[Links nur für registrierte Nutzer]Deutsche Soldaten töten vier Taliban
9. Mai 2009
Hamburg/Berlin. Kriegshandlungen seien das nicht gewesen, beteuerte der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums, Thomas Raabe. Sondern "ein Stabilisierungseinsatz in einem souveränen Land". Die gedrechselte Formulierung zeigt, dass man in Berlin weiterhin vor dem "K-Wort" zurückscheut, obwohl der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan immer gefährlicher wird.
Gerade erst hatte das "Kommando Spezialkräfte" nach einer wilden Verfolgungsjagd durch die Berge einen terrorverdächtigen Taliban-Kommandeur gefasst. Am Freitag dann lieferte sich eine Bundeswehr-Patrouille unweit von Kundus ein stundenlanges Feuergefecht mit militanten Islamisten. Dabei wurden auf gegnerischer Seite vier Kämpfer getötet, vier verwundet und vier gefangengenommen.
Thomas Raabe
Man sollte dem halbseidenen Regierungspropagandisten solange in den breitgesessenen Hintern treten, bis er das Wort "Krieg" aussprechen kann, in den die BRD-Regierung die deutschen Soldaten geschickt hat.
Noch lehrreicher wäre es, würde man dem Knilch eine Knarre in die Hand drücken und als Schütze Arsch nach Afghanistan schicken.