Ja, sicher sagen mir Zeitebenen etwas!
Und je nach Geschäftigkeit sollte man eben in diesem Rahmen versuchen, Trends und mögliche Trendwenden zu finden.
Ja, und?
Ich möchte an Volumenänderungen erkennen, wo demnächst die Musik spielt, denn Trendwenden oder Ausbrüche aus Tradingranges sind oft mit Volumenanstieg verbunden.
Ein schönes Beispiel ist die Finanzbranche selbst. Z.b. der ETF XLF dümpelte jahrelang mit schwach ansteigenden Volumen vor sich hin. Auf einmal kam Anfang 2007 Leben in die Bude, mit stark ansteigenden Umsätzen.
Ich bin halt der Meinung, man sollte sich überdurchschnittliches Volumen da anschauen, wo die Musik spielt und auch da tanzen.
Wenn Sie andere Meinung sind und eine andere Strategie haben, auch gut!
Huch, was ist den das? Woll'n Sie 'nen Kleinanleger, erschrecken, der seine Micropositionen per trailing-stop hält, bis der Trend bricht?
Ja, genau. Nun müssen Sie mir nur noch erklären, wie z.B. die Commerzbank als Emittentin von Hebelzertifikaten auf z.B. GOOGle den Aktienkurs manipuliert.
Der DAX, ganz offen gesagt, interessiert mich kaum. Der DAX - Handel von 9:00 bis 15:30 läuft für mich unter US amerikanischen vorbörslichen Handel.
Ich glaube nicht, dass die "Knockis" von institutionellen Anlegern (ausser von den Emittenten natürlich
) gehandelt werden.
Was heisst billig? Die "Knockis" haben in der Nähe der Schwellen extrem hohe Hebel und wenn die Schwellen, die in den Chats oft Unterstützungen und Widerstände sind, halten, hat man seinen Reibach gemacht.
Ich weiss gar nicht, ich glaube aber, die Dinger haben in diesem Bereich einen irrsinnigen Spread.
Na, auf jeden Fall scheinen Sie sehr interessiert zu sein. Was halten Sie von einem Marktbeobachtungs/einschätzungsstrang?