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Während Ex-Quartiersrat Özbay den Grill des Stadtteilvereins ausschließlich für Moslems forderte, kam es zum Streit mit dem Quartiersmanager Jörg Thomer, der den Grill allen Anwohnern und Besuchern des Kiezprojekts Pohlstraße 11 zur Verfügung stellen will.
Dabei kam es nach Darstellung Özbays zu einer "ausländerfeindlichen Äußerung" im Zusammenhang mit der Nutzung des Grills, die Thomer allerdings vehement bestreitet. Der Stadtteilverein hat auf jeden Fall jetzt die Nase voll: Er kündigte dem Bildhauer sein Atelier und die überlassene Freifläche in den U-Bahnbögen Pohlstraße.
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Genau so muss man's machen!
Der sinnlose und immer wieder zwecks Mundtotmachung Andersdenkender getätigte Vorwurf "Ausländerfeindlichkeit" ist genauso eine Frechheit wie die Forderung nach einem Grillverbot für Kuffar. Man stelle sich nur einmal vor, ein Christenfundi würde einen Grill, der für alle gedacht ist, für Nicht-Christen sperren wollen.
Gut, dass der Herrenmensch jetzt eins aufs Dach gekriegt hat. Vielleicht hält er ja nun nach dieser Lektion in Zukunft endlich sein fusselbärtiges Frechmaul! :cool2:
Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.
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Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
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