Ich habe gerade den Film Persepolis gesehen und der zeichnet ja ein total düsteres, depressives Bild von dem Iran und seinen Bewohnern. Die Iraner sind unzufrieden, denn sie wollen "frei" sein, d.h. dekadent leben, rumhuren, Drogen ausprobieren, "gegen das System" sein, "links" sein. Iranische Mädchen sind wie europäische Teenager. Sie hassen ihre Eltern und Familie, wollen keine eigenen Kinder, sind stolz darauf "links" zu sein, hassen ihr Land und ihre Kultur und tanzen lasssziv zu schlechtem Indierock.
Dagegen sind z.B. besonders türkische Mädchen das totale Gegenteil. Sie tragen freiwillig Kopftuch, wollen viele Kinder, achten ihre Traditionen. Dies trifft besonders auf türkische Mädchen zu die dick, plattfüssig (erkennt man am Gang) und rundköpfig sind. (also der Mehrheit dieses Turkvolks)
Diese genetische Unterschicht neigt dazu früher zu heiraten und mehr Kinder zu zeugen, wohingegen die jungen Männer und Frauen aus der persischen Diaspora eher ein Leben nach westlichem Idealen bevorzugen. Sprich Pseudoindividualismus statt Gemeinschaft, Singleleben statt Familie, Erlebnis- und Vergnügungssucht statt z.B. Tradition. Kein Wunder sind sie ja schmalgesichtig, langköpfig und von schlankem Körperbau und somit von eher schizothymer Persönlichkeit.
Wir Europäer und Arier haben es einfach nicht drauf und werden durch das System, dass wir selbst geschaffen haben, ausselektiert. Siehe Geburtentief.
Türken, Bantus und Fallachen sind die biologischen Sieger. Sie sind kinderreich, stolz und traditionsbewusst.
Gute Nacht