Auch in der Schweiz treibt der Gutmenschenwahnsinn seine Blüten. Hier in diesem Fall wird aus einem Täter auf einmal ein Opfer.
Zitat :
Eine Wildwestszene spielte sich vor einem Jahr nach Mitternacht in einem ZVB-Bus an der Bushaltestelle Landis + Gyr in Zug ab: Ein damals 21-jähriger, kräftig gebauter Asylbewerber aus dem Irak stieg in den Bus und versetzte einem zuvorderst sitzenden Nigerianer grundlos einen heftigen Schlag ins Gesicht. Der Schwarzafrikaner zog sein Sackmesser und ging auf den Iraker los. Mindestens dreimal stiess er mit der grossen Klinge auf das Opfer ein.
Und :
Das Strafgericht folgte den Anträgen des Staatsanwalts und verurteilte den Beschuldigten, der auch während der Verhandlung Fussfesseln tragen musste, zu drei Jahren Freiheitsstrafe (abzüglich 139 Tage Haft) – davon muss er 18 Monate absitzen, was das Maximum ist.
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Interessant sind auch die Herkunftsländer der Tatbeteiligten. Hierbei musste ich an das Märchen von der Drittstaaten Regelung denken. Ich wusste nicht das es zwischen diesen Ländern und der Schweiz keine sicheren Staaten mehr gibt.