Umfrageergebnis anzeigen: Hatte die RAF ehrenwerte Ziele?

Teilnehmer
22. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ja

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  • zum Teil

    4 18,18%
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Thema: Hatte die RAF ehrenwerte Ziele?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Hatte die RAF ehrenwerte Ziele?

    Ich finde dieses Thema ist zu ernst, um es im "Landser-thread" nebenbei laufen zu lassen.

    Gruß
    Roberto

  2. #2
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
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    Was waren denn die genauen Ziele der RAF! Müßte ich wissen um an der Umfrage teilnehmen zu können... Das Einzige, was ich von denen weiß, sind Anschläge auf Menschen, die Zusammenarbeit mit Islamisten und die Sprengung eines Gefängnisses!

  3. #3
    GESPERRT
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    Der 2.Juni 1967 Benno Ohnesorg

    In den 60er Jahren wuchs in der Bundesrepublik vor allem unter Schülern und Studenten die Unzufriedenheit über die herrschenden Gesellschaftszustände. So kam es, wie in vielen anderen westlichen Ländern wie beispielsweise in Frankreich oder den USA, zu verstärkten Protesten und Demonstrationen. Protestiert wurde gegen den Vietnamkrieg, veraltete Strukturen und Methoden in Schulen und Universitäten ("Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren") und gegen die "Ausbeutungsmaschinerie" des Kapitalismus im Allgemeinen. In Deutschland kam im Besonderen die nicht aufgearbeitete Vergangenheit der Elterngeneration in der Zeit des Nationalsozialismus hinzu.
    Jubelperser prügeln auf Demonstranten ein

    Statt den Dialog mit den Studenten zu suchen, ging der Staat - unterstützt von der konservativen Presse - häufig auf Konfrontationskurs. Als dann Reza Pahlevi, der Schah von Persien (heute Iran) offiziell von der Bundesrepublik eingeladen wurde, war dies für viele ein erneuter Beweis für die faschistische Kontinuität in der Politik des deutschen Staates. Pahlewi Diktator regierte den Iran seit 1953 - gestützt durch die USA - mittels einer Miltärdiktarur.

    Dem Aufruf zu einer Protestdemonstration am Besuchstag des Schahs am 2. Juni 1967 in Berlin folgten dementsprechend viele junge Menschen. Die Regierung unternahm jedoch alles, dem hohen Gast den Aufenhalt möglichst angenehm zu gestalten. Im Vorfeld des Besuchs waren oppositionelle Perser ohne Rechtsgrundlage festgenommen worden und am Tag des Besuches ließ man extra die vom Schah benutzten Autobahnen sperren. Zudem erteilte man persischen Anhängern Pahlevis die Erlaubnis diesen am Flughafen mit Jubelgeschrei und Fahnen zu begrüßen.

    Diese sogenannten "Jubelperser" waren es dann auch, die gemeinsam mit der Polizei die Demonstranten vom Schah und seiner Frau abschirmten als dieser gegen 14.30 Uhr das Schöneberger Rathaus erreichte. Als aus den Reihen der Demonstranten "Mörder! Mörder!" Rufe zu hören waren und einige Farbeier, wenn auch zu kurz geworfen, in Richtung des Schahs flogen, begannen die "Jubelperser" - ausgerüstet mit Holzlatten - wahllos auf die Demonstranten einzuschlagen. Wie sich später herausstellte war ein Großteil der "Jubelperser" vom iranischen Geheimdienst gestellt worden - was auch die gute Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei erkärt, die einige Minuten später auf der Seiten der "Jubelperser" in die Situation eingriff und die Demonstration auflöste.

    Am Abend sollte das Kaiserpaar die "Zauberflöte" in der Deutschen Oper hören, vor der sich erneut Demonstranten versammelt hatten, sowie die Polizei unterstützt durch Schahanhänger. Wieder wurden Sprechchöre laut und es flogen Tomaten und Farbeier. Nachdem der Schah die Oper unversehrt erreicht hatte, begannen die Demonstranten langsam abzurücken, um sich nach Beendigung der Vorstellung erneut zu versammeln.

