Der Gutmensch Obama lässt CIA-Folterer ungeschoren davonkommen. Es sieht so aus, dass der Weltverbesserer in der Realität angekommen ist. Mondgöttin, Dein Rat ist gefragt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Mitarbeiter des US-Geheimdienstes CIA sollen nach dem Willen von Präsident Barack Obama nicht für die Folter von Terrorverdächtigen büßen müssen. Wer "seine Pflicht im guten Glauben in den Rat des Justizministeriums erfüllt hat", habe keine strafrechtliche Verfolgung zu befürchten, teilte Obama mit. Zeitgleich wurden auch interne Verhör-Memos aus der Zeit von Präsident George W. Bush veröffentlicht. In dessen Amtszeit war bei Vernehmungen von Terrorverdächtigen auch das simulierte Ertränken von Gefangenen - das sogenannte Waterboarding - eingesetzt worden, das international als Folter gilt. Bürgerrechtler kritisierten die Entscheidung der Obama-Regierung als unhaltbar.