Kommunistische Ursprünge der Öko-Bewegung

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was G E Griffin schon vor Jahren schrieb, erreicht nun auch deutsche Provinzler:

Über das Buch von Torsten Mann „Rote Lügen im grünen Gewand“

Der aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen im Schwarzwald lebende junge Autor Torsten Mann wurde vor zwei Jahren mit dem im Kopp Verlag erschienen provokativen Buch „Weltoktober. Wer plant die sozialistische Weltregierung?“ bekannt. Er vertritt dort die These, das durch Michail Gorbatschows „Perstroika“ eingeleitete Ende des „realen Sozialismus“ sei planmäßiges Resultat einer nach dem Tod Stalins eingeleiteten Wende in der Strategie des Weltkommunismus mit dem Ziel, auf einem sanften Weg, durch eine Charmeoffensive zur Weltrevolution zu gelangen. Mann stützte sich dabei hauptsächlich auf die Schriften einer Reihe von Überläufern östlicher Geheimdienste wie Michail Goleniewski, Anatoliy Golitsyn, Jan Sejna, Ladislav Bittman, Ion Pacepa, Victor Suworow, Stanislav Lunev, Yuri Bezmenov und Kanatjan Alibekow, von denen einige allerdings im Verdacht stehen, Doppelagenten gewesen zu sein.

In seinem ebenfalls im Kopp Verlag erschienen neuen Buch behauptet Mann nun, auch die Öko-Bewegung sei Teil dieser kommunistischen Langzeit-Strategie. Er stützt sich dabei, außer auf die genannten Überläufer, hauptsächlich auf das vom angeblichen Dissidenten Andreij Sacharow 1968 im Westen unter dem Titel „Wie ich mir die Zukunft vorstelle“ veröffentlichte Manifest. Er zeigt auf, dass Gorbatschows „Perestroika“ Punkt für Punkt an dieser Zukunftsvision anknüpft. Neben anderen Umweltängsten führte Sacharow auch schon die Angst vor einer durch den industriellen CO2-Ausstoß verursachten „Klimakatastrophe“ als zentrales Argument für die Einsetzung einer sozialistischen Weltregierung an.

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[Pescatore]

Genau. Die Russen/Kommunisten sind schuld. An allem. SIE haben es geplant, den eigenen Staat ruiniert um dadurch heimlich in andere Staaten einzusickern. Oder so ähnlich.

Nur weil sich der Untertan einfach nicht vorstellen kann dass seine liebenden Landesväter, dass die "freie westliche Welt" ihm nicht nur mit Wonne ins Gesicht schlägt und ins Gesicht spuckt sondern tatsächlich auch daran interessiert ist, ihn bis aufs letzte Hemd auszuziehen wie es bei Untertanen seit Jahrhunderten guter Brauch ist wenn die Herrscher keine Konkurrenten mehr haben. Weil er depperte Untertan nicht begriffen hat dass nur die militärische Existenz des "Klassenfeindes" im Osten sein angenehmes Leben gesichert hat, denn zahnlose Hartzler, Obdachlose und Autos die sich keiner mehr leisten darf hätte man den depperten Ossis ja kaum als "Schaufenster des Westens" verkaufen können.

Damit ist jetzt halt Schluss. Pech gehabt. Kannst ja vor dem Intershop äh Ökosupermarkt betteln, vielleicht lassen sie dich mal reinschaun und die schönen westlichen äh klimafreundlichen Waren ansehen.

[Kenshin-Himura]

Genau. Die Russen/Kommunisten sind schuld. An allem.

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

[Efna]

Die Öko Bewegung hatte ihre Ursprünge in sehr vielen politischen Lagern. Nur nicht in der des Ostblockbolschiwismus. Teilweise hatte sie ihre Ursprünge bei den 68er und Hippies aber auch im Konservativfen Lager.....

[Geronimo]

Die Öko Bewegung hatte ihre Ursprünge in sehr vielen politischen Lagern. Nur nicht in der des Ostblockbolschiwismus. Teilweise hatte sie ihre Ursprünge bei den 68er und Hippies aber auch im Konservativfen Lager.....

Kann das sein...wir habe uns in Woodstock getroffen, du scharfe Schlampe, du?

[Kenshin-Himura]

Die Öko Bewegung hatte ihre Ursprünge in sehr vielen politischen Lagern. Nur nicht in der des Ostblockbolschiwismus. Teilweise hatte sie ihre Ursprünge bei den 68er und Hippies aber auch im Konservativfen Lager.....

Diese konservativen umweltbewussten Leute hatten bezüglich ihrer Ziele nichts zu tun mit den linksgrünen Öko-Fanatikern.

[Efna]

Diese konservativen umweltbewussten Leute hatten bezüglich ihrer Ziele nichts zu tun mit den linksgrünen Öko-Fanatikern.

Jaja jetzt will man mal wieder leugnen. Gerade in der frühen Ökobewegung machten Konservative und linke Öko Aktivisten gemeinsames teilweise bis heute. Aber nein das Feindbild muss ja passen.

[steffel]

Jaja jetzt will man mal wieder leugnen. Gerade in der frühen Ökobewegung machten Konservative und linke Öko Aktivisten gemeinsames teilweise bis heute. Aber nein das Feindbild muss ja passen.

Kann sein, doch bis auf Umweltthemen gibt es sonst wenig gemeinsames.