Immer häufiger, in zunehmendem Maße nehmen Frauen ihr eigenes Schicksal, ihren ureigenen Lebensweg in ihre "eigenen Hände" ....
Was steckt dahinter?
Die männliche Unzulänglichkeit? - Eine männlich disponierte Partnerschaftsunfähigkeit? - Ein "ureigens" männliches Macho-Verhalten?
Das männlich-orientierte - und - dominierte Besitzverhalten?
Was macht Frauen heute so "unabhängig"? - So emanzipiert? - So selbständig?
Wie kann das Single-Dasein für Frauen so "verführerisch"-angenehm empfunden werden? - Der Druck einer traditionell angedienten Alltags-Maschinerie führt zwangsläufig in die angestrebte "Abstinenz vom Mann".
Stecken da die Mängel der althergebrachten männerdominierten Traditionsgesellschaften dahinter? - Oder die pauschal-als gewalttätig- vermittelte Mann/Frau-Beziehung? - Oder eine hormonell nicht durchblickte - und auch nicht zu durchblickende - Differenz zwischen Mann und Frau?
Ich bin mir da nicht sicher - und stecke "altersgemäß" ziemlich "zwischen den Stühlen"...
Ich lieb' den Kerl da an meiner Seite, weiß aber nicht so genau, ob ich nicht ohne ihn - im Alltag - eine bessere und angenehmere Möglichkeit des "alltäglichen Lebens" hätte .... - Die "Sternstunden" sind allemal und auf jeden Fall erwünscht und willkommen!
Hmmm ...