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Thema: Argumente für Multikulti und Überfremdung

  1. #11
    Gentleman der Diskussion Benutzerbild von Forumstürke
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Die Ansicht der rechten Forumsfraktion bezüglich Ausländer, Überfremdung, Multikulti usw. ist ja hinreichend in vielen Diskussionen und Beiträgen zumeist sachlich thematisiert und belegt worden.

    Die Gegenargumente unserer hiesigen Weltverbesserer, Gutmenschen, Allesversteher, Linken, Grünen usw. bestehen oftmals nur aus der ständigen Wiederholung der Begriffe "Braunbatz" und "rechtsunten" oder einem dumpfen "Bruharhar".

    Was ich von diesen Schreibern vermisse, sind sachliche, stichhaltige und überzeugende Argumente FÜR Multikulti, überproportionale Ausländerkriminalität, Ausnutzung des Sozialstaates, wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer usw.

    Also auf, zeigt uns rechten Braunbatzen mal EURE diesbezüglichen Argumente.
    Multikulti: Die Mehrheitsgesellschaft muss erst wissen, ob sie eine Multikultigesellschaft werden wollen oder nicht. Es hat keinen Sinn, wenn die besten Einwanderer kommen und sie trotzdem abgelehnt werden.
    Genauso müssen die Einwanderer willig sein, ihr neues Heimatland kennen zu lernen und sich zu integrieren und in ferner Zukunft (eine paar Generationen später)sich sogar zu assimilieren.
    Ich halte solche eine Gesellschaft für lebensfähig, doch die Masse ist das Entscheidende. Wenn die Türken in Großstädten in Stadtteilen unter sich wohnen, dann hat das natürlich keinen Sinn. Es hätten höchstens zehntausende Türken kommen dürfen und selbst die müssten im ganzen Land verteilt werden. EIn paar Generationen später und ihr hättet eure Deutschen bekommen.
    Guckt nur die Türken an, die ihr selber kennt. Wenn sein türkisches Umfeld größer ist, umso mehr wird er immer wie ein Türke bleiben. Guckt euch einen Türken aus einer Kleinstadt an, der nur seine kleine Familie hat und wenige türkische Freunde, ihr werdet sehen, er ist fast wie ein Deutscher und wird von den Großstadttürken erheblich unterscheiden.
    Ich will damit sagen, nicht die Herkunftsländer der Ausländer sind wichtig, sondern einfach deren Masse an Landsleuten die sie um sich haben.


    überproportionale Ausländerkriminalität: Ist die Aufgabe des Staates. Was kann ein Ausländer für die Dummheit des Staates, wenn Serientäter nicht einfach abgeschoben werden und ständig ihr Unwesen treiben können?

    Ausnutzung des Sozialstaates: Ein Ausländer, der hier seit Jahren lebt und arbeitet, darf genauso bei Bedarf vom Sozialstaat Geld kriegen wie alle anderen Steuerzahler. Ein Ausländer hat natürlich immer eine Frist, um sich bei Arbeitslosigkeit etc. einen Job zu suchen.
    Doch was kann auch hier der ehrliche Ausländer, wenn andere Ausländer schon immer vom Sozialstaat gelebt haben und nie eingezahlt haben? Dies ist auch die Dummheit des Staates, wenn gewisse Menschen ihr lebenlang nur vom Staat leben.

    wachsenden Ausländeranteil, Verdrängung Einheimischer: Dies gehört finde ich zum ersten Punkt. Die Mehrheitsgesellschaft muss selber wissen, wie hoch der Ausländeranteil ungefähr immer sein sollte.

    PS: Macht euch nichts aus meinen vielen Fehlern heute. Ich bin müde und habe nur schnell meine Meinung geschrieben.^^

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Ahab
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Und warum kommen dann Zehntausende dieser Individuen jedes Jahr hierher, wenn doch schon abzusehen ist, dass sie kein Haus, keinen Arbeitsplatz, keine Ausbildung usw. erhalten?
    Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.