    Anstatt die Studenten abziehen zu lassen, kam nun jedoch die "Leberwurst-Taktik" des Berliner Polizeipräsidenten Duensing zum Einsatz: "Nehmen wir die Demonstranten als Leberwurst, dann müssen wir in die Mitte hinein stechen, damit sie an den Enden auseinanderplatzt." Ohne die gesetzlich vorgeschriebene Warnung, begannen die Polizisten mit Schlagstöcken gegen die Demonstranten loszugehen. Blutüberströmt brachen viele von ihnen zusammen, während die anderen versuchten durch Nebenstraßen zu entkommen, verfolgt durch Polizei und "Jubelperser". Unter ihnen auch der 26-jährige Romanistikstudent Benno Ohnesorg, der an diesem Tag zum ersten Mal an einer Demonstration teilgenommen hatte.
    Benno Ohnesorg, 26 Jahre, Romanistikstudent, Pazifist

    Gegen 20.30 Uhr geriet er und einige andere Demonstranten in der Nähe der Krumme Straße 66/77 in ein Handgemänge mit der Polizei, die in der Gruppe einen "Rädelsführer" ausgemacht zu haben meinte. Einer der Polizisten ist der 39-jährige Kriminalobermeister in zivil Karl-Heinz Kurras, aus dessen Pistole sich während des Gerangels ein Schuss löste und dem inzwischen halb bewusstlos geschlagenen Ohnesorg die Schädeldecke zertrümmerte.

    Ohnesorg stirbt noch vor Ort. Vor Gericht beteuert Kurras später, der Schuss sei ihm versehentlich losgegangen und wird freigesprochen.

    Der Tod Benno Ohnesorgs war ein Schock für viele und trug erheblich zur Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung bei. Das Gefühl von "Der Staat hat auf uns alle geschossen" ist vielen späteren Terroristen gemein.

    »Am nächsten Morgen musste ich den Schah zum Flugzeug bringen. Ich fragte ihn, ob er von dem Toten gehört habe. Ja, das solle mich nicht beeindrucken, das geschehe im Iran jeden Tag «
    Der damalige regierende Bürgermeister von Berlin Albertz (SPD)
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    Nur einige Beweggründe der RAF.

    Gruß
    Roberto

  4. #4
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Ich finde dieses Thema ist zu ernst, um es im "Landser-thread" nebenbei laufen zu lassen.

    Gruß
    Roberto
    Was nennst Du ehrenwert???? ?(
    So "ehrenwert" wie die "ehrenwerte Gesellschaft" - die Mafia?
    Einen seltsamen Begriff verwendest Du da.
    Sie haben Menschen ermordet, und zwar nicht im Krieg, wenn Du schon den unsinnigen Vergleich heranziehen willst.
    Es waren Terroristen, - und das sollte wohl die Grundlage der Betrachtung sein.
    Gothaur
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

  5. #5
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Zitat Zitat von Roberto Blanko
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    Nur einige Beweggründe der RAF.

    Gruß
    Roberto
    Da stimme ich Dir nicht zu, - denn der Tod Benno Ohnesorgs war mehr ein Auslöser, als ein Beweggrund, um den bewaffneten Kampf gegen die BRD aufzunehmen.
    Und Du mußt, wenn schon klar differenzieren, zwischen den Beweggründen eines Andreas Baader, einer Ulrike Meinhof, und später auch eines Christian Klars.
    Gothaur
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
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  6. #6
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Gothaur
    Da stimme ich Dir nicht zu, - denn der Tod Benno Ohnesorgs war mehr ein Auslöser, als ein Beweggrund, um den bewaffneten Kampf gegen die BRD aufzunehmen.
    Und Du mußt, wenn schon klar differenzieren, zwischen den Beweggründen eines Andreas Baader, einer Ulrike Meinhof, und später auch eines Christian Klars.
    Gothaur
    Protestiert wurde gegen den Vietnamkrieg, veraltete Strukturen und Methoden in Schulen und Universitäten ("Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren") und gegen die "Ausbeutungsmaschinerie" des Kapitalismus im Allgemeinen. In Deutschland kam im Besonderen die nicht aufgearbeitete Vergangenheit der Elterngeneration in der Zeit des Nationalsozialismus hinzu.
    Der Tod Benno Ohnesorgs war ein Schock für viele und trug erheblich zur Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung bei. Das Gefühl von "Der Staat hat auf uns alle geschossen" ist vielen späteren Terroristen gemein.
    Richtig, der Mord an Benno Ohnesorg war sicher ein entscheidender Auslöser.

