Nach der Einigung über eine Allianz mit Chrysler hat Fiat-Chef Sergio Marchionne den Einstieg bei Opel fest im Blick. "Nun müssen wir uns auf Opel konzentrieren.(...)
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Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,
Blasenbauer bleiben Blasenbauer!
Besonders wenn diese schön bunt sind.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Bei dieser Melange a trois würde sich italienische Technik mit deutschem Charme und Amerikanische Schulden vereinen.
Hoffentlich geht Opel an Magna.
Pulver ist schwarz
Blut ist rot
Golden flackert die Flamme
Also müssen euch wieder Österreicher rausreissen
Von der 1-Mann-Firma
Die Magna Firmengeschichte liest sich wie ein "Vom Tellerwäscher-zum-Millionär"-Märchen. Nur mit dem Unterschied, dass Firmengründer Frank Stronach nicht in irgendeiner Hotelküche, sondern als Werkzeugbauer mit einer 1-Mann-Firma begonnen hat. Und zwar 1957 in Aurora, in der kanadischen Provinz Ontario, wohin der junge Österreicher Anfang der 50er Jahre ausgewandert war. 1960 kam der erste Großauftrag aus der Autobranche. General Motors orderte bei Stronach metallgestanzte Sonnenblendbügel. Neun Jahre später fusionierte das Unternehmen mit Magna Electronics, die unter anderem in der Weltraumtechnik tätig waren. In den 1990ger expandierte der Konzern nach Europa. In der Steiermark, der alten Heimat des Firmenchefs, wurde Magnas Europa-Zentrale etabliert.
Geändert von WIENER (01.05.2009 um 23:15 Uhr)
Wenn das so weitergeht, beginne ich umgehend mit einer Neuproduktion von früher so bewährten Bollerwagen. Die laufen und laufen und laufen.
Für den größeren Geldbeutel kommen danach auch Planwagen sicher bald in Mode. Die Pferdezüchter wird's ebenfalls freuen.
Denn mit Fiat wird's eh nichts werden. Darum sollten wir uns allmählich lieber mit der Fortbewegungsweise des Mittelalters neu befassen. Immerhin bedurfte es damals weder des Erdöls, noch mußte man sich wegen dem vielen bösen CO² graue Haare wachsen lassen. Insgesamt war sowieso alles noch viel beschaulicher. Und man kam auch vom Fleck.
Wenn ich mir die Propaganda und den Widerstand der deutschen Medien und Gewerkschaften vor Augen fuehre, wuerde ich an Stelle FIAT's Opel wie eine heisse Kartoffel fallen lassen. Viele scheinen sich immer noch nicht darueber im Klaren zu sein das Opel kurz vor dem Bankrott steht und FIAT der einzigste serioese Interessent ist. Magna ist im Grunde genommen nichts weiter als eine Alternative, welche hauptsaechlich die Gewerkschaften befriedigen wuerde, doch Opel keine wirkliche Perspektive fuer die Zukunft bieten koennte, da es bei Magna schlicht und einfach an innovativer Technologie fehlt. Wenn Magna das Spiel macht gebe ich Opel noch maximal 5/6 Jahre bis zum defintiven Tod.
Muslime übernehmen die Macht in unseren Staaten. Sie zersetzen unsere Werte, unsere Gesetze und unsere Kulturen. - Oriana Fallaci
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Fiat übenimmt immer nur dort, wo es keinen eigenen Einsatz bringen muss und es Staatsknete gibt. Das sollte zu denken geben.
Innovative Technik a la Italien brauchen die deutschen Techniker bei Opel sicher nicht. Das können wir selbst besser.
Magna ist für Fiat sicher unangenehm, da Chrysler alleine keinen Sinn ergibt, wenn man nicht zugleich Opel als europäischen Mitbewerber platt machen kann.
Fiat und Opel konkurrieren in exakt dem selben Markt.
Die beste Lösung wär, wenn Magna zusammen mit den Händlern Opel übernimmt. Selbst wenn es schief geht, bleibt die Staatsknete dann wenigstens in Deutschland.
Geändert von klartext (02.05.2009 um 08:17 Uhr)
Waehrenddessen wird Marchionne Monatag in Berlin eintreffen und ein erstes grobes Konzept, wie auch ein Angebot der Bundesregierung offenlegen.
"Berlin (Reuters) - Nach seinem Einstieg bei Chrysler will der italienische Autokonzern Fiat bereits am Montag mit der Bundesregierung über den angeschlagenen deutschen Hersteller Opel verhandeln.
Fiat-Chef Sergio Marchionne werde dazu Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg treffen, erklärten die Ministerien am Samstag. Laut "Wirtschaftswoche" hat Marchionne bereits ein Angebot für den Rüsselsheimer Autobauer vorgelegt, das aber unter einer Milliarde Euro liege und der Opel-Mutter General Motors zu niedrig sei. Nach Medienberichten hat Fiat den Erhalt aller deutschen Standorte zugesagt.
Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, Fiat wolle nach Chrysler unbedingt auch Opel übernehmen. Marchionne werde der Bundesregierung dazu ein erstes grobes Konzept präsentieren. Er wolle alle deutschen Opel-Standorte Rüsselsheim, Eisenach, Kaiserslautern und Bochum erhalten, allerdings nicht alle Werke in der bisherigen Größe. Der Zeitung "La Stampa" (Freitagausgabe) sagte Marchionne nach dem Chrysler-Deal: "Nun müssen wir uns auf Opel konzentrieren. Sie sind unser perfekter Partner". Ein Opel-Sprecher wollte sich zu Marchionnes Vorstoß nicht äußern. "Wir freuen uns über das Interesse von verschiedenen Seiten", sagte er lediglich. Gewerkschaften und Teile des Betriebsrats haben sich gegen Fiat ausgesprochen. Neben Fiat ist auch der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna an Opel interessiert.
Fiat hatte am Donnerstag eine Allianz mit dem US-Konzern Chrysler besiegelt, der am selben Tag in Insolvenz ging. Die Italiener erhalten zunächst einen 20-Prozent-Anteil an dem US-Hersteller mit der Option auf eine Aufstockung. Marchionne, der wie andere Manager einen Fusions- und Verdrängungstrend in der internationalen Automobilbranche erwartet, will Berichten zufolge einen weltweit führenden Autokonzern schaffen, der mindestens fünf Millionen Fahrzeuge im Jahr herstellen soll.
Opel wiederum sucht händeringend nach Investoren, um sich von seiner von der Insolvenz bedrohten Mutter GM zu lösen. Die Bundesregierung hat dabei Kredithilfen zugesagt. Die Opel-Geschäfte wurden zuletzt nicht nur von der Abwrackprämie beflügelt, sondern auch vom neuen Mittelklasse-Modell "Insignia", das bei den Kunden gut ankommt. Insgesamt lägen dafür bereits über 100.000 Bestellungen vor, teilte Opel am Freitag mit. Wegen der hohen Nachfrage würden im Mai erneut drei Sonderschichten im Werk Rüsselsheim gefahren. Der Opel-Sprecher sprach von einem "tollen Signal in schwierigen Zeiten".
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