    Ich wüsste aber nicht in wiefern man ihnen das vorhalten kann. Besonders dumm ist es ja nicht sowas zu tun.



    An dem Punkt fängt ja die eigentliche Interessenpolitik an. Nur dass wir als Deutsche unsere Interessen nicht wahrnehmen und Menschen die wir nicht gebrauchen können dennnoch gewähren lassen.


    Jetzt stellt sich nur noch die Frage wer denn nun einen konkreten Nutzen aus solchen Zuwanderern ziehen könnte.

    Mal sehen ob du das Problem benennen kannst.


    Du kennst die Antwort... Denk nach.

  3. #13
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Forumstürke Beitrag anzeigen
    Multikulti: Die Mehrheitsgesellschaft muss erst wissen, ob sie eine Multikultigesellschaft werden wollen oder nicht. Es hat keinen Sinn, wenn die besten Einwanderer kommen und sie trotzdem abgelehnt werden.
    ....
    Die Mehrheitsgesellschaft muss selber wissen, wie hoch der Ausländeranteil ungefähr immer sein sollte.
    ....
    Hier sprichst Du einen entscheidenden Punkt an. Die Mehrheitsgesellschaft, die ich der Einfachheit halber "das Volk" nenne, hat eben nichts zu entscheiden. Die Fäden ziehen ganz andere und deren vordringliches Interesse besteht darin, die Völker zu vermischen, um jede nationale Eigenständigkeit und Entscheidungsfähigkeit zu konterkarieren.

    Langfristig zielt das darauf ab, ethische Unruhen zu schüren und kulturelle wie staatliche Ordnungen zu zerstören. Das zu erwartende Chaos macht es einer kleinen Geld- und Machtelite leichter, sich zur Weltregierung aufzuschwingen, die vorgibt, eine neue Friedensordnung herbeiführen zu können.

    Daß es dieser kleinen Elite in Wahrheit nur darum geht, sich die Schätze dieser Erde, die allen Menschen gehören, unter den Nagel zu reißen, begreifen die meisten leider bis heute nicht.

    Was da geplant und Stück für Stück vorangetrieben wird, wird sich zum Nachteil von 99% aller Menschen auswirken. Daher wären alle Völker gut beraten, sich nicht gegeneinander aufwiegeln zu lassen, sondern endlich in großer Einigkeit den Kampf gegen diesen gemeinsamen Feind aufzunehmen.

  4. #14
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Die Argumentation ist ja hier einfach nur schlichtes Leugnen. Und das hat einen Grund. Sowohl wir Rechten, als der Ottonormaldeutsche begründen politisches Engagement mit dem Willen zum Besseren für möglichst viele. Das ist aber nicht der Ansatz der Multikultifreunde. Die wissen schon ganz genau, was Multikulti im Endeffekt bedeutet, denn das ist ja ihr Ziel. Nur wissen sie auch, dass sie damit nicht mehrheitsfähig sind, und beschränken sich auf das Verleugnen der Fakten, die jedem Bevölkerungswissenschaftler längst klar sind.

  5. #15
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Hier sprichst Du einen entscheidenden Punkt an.
    Der "Forumstürke" ist einer der wenigen Türken die ich hier jederzeit willkommen heißen würde, das kann man auch aus seinen anderen Beiträgen schlußfolgern. Solche Leute sind leider selten, und man muß diese Wenigen nach Kräften unterstützen.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von NationalDemokrat
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Ahab Beitrag anzeigen

    Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.
    Und das siehst Du nicht verwerflich? Also kann Ich zu Dir nach Hause kommen und deinen Kühlschrank leer futtern?

    Das Problem sind nicht so "sehr" die Menschen oder (von mir auch liebevoll Muselschmarotzer genannt) selbst. Sondern die etablierten Parteien die diese dulden. Hier wiederrum sind die Antideutschen schuld die diese wählen.