    Gruß
    Roberto

  7. #7
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Richtig, der Mord an Benno Ohnesorg war sicher ein entscheidender Auslöser.

    Gruß
    Roberto
    Teilweise schon, - zu dem Zeitpunkt war aber den Protagonisten (also der sog. 1. Generation) selber noch nicht so ganz klar, wohin der Zug gehen würde (sollte).
    Am Anfang standen Aktionen gegen den Konsum, gegen den Kapitalismus, am Anfang standen logischerweise Anschläge auf Kaufhäuser. Die Überzeugung typische Vertreter des "Schweinesystems" zu liquidieren folgte später.
    Gothaur
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
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  8. #8
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Gothaur
    Teilweise schon, - zu dem Zeitpunkt war aber den Protagonisten (also der sog. 1. Generation) selber noch nicht so ganz klar, wohin der Zug gehen würde (sollte).
    Am Anfang standen Aktionen gegen den Konsum, gegen den Kapitalismus, am Anfang standen logischerweise Anschläge auf Kaufhäuser. Die Überzeugung typische Vertreter des "Schweinesystems" zu liquidieren folgte später.
    Gothaur
    »Die Bildung der RAF 1970 hatte in der Tat spontaneistischen Charakter. Die Genossen, die sich ihr anschlossen, sahen darin die einzige wirkliche Möglichkeit, ihre revolutionäre Pflicht zu erfüllen. Angeekelt von den Reproduktionsbedingungen, die sie im System vorfanden, der totalen Vermarktung und absoluten Verlogenheit in allen Bereichen des Überbaus, zutiefst entmutigt von den Aktionen der Studentenbewegung und der APO hielten sie es für nötig, die Idee des bewaffneten Kampfes zu propagieren. Nicht weil sie so blind waren, zu glauben, sie könnten diese Initiative bis zum Sieg der Revolution in Deutschland durchhalten, nicht weil sie sich einbildeten, sie könnten nicht erschossen und nicht verhaftet werden. Nicht weil sie die Situation so falsch einschätzten, die Massen würden sich auf ein solches Signal hin einfach erheben. Es ging darum, den ganzen Erkenntnisstand der Bewegung von 1967/68 historisch zu retten; es ging darum, den Kampf nicht mehr abreißen zu lassen. «
    Ulrike Meinhof 1975 über die Gründung der RAF

  9. #9
    ohne Furcht und Adel Benutzerbild von Wächter
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    RAF-Opfer
    "Ihr habt das Abscheulichste und Sinnloseste getan"
    Hamburg - "Ich habe nie um mein Leben gewinselt...was sich aber seit Tagen abspielt, ist Menschenquälerei ohne Sinn. Es sei denn, man versucht mit naiven Tricks Entführer zu fangen." Diese harsche Kritik an der Regierung übermittelte der am 5.9.1977 von der RAF entführte Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer am achten Tag seines Martyriums per Tonband an den CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl. "Ich bin nicht bereit, lautlos aus diesem Leben abzutreten, um die Fehler der Regierung...und die Unzulänglichkeit des hochgejubelten Chefs des Bundeskriminalamtes zu decken", hieß es weiter. 14 Tage später fand man die Leiche Schleyers im Elsaß - die Rote Armee Fraktion (RAF) hatte wieder einen Menschen getötet.

    Das "Kommando Siegfried Hausner" der RAF übermittelte am 14. Oktober 1977 der Frankfurter Rundschau und der französischen Zeitung France- Soir dieses Foto des entführten Industriellen Hanns-Martin Schleyer und einen Brief mit Forderungen.

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    Mindestens 30 Tote gehen auf das Konto der RAF - allein im "Deutschen Herbst" 1977 starben Generalbundesanwalt Siegfried Buback, Bankier Jürgen Ponto, Schleyer und der Kapitän der von palästinensischen Sympathisanten gekidnappten Lufthansa-Maschine "Landshut", Jürgen Schumann.

