Äthiopische "Flüchtlinge" schicken Tochter nach Äthiopien: zur Beschneidung?

[Strandwanderer]

Ein äthiopisches Elternpaar, das wegen angeblicher politischer Verfolgung in Deutschland lebt und höchstwahrscheinlich vom deutschen Steuerzahler ausgehalten wird, darf nach einer Reihe von kostspieligen Gerichtsverfahren seine zehnjährige Tochter nach Äthiopien schicken, wo dem Mädchen die dort übliche Beschneidung droht.

Auf Initiative der Organisation „Task Force für effektive Prävention von Genitalverstümmelung“ hatte das Amtsgericht im badischen Bad Säckingen im November 2008 den Eltern das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen. Ein Großteil der weiblichen Kinder in Äthiopien droht eine Beschneidung, es gibt Statistiken, die sprechen von einer Prozentzahl von rund 90 Prozent der Mädchen, die der Tradition in Sudan, Somalia und eben auch Äthiopien noch immer unterworfen werden. Die meisten Mädchen werden Experten zufolge im Urlaub im Heimatland der Eltern der Prozedur unterzogen.

Die Eltern des Kindes legten gegen den Beschluss Beschwerde ein. Das Oberlandesgericht schließlich schaltete die deutsche Botschaft in Addis Abeba ein, ein Mitarbeiter besuchte die Großeltern und bezeichnete sie in einer Stellungnahme als „moderne, kultivierte, sympathische Menschen“, er pensionierter Oberst, sie Lehrerin. Sie beteuerten, ihre Enkelin keinerlei Verstümmelung unterziehen zu wollen.

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Seltsam, Äthiopier und Afghanen haben offenbar ganz überwiegend den Rang von Stabsoffizieren.
Auch der Vater des sogen. "Ehrenmörders" von Hamburg, der seine Schwester abschlachtete, war ja Luftwaffenoberst.
Das außerordentlich "kultivierte" Auftreten seiner Familie im Hamburger Landgericht ist noch lebhaft in Erinnerung.


Foto: "Instrumente", mit denen die Beschneidung vorgenommen wird.

Was suchen diese offensichtlichen Asylbetrüger eigentlich in Deutschland?
Ab in die liebgewonnene Heimat mit der kompletten Sippe!
Dort können sie ihr Mittelalter ausleben.

[Paul Felz]

Der Beschluss des Oberlandesgerichtes spricht nach langem Streit einer deutschen Familie äthiopischen Ursprungs [...]

Von Flüchtlingen steht da jedoch nichts. Wie immer, wurde mehr verschwiegen als berichtet.

[Strandwanderer]

einer deutschen Familie äthiopischen Ursprungs [...]

Von Flüchtlingen steht da jedoch nichts. Wie immer, wurde mehr verschwiegen als berichtet.

Wie man mittlerweile herausgefunden hat, hat ein großer Teil des deutschen Volkes seinen "Ursprung" in Äthiopien, Tunesien, Palästina, Afghanistan und in Tuka-Tuka-Land.

[McDuff]

Raus mit dem Mistpack. Solche primitiven Barbaren brauchen wir hier nicht.

[Paul Felz]

Wie man mittlerweile herausgefunden hat, hat ein großer Teil des deutschen Volkes seinen "Ursprung" in Äthiopien, Tunesien, Palästina, Afghanistan und in Tuka-Tuka-Land.

Was deutlich an meinen wulstigen Lippen, der breiten Nase, dem schwarzen Kraushaar und den dunklen Augen erkennbar ist. Also ähnlich wie Curd Jürgens

[Skaramanga]

Wie man mittlerweile herausgefunden hat, hat ein großer Teil des deutschen Volkes seinen "Ursprung" in Äthiopien, Tunesien, Palästina, Afghanistan und in Tuka-Tuka-Land.

"Verdünnung" - schön und gut. Aber musste man die Deutschen unbedingt mit sowas verdünnnen? Das wäre doch wirklich nicht nötig. Ich meine, wenn ich z.B. angeln gehe, dann mache ich das doch im Meer, und nicht im Abwasserkanal, oder?