand dem irgendwas gehört.
    Das meiste wurde sowieso nach dem Krieg abgelöst.
    Das scheint nicht genug zu sein.
    Unsere Ministerin Gehrer war ja direkt süchtig dannach immer wieder etwas Neues zu finden, was uns angeblich nicht gehört.
    Es wird wohl niemand bestreiten, dass Österreich immer große Kunstsammlungen hatte.
    Ich frage mich, wo die Raubkunst bleibt, die nach Russland und Amerika verschleppt wurde?
    Nun, die Erbfolge bleibt unberührt und von daher können natürlich sehr wohl die 3. oder 4. Generation Erben sein.
    Was mich dabei vielmehr stört ist, daß die vermeintlichen Erben nicht unbedingt nur aus Gewinnsucht plötzlich die Affinität zu ihrem Erbteil bekommen, denn sie hätten dies ja schon vor Jahren bzw. Jahrzehnten einfordern können, sondern die naturgemäßen Schwierigkeiten der Beweissammlung darüber, daß das Erbteil schon zu Lebzeiten verkauft wurde und dies nun nicht unter Druck wegen der Nazis sondern einfach nur deswegen weil das Geld benötigt wurde.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  5. #5
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Die Restitution des Bilds "Die Malkunst" von Jan Vermeer (1632-1675) aus dem Kunsthistorischen Museum Wien (KHM) fordern die Erben von Jaromir Czernin in einem Schreiben an die Republik Österreich. Jaromir Czernin hatte das Gemälde 1940 an Adolf Hitler für das geplante Führermuseum in Linz verkauft - unter Zwang, wie die Familie Czernin meint



    für 1 Mio Reichsmark, unter Zwang ?(

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    Da darf man ja gespannt sein, ob die "Holocaustindustrie" wieder funktionieren wird :cool2:

  6. #6
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Zitat Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
    Wie man an den Klimtbildern gesehen hat wurde der Wind bald zum Sturm.
    Unsere Museen werden in 10-20 Jahren ihrer wertvollsten Kulturgüter beraubt sein.
    Das makabre ist, dass offenbar Erben der 3.und 4. Generation noch erbberechtigt sind.
    Dass aus einem Bildchen, das zur Zeit des Ankaufes nur wenig wert war jetzt ein Millionenschatz geworden ist kommt den sogenannten Erben zupass.
    Dass die Republik Österreich alles hegte und pflegte , bevor es irgendwo in einem Pfandhaus gelandet ist , scheint nicht wichtig zu sein.
    Unsere Kunstdeppen verschicken ja noch unsere Bilder ins Ausland zu Ausstellungen.
    Dort findet sich immer jemand dem irgendwas gehört.
    Das meiste wurde sowieso nach dem Krieg abgelöst.
    Das scheint nicht genug zu sein.
    Unsere Ministerin Gehrer war ja direkt süchtig dannach immer wieder etwas Neues zu finden, was uns angeblich nicht gehört.
    Es wird wohl niemand bestreiten, dass Österreich immer große Kunstsammlungen hatte.
    Ich frage mich, wo die Raubkunst bleibt, die nach Russland und Amerika verschleppt wurde?
    Da gebe ich Dir völlig recht.

    Der zentrale Punkt aber dabei ist für mich folgender, abgesehen von der üblichen knieweichen vasallenhaltung österreichs:

    uns wird ja schon von kindesbeinen an eingetrichtert, dass hitler die juden enteignete, d.h. ihnen ihren besitz RAUBTE, egal welcher art er war.

    warum bezahlte er dann eine summe von einer million reichsmark, die auch noch dazu für damalige verhältnisse ANGEMESSEN war, obwohl es für ihn doch nichts leichteres auf der welt gab, mit dem kz zu drohen und damit dieses gemälde völlig kostenlos zu "erwerben".

    da kann doch etwas nicht stimmen.

    ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst der anwalt von frau czernin die unwahrheit sagt.

    bleibt also nur eines:
    wie üblich wird von den umerziehern maximal nur ein teil der wahrheit gelehrt und alles was hitler - deutschland in einem anderen licht erscheinen liesse bewusst völlig ausgeblendet.

    wie üblich will sich das auserwählte völkchen aus dem (kunst)laden österreich
    bedienen, obwohl es schon dafür bezahlt wurde und österreich seine geraubten kunstschätze die im gegensatz dazu mit keinem GROSCHEN abgelöst wurden am st. nimmerleinstag zurückerstattet bekommen,


    wo bleiben da die heuchlerischen gutmenschen, die demokratenpatrioten ???

  7. #7
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Hallo

    "Wir sind überzeugt, dass die Republik die Angelegenheit offen und ehrlich abhandelt und weitere Schritte nicht erforderlich sind...."
    Solange "die Republik" diesen unverschämten Geldgier-Geiern nicht exemplarisch vor den Koffer scheißt, wird die Endlos-Abzocke weitergehen:-<

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  8. #8
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die Restitution des Bilds "Die Malkunst" von Jan Vermeer (1632-1675) aus dem Kunsthistorischen Museum Wien (KHM) fordern die Erben von Jaromir Czernin in einem Schreiben an die Republik Österreich. Jaromir Czernin hatte das Gemälde 1940 an Adolf Hitler für das geplante Führermuseum in Linz verkauft - unter Zwang, wie die Familie Czernin meint



    für 1 Mio Reichsmark, unter Zwang ?(

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    Da darf man ja gespannt sein, ob die "Holocaustindustrie" wieder funktionieren wird :cool2:
    bei einem nicht souveränen staat wie österreich, der keine rechtmässige regierung stellt, bestehen hohe chancen, wie die vergangenheit lehrte, solche miese geschäftemacherei zu einem "guten" ende zu bringen.
    Geändert von Tanzwut (07.09.2009 um 14:21 Uhr)

  9. #9
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo

    Solange "die Republik" diesen unverschämten Geldgier-Geiern nicht exemplarisch vor den Koffer scheißt, wird die Endlos-Abzocke weitergehen:-<

    kd
    richtig, man kann nur sekundär diesen abzockern einen vorwurf machen, primär ist der schuld und HAUPTVERANTWORTLICH, der solches mit sich geschehen lässt, der vasallenstaat österreich,d.h. dessen rot-grün-schwarzen politiker mitsamt den bürgern die diese parteien gewählt haben.

    wenn sich einmal der wind drehen sollte, gehören die primär dafür verantwortlichen vor ein ordentliches gericht gestellt und abgeurteilt.

    denn sie haben ihr eigenes volk beschissen.
    nicht nur damit.
    Geändert von Tanzwut (07.09.2009 um 14:19 Uhr)

  10. #10
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    Standard AW: Krimi um das teuerste Gemälde in Österreich

    Zitat Zitat von Tanzwut Beitrag anzeigen
    bei einem nicht souveränen staat wie österreich, der keine rechtmässige regierung stellt, bestehen gute chancen, wie die vergangenheit lehrte, solche miese geschäftemacherei zu einem "guten" ende zu bringen.
    Haider hat sich sein Bärental nicht abziehen lassen:cool2:


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
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