    Quälende Erinnerungen verbindet der damalige Co-Pilot, Jürgen Vietor, mit dem fünftägigen Drama. "Es ist schon so etwas wie Haß", was er empfinde, sagte er vor dem Prozeß gegen die einzig überlebende Terroristin, Souhaila Andrawes, im vergangenen Jahr in Hamburg. Er habe damals mit seinem Leben abgeschlossen. Nach dem Urteil - zwölf Jahre Haft für Andrawes - sagte Vietor erleichtert: "Endlich ist die Sache für alle Beteiligten ausgestanden, der Tod von Jürgen Schumann wird gesühnt."

    Über ihre Gefühle sprachen nicht viele Opfer von RAF-Anschlägen und Hinterbliebene - sie wählten den Rückzug ins Privatleben. Carlchristian von Braunmühl, Bruder des 1986 ermordeten Diplomaten Gerold von Braunmühl, versuchte jedoch zwei Jahre nach dem Mord, die Täter zu verstehen: "Ich kenne die Mörder meines Bruders nicht. Sie sind aber sicher keine Bestien und keine wilden Tiere. Es fällt mir schwer, aber ich kann mir vorstellen, daß es Leute sind, die aufrichtig empört sind, die Gerechtigkeitssinn haben und sensibel sind", sagte er bei einer Veranstaltung in Osnabrück.


    Dialogbereitschaft
    Die Sinnlosigkeit der Tat hatte er gemeinsam mit vier Brüdern wenige Wochen nach der Tat in einem offenen Brief angeprangert: "Treffend sind nicht Eure Argumente, treffend sind nur eure Kugeln. Ihr habt das Abscheulichste und Sinnloseste getan...Eure Sprache ist wie Beton. Fest verbarrikadiert gegen kritisches Denken, gegen Gefühle und gegen jede Wirklichkeit."
    Die Witwe von Schleyer, Waltrude Schleyer, fragte sich 1978 in der Zeitschrift "Bunte": "Wie kann man nur einen unschuldigen Menschen opfern, um stark sein zu wollen." Die von Braunmühls lösten heftige Kontroversen aus, weil sie in ihrem Brief den Mördern Dialogbereitschaft zeigten.


    Gnadengesuch abgelehnt
    Als 1988 Bundespräsident Richard von Weizsäcker ein Gnadengesuch der Ex-Terroristen Peter-Jürgen Boock und Angelika Speitel bekam, sprach sich von Braunmühls Witwe, Hilde von Braunmühl, für deren Freilassung aus. Für Waltrude Schleyer dagegen war ein "Gnadenakt" unfaßbar. "Ich selbst bin zu Rachegefühlen nicht fähig - aber was jetzt geplant ist, verletzt meine Gefühle für Gerechtigkeit - die Vorstellung, irgendwann in der Stuttgarter Fußgängerzone Herrn Boock oder Frau Speitel zu treffen, quält mich." Boock war auch wegen der Schleyer-Ermordung zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er und Speitel hatten ihre Abkehr vom Terrorismus erklärt. Das Gnadengesuch wurde abgelehnt. Boock sitzt heute im offenen Vollzug in Hamburg.

    Selbstkritische Reflexion
    In ihrem Brief signalisierten die Brüder von Braunmühl auch - und das brachte ihnen noch stärkeren Widerstand ein - selbstkritische Reflexion "nach dem eigenen Anteil am Terrorismus". Sie schrieben: "Es hängßt von dem Zustand der ganzen Gesellschaft ab, ob sich Minderheiten so abspalten, daß sie sich dafür entscheiden, zu morden." Ignes Ponto, Witwe von Jürgen Ponto, hoffte in einer in der Süddeutschen Zeitung im August 1977 veröffentlichten Danksagung ebenfalls, daß die Gesellschaft aus dem Mord an ihrem Mann lernt: "Sein Tod ist ein Aufruf, für die Werte einzutreten, die sein Leben bestimmten: Humanität und Toleranz, Streben nach Vernunft, Achtung des Lebens und Absage an Gewalt." dpa - Archivfoto: AP
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    Man hört sie heranziehen wie eine zischende Schlange
    - Jeremia 46,22 -

  10. #10
    ohne Furcht und Adel Benutzerbild von Wächter
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    @Roberto:
    Billigst du in irgendeiner Weise die Morde, die die RAF begangen hat?
    Man hört sie heranziehen wie eine zischende Schlange
    - Jeremia 46,22 -

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