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Thema: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

  1. #1
    Wahrtraum-Traumwahrheit Benutzerbild von Un-Sinn
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    Standard Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Immer häufiger, in zunehmendem Maße nehmen Frauen ihr eigenes Schicksal, ihren ureigenen Lebensweg in ihre "eigenen Hände" ....

    Was steckt dahinter?

    Die männliche Unzulänglichkeit? - Eine männlich disponierte Partnerschaftsunfähigkeit? - Ein "ureigens" männliches Macho-Verhalten?
    Das männlich-orientierte - und - dominierte Besitzverhalten?

    Was macht Frauen heute so "unabhängig"? - So emanzipiert? - So selbständig?

    Wie kann das Single-Dasein für Frauen so "verführerisch"-angenehm empfunden werden? - Der Druck einer traditionell angedienten Alltags-Maschinerie führt zwangsläufig in die angestrebte "Abstinenz vom Mann".

    Stecken da die Mängel der althergebrachten männerdominierten Traditionsgesellschaften dahinter? - Oder die pauschal-als gewalttätig- vermittelte Mann/Frau-Beziehung? - Oder eine hormonell nicht durchblickte - und auch nicht zu durchblickende - Differenz zwischen Mann und Frau?

    Ich bin mir da nicht sicher - und stecke "altersgemäß" ziemlich "zwischen den Stühlen"...

    Ich lieb' den Kerl da an meiner Seite, weiß aber nicht so genau, ob ich nicht ohne ihn - im Alltag - eine bessere und angenehmere Möglichkeit des "alltäglichen Lebens" hätte .... - Die "Sternstunden" sind allemal und auf jeden Fall erwünscht und willkommen!

    Hmmm ...

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Ich denke, die Frauen sind selbstbewußter, gebildeter und gescheiter geworden.
    Die Gesetze haben sich zugunsten der Frauen verändert und der Staat übernimmt Unterhaltszahlungen.
    Wer eine funktionierende Partnerschaft gewöhnt ist, nimmt sicher auch Unbillen in Kauf.
    Religion ist nicht mehr so wichtig.
    Gestern habe ich gelesen, dass in Krisenzeiten die Leute wieder näher zusammenrücken.
    Zur Zeit ist Heiraten wieder gefragt.

    cool


  3. #3
    Wahrtraum-Traumwahrheit Benutzerbild von Un-Sinn
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
    ...
    Gestern habe ich gelesen, dass in Krisenzeiten die Leute wieder näher zusammenrücken.
    Zur Zeit ist Heiraten wieder gefragt.
    l
    Tja, auch meine eigenen (sehr liberal erzogenen) Töchter "sehnen" sich nach einem Heiratsantrag...
    Ich hab'geglaubt, ich werd' nicht mehr ...

    Aber Glücksschmieden gibt es nicht - über Zeitgrenzen hinaus ...
    Sie sollen glücklich werden, das ist mein einziger wirklicher Wunsch..

    Ich glaub' halt nicht daran. - Und würde anders wählen - beim nächsten Mal ...

  4. #4
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Die Frage ist doch, liegt es in der Natur des Menschen ewig mit einen Partner zusammen zu sein.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    @Un-Sinn

    Ach mach dir mal keine Sorgen.

    Manchmal passen Leute zusammen, die recht verschieden sind.
    Es kann sein , dass jemand ein Bröckerl ist, dafür aber viel Humor hat und schon deswegen anziehend ist.
    Lachen ist, glaube ich ,gesünder als das Desognerklamotten tragen, oder dem Dauerfasten zu frönen.
    Wünsche euch Vieren viel Glück!

  6. #6
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Un-Sinn Beitrag anzeigen
    Immer häufiger, in zunehmendem Maße nehmen Frauen ihr eigenes Schicksal, ihren ureigenen Lebensweg in ihre "eigenen Hände" ....

    Was steckt dahinter?
    Ganz einfach: Das eigene Ego, Bequemlichkeit (menschlich) und die Abwesenheit von Zwängen, einer Rolle zu entsprechen.

