Da lässt sich eine Verwaltung nicht Verarschen. Stattdessen zeigen die Bürger und ihre Vertreter Courage.
Zitat :
Mügeln. Der Stadtrat im sächsischen Mügeln lässt ein für Ende August geplantes Konzert gegen Rassismus nicht zu. Nach einer mündlichen Zusage von Bürgermeister Gotthard Deuse (FDP) habe der Stadtrat kurzfristig entschieden, dass der geplante Veranstaltungsort, ein Park, nicht zur Verfügung stehe, kritisierte der Veranstalter, der Verein Vive le Courage, am Freitag. Das Konzert am 29. August sollte Abschluss einer antirassistischen Aktionswoche sein.
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Und zum Bericht auf Altermedia :
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Zitate :
Tatsächlich war aber nicht der von den Medien genannte „deutsche Mob“ an den Ausschreitungen schuld, sondern die acht Inder, die am Rande eines Stadtfestes auf einen Deutschen mit einer Flasche eingeschlagen hatten. Auch kann nicht einmal im Ansatz von einer “Hetzjagd” gesprochen werden, sondern lediglich davon, dass die acht Inder über den Marktplatz in eine Pizzeria gelaufen sind, nachdem sie feststellen mussten, dass die anwesenden Deutschen sich solche Pöbeleien nicht gefallen lassen. Mal abgesehen davon, dass es sich bei den Indern keineswegs um Unschuldslämmer handelte, gegen einen von ihnen lag sogar ein Haftbefehl vor! (Altermedia berichtete mehrfach)
Und :
Farce um Antirassistische Aktionswoche
Nun hat die Stadt Mügeln dem Verein “Vive le Courage” verboten, Ende August eine Antirassistische Aktionswoche in Mügeln durchzuführen. Dabei sollten an den Wochentagen verschiedene Veranstaltungen wie Vorträge, Workshops und Filme stattfinden. Ausklingen sollte diese aktionsreiche Woche mit einem antirassistischen Fußballturnier und einem Konzert im Schwetaer Park.“
Während die Linken Heulsusen der Antifa, die gern auch Opfer sogenannter Rechter Gewalt Verkloppen ([Links nur für registrierte Nutzer] ) sich in ihrem Blog auskotzen :
Zitat :
Verbot von " Dance against Racism " in Mügeln
Neben unserem Unverständnis mit den willkürlichen und undurchsichtigen Entscheidungen bezüglich der Nutzung „öffentlicher“ Räume können wir auch den von der Stadt Mügeln praktizierten Umgang mit Problemen keineswegs nachvollziehen: Probleme verschwinden nicht einfach und werden erst recht nicht gelöst, indem man sie ignoriert! Nach unserem Empfinden werden die existenten Problematiken sehr polarisiert und somit unrealistisch wahrgenommen. Zum Beispiel erschien vor einigen Wochen in der Oschatzer Allgemeinen Zeitung (Ableger der Leipziger Volkszeitung) ein Bericht über die städtisch angestellte Jugendarbeiterin Tränkner (jetzt Jarke), in dem sie behauptete, Mügeln habe kein rechtes, sondern ein linkes Problem. Dabei werden linke und antirassistische Aufkleber zu einem „linken Problem“ hochgespielt - tätliche Angriffe, Beschimpfungen, „Sieg Heil!“-Rufe wie beim diesjährigen Parkfest in Schweta, rassistische Sprühereien und Aufkleber, sowie rechtsextremistisch motivierte Sachbeschädigungen hingegen werden offen ignoriert.
Zum Blog : [Links nur für registrierte Nutzer]