In einem beachtlichen Videokommentar äußert der stellvertrende Chefredakteur der renommierten Schweizer Zeitung "Die Weltwoche" Befremden und Kritik angesichts der Unterdrückung von Informationen über Ausländerkriminalität durch die Behörden.

Auch die Darstellung der offiziellen Propaganda, als gäbe es kein schützenswertes Heimatrecht der angestammten Bewohner der Schweiz (Zitat: "Niemand war schon immer da."), wird von ihm kritisiert.

Das Video erzeugt einen Hoffnungsschimmer im Kontrast zum Schweigekartell der gleichgeschalteten deutschsprachigen Presse und zur Plapperpropaganda der Linken ("Alle Menschen sind Ausländer" - "Kein Mensch ist illegal").

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Der Auftritt dieses Mannes stellt die Lohnschreiber von "Welt", "Focus" und "Spiegel", die gehorsam und emsig die Propaganda der Herrschenden nachbeten, als das bloß, was sie sind:
Ratten, die im Laufrad des Systems um die Wette laufen, im vollen Bewußtsein, daß sie die Leserschaft belügen und betrügen.