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Es gibt zwar auch gegensätzliche Behauptungen von Psychologen, aber die sind eindeutig in der Minderheit.Im Guten wie im Schlechten verändern sich die Persönlichkeitsmerkmale vom frühen Erwachsenendasein kaum noch. Bei älteren Menschen können diese Merkmale jedoch scheinbar plötzlich hervortreten, wenn eine schwierige Situation, eine existentielle Bedrohung oder ein medizinisch ernstes Problem vorliegen. Die Wurzeln der Probleme im Charakter auszumachen, ist meist der erste Schritt, um wieder das Gleichgewicht in Ihrem Charakter herzustellen.
Dann ändert sich die Persönlickeit kaum aber sie verändert sich und das war meine Meinung. Also lag ich nicht ganz falsch.
Dieses kaum noch könnte aber in den Wissenschaften auch bedeuten: wir können es nicht exakt sagen oder wir wissen es nicht genau oder es bleibt ein Rest Unbestimmtheit in unserer Theorie.
Es könnte aber auch bedeuten, dass es Ausnahmen gibt, dass es Menschen gibt bei denen sich die Persönlichkeit im Erwachsenenalter doch noch ändert.
Zwar Ausnahmen, aber es gibt sie.
Dieses Kaum ist für Wissenschaftler sone Art Fluchtweg.
Okay und nun wieder back 2 Topic würde ich sagen:
1984 von George Orwell
Keines.
Meine eigenen Erfahrungen haben mich und meine Sicht der Welt geprägt.
...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...
Linksfraktion und Feminist
Willst du mir etwa unterstellen, ich hätte mir "meine angeblich unumstößlichen Wahrheiten" ausgedacht.
Damit würdest du mir ja wirklich unterstellen, ein Genie zu sein, denn "meine Wahrheiten" decken sich ja merkwürdigerweise mit den Veröffentlichungen, die man auf unzähligen von Seiten im Netz findet.
Bücher die mich geprägt haben:
- Lenin: Materialismus und Empiriokritizismus
- Dieter Noll: Die Abenteuer der Werner Holt
- Tschuikow: Die Schlacht des Jahrhunderts
- Shukow: Erinnerungen und Gedanken
- Paul Carell: Unternehmen Barbarossa
- Grundlagen des Marxismus
Mark Twain - Die Zwangsjacke
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
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