    Kommen Wir zur Frage warum wollen oder ergeben sich soviele Deutschen,
    dem Multi-Kulti? Wobei es ja kein Multikulturelles mehr ist, in 30 Jahren. Sondern ein Volksaustausch. >

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  7. #17
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Der "Forumstürke" ist einer der wenigen Türken die ich hier jederzeit willkommen heißen würde, das kann man auch aus seinen anderen Beiträgen schlußfolgern. Solche Leute sind leider selten, und man muß diese Wenigen nach Kräften unterstützen.
    Erstmal volle Zustimmung. Das sehe ich ganz genau so.

    Würde nicht die zwangsweise Vermischung der Völker betrieben, sondern lediglich die Möglichkeit genutzt, durch Urlaubsreisen oder geschäftliche Verbindungen die unterschiedlichen Kulturen einander näherzubringen, bestünde sehr wohl die Chance einer völkerübergreifenden Verständigung.

    Ich befürchte allerdings, daß das so überhaupt nicht im Sinne der Multikultistrategen wäre. Denn die planen in eine ganz andere, höchst eingennützige Richtung.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Ahab
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von NationalDemokrat Beitrag anzeigen
    Und das siehst Du nicht verwerflich? Also kann Ich zu Dir nach Hause kommen und deinen Kühlschrank leer futtern?

    Das Problem sind nicht so "sehr" die Menschen oder (von mir auch liebevoll Muselschmarotzer genannt) selbst. Sondern die etablierten Parteien die diese dulden. Hier wiederrum sind die Antideutschen schuld die diese wählen.

    Kommen Wir zur Frage warum wollen oder ergeben sich soviele Deutschen,
    dem Multi-Kulti? Wobei es ja kein Multikulturelles mehr ist, in 30 Jahren. Sondern ein Volksaustausch. >

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    Ich weis nicht inwiefern mich deine Antwort ansprechen soll.

    Hast du meinen Beitrag vielleicht falsch verstanden?

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von NationalDemokrat
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Zitat Zitat von Ahab Beitrag anzeigen
    Ich weis nicht inwiefern mich deine Antwort ansprechen soll.

    Hast du meinen Beitrag vielleicht falsch verstanden?
    Soll das eine Antwort sein? Ich habe Dir eine Frage gestellt! Versucht da jemand auszuweichen?

    Zitat:"Natürlich weil sie in unsere Sozialsysteme und in den besseren Lebensstandart immigrieren wollen.
    Ich wüsste aber nicht in wiefern man ihnen das vorhalten kann."

    Meine Frage: Und dies siehst Du nicht verwerflich?

    Wo ist den da der Nationalstolz? Sein Land verlassen und in einem anderen Land im Sozialen System schmarotzen. Pah, Stolz Lächerlich.
    Geändert von NationalDemokrat (29.07.2009 um 01:18 Uhr)

  10. #20
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Argumente für Multikulti und Überfremdung

    Der Begründer der Multikulti-Ideologie ist der Hebräer Karl Mannheim, Vordenker der Frankfurter Schule.

    Die "Argumetation" geht so:

    Auflösung der Strukturen vertikal und horizontal, dadurch Befreiung von "Ideologie", also falschem Bewußtsein, dadurch höchste Entwicklung der menschheit:

    vertikal: gesellschaftliche Hierarchien sind zu zerstören, daß sofern stets der Fähigste an die jeweils passende Stelle kommen kann

    horizontal: Durchmischung der Völker/ Nationalstaaten, daß dadurch ebenfalls der Fähigste an die jeweilige Position gelangt und darüberhinaus die Aufgaben komplexer werden, was durch die Durchmischung gelöst wird und somit eine höhere Entwicklung der Menscheit erzeugen soll


    Tja, nur daß Kulturen Wertesysteme sind, bei denen sich die Stärkere durchsetzt und die Schwächere zum Verschwinden bringt hat er wohl ganz "vergessen". Zudem gibt es keine objektive Auswahl um den Fähigsten irgendwo her an die jeweilige Stelle zu bekommen, sondern durch Entwicklung innerhalb eines Aufgabengebiets innerhalb einer Hierarchie.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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