    Dazu kommt, daß heute "emanzipiert", "unabhängig" und "selbständig" sein total easy ist.

    Die Verantwortung ist minimal, das einzige was man braucht ist ein Job, sonst muß man nichts können um all das zu sein: "emanzipiert", "unabhängig" und "selbständig".

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Badener3000
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Die Frauen heute sind nicht "unabhängig"

    Sie sind abhängig von einem nie dagewesenen Wohlstand und sozialen Netz, dessen Fundamente vor dem Feminismus geschaffen wurden, von einer männerdirigierten Gesellschaft.
    Die heutige frauendominierte Gesellschaft verschleudert unseren Wohlstand, mit zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten werden die Frauen wieder den Männern das Ruder überlassen.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  8. #8
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    Die Frauen heute sind nicht "unabhängig"

    Sie sind abhängig von einem nie dagewesenen Wohlstand und sozialen Netz, dessen Fundamente vor dem Feminismus geschaffen wurden, von einer männerdirigierten Gesellschaft.
    Die heutige frauendominierte Gesellschaft verschleudert unseren Wohlstand, mit zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten werden die Frauen wieder den Männern das Ruder überlassen.
    Aber nur in Deinen feuchten Träumen!

    Ach ja, und die die da den Wohlstand verschleudern, sind unfähige männliche Politiker, Banker, Wirtschafts- und Gewerkschaftsbosse!!! Wird Zeit, dass Du endlich aufhörst Frauen alles in die Schuhe zu schieben - das NERVT!
    Geändert von Thauris (29.08.2009 um 10:45 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Un-Sinn Beitrag anzeigen
    Ich bin mir da nicht sicher - und stecke "altersgemäß" ziemlich "zwischen den Stühlen"...

    Ich lieb' den Kerl da an meiner Seite, weiß aber nicht so genau, ob ich nicht ohne ihn - im Alltag - eine bessere und angenehmere Möglichkeit des "alltäglichen Lebens" hätte .... - Die "Sternstunden" sind allemal und auf jeden Fall erwünscht und willkommen!

    Hmmm ...
    Nur weil eine Frau selbstständig, unabhängig und emanzipiert ist, hat sie ja deswegen nun nicht das Bedürfnis allein durch ihr Leben zu marschieren.
    Und wenn sie einen passenden Partner gefunden hat kommt trotzdem irgendwann der Punkt, wo sie die typische Geschlechterrolle einnimmt, also dem allgemeinen Abbild von Frau und Mutter entspricht.
    Die Gradwanderung zwischen selbstständiges Handeln und Kompromißfähigkeit in einer Beziehung, evtl. sogar noch mit Kindern, ist nicht so einfach denn ich denke, daß es schwierig ist z.B. im Berufsleben der Boss zu sein und dieses im Familienleben dann nicht mehr, da dort auf alle beteiligten Personen Rücksicht genommen werden muß.
    Da können dann keine einfachen praktikablen Lösungen gefunden werden ohne nicht bestimmend zu werden, was wiederum zu Spannungen führt und als Folge dessen dann zu den Überlegungen, ob man allein nicht besser dran wäre.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Liebe/Ehe/Partnerschaft: ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    Die Frauen heute sind nicht "unabhängig"

    Sie sind abhängig von einem nie dagewesenen Wohlstand und sozialen Netz, dessen Fundamente vor dem Feminismus geschaffen wurden, von einer männerdirigierten Gesellschaft.
    Die heutige frauendominierte Gesellschaft verschleudert unseren Wohlstand, mit zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten werden die Frauen wieder den Männern das Ruder überlassen.
    Nein, ich denke eher, daß die Frauen es satt haben immer " an die Front " geschickt zu werden um den Bulldozer für alle Probleme zu spielen um dann, wenn das Problem erledigt, wieder in der Versenkung zu verschwinden und bis zum nächsten Problem die Klappe zu halten.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
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