Umfrageergebnis anzeigen: Ist der Untergang des Abendlandes noch aufzuhalten?

Teilnehmer
31. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nein, Spengler hat Recht

    13 41,94%
  • Ja, Spengler hat unrecht. Wir können noch aktiv kämpfen.

    6 19,35%
  • Teils, teils. Unsere Hochblüte ist zwar vorrüber, wir können jedoch noch einen Teil retten

    7 22,58%
  • Ich vertrete die völkische Ansicht: Die Geschichte nimmt einen progressiven Verlauf.

    2 6,45%
  • Die Hochblüte ist vorrüber. Wir können jedoch uns noch in geographisch geschützte Räume zurückziehen

    5 16,13%
  • Wie 5. Wir müssen im Ausland Kolonien gründen oder nach Mitteldeutschland/aufs Land ziehen

    2 6,45%
  • Wir befinden uns zur Zeit im tiefsten Mittelalter. Wir können im Großen nichts tun.

    2 6,45%
  • Solange noch die weiße Rasse besteht, kann unsere Kultur nicht untergehen

    5 16,13%
  • Wie 8. Die weißen Völker müssen zusammenhalten und im Ausland/Südamerika weiterleben

    2 6,45%
  • Wie 7. Wir müssen abwarten und können nur im Kleinen was verändern

    3 9,68%
  • Anderes (bitte nennen)

    6 19,35%
  • Weiß nicht

    0 0%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Hat Spengler Recht oder nicht?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Hat Spengler Recht oder nicht?

    Ich habe in der aktuellen Ausgabe der Deutschen Stimme (April 2009) einen Bericht über Spengler gelesen, der mich dazu bewog, einen Strang über ihn zu eröffnen.

    Oswald Spengler war einer der Schlüsselfiguren der Konservativen Revolution in Deutschland. In seinem Hauptwerk "Der Untergang des Abendlandes" stellt er seine Sicht der Weltgeschichte vor.

    Spengler identifiziert für die zurückliegenden 5.000 Jahre insgesamt acht Hochkulturen:

    1. Ägyptische Kultur: seit ca. 3000 v. Chr. am Nil, unter Einschluss der kretisch-minoischen Kultur. 2. Babylonische Kultur: seit ca. 3000 v. Chr. im heutigen Nahen Osten.
    3. Indische Kultur: seit 1500 v. Chr. auf dem indischen Subkontinent.
    4. Chinesische Kultur: seit 1400 v. Chr. auf dem ostasiatischen Kontinent.
    5. Antike, also griechisch-römische Kultur: seit 1100 v. Chr. im Mittelmeerraum (Kernland: heutiges Griechenland und Italien).
    6. Arabische, d. h. auch frühchristliche und byzantinische Kultur: seit Christi Geburt am östlichen Mittelmeerrand.
    7. Mexikanische Kultur: seit ca. 200 n. Chr. im Hauptgebiet Mittelamerika.
    8. Abendländische Kultur: seit 900 n. Chr. in Westeuropa, später auch Nordamerika.

    Mit der neunten, der russischen Kultur identifiziert Spengler einen weiteren Kultur-Organismus, dem die Zukunft des kommenden, des dritten Jahrtausends gehöre.


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    Den Verfall der Kulturen beschreibt er wie folgt:

    Zivilisation ist der Tod der Kultur, genauer: Der Kulturtod vollzieht sich, indem Kultur in Zivilisation übergeht.

    Den späten Zustand der Zivilisation charakterisiert nach Spengler:

    * das Greisenhafte statt des Jugendlichen, Geschichtslosigkeit
    * Künstlichkeit und Erstarrung aller Lebensbereiche,
    * Herrschaft der anorganischen Weltstadt anstelle des lebensvollen bäuerlich geprägten Landes,
    * kühler Tatsachensinn anstelle der Ehrfurcht vor dem Überlieferten,
    * Materialismus und Irreligiosität,
    * anarchische Sinnlichkeit, panem et circenses, Unterhaltungsindustrien,
    * Zusammenbruch der Moral und Tod der Kunst,
    * Zivilisationskriege und Vernichtungskämpfe,
    * Imperialismus und die Heraufkunft formloser Gewalten.


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    Spengler vertritt einen "heroischen Pessimismus". Er behauptet, daß die Geschichte keinen linearen und progressiven Verlauf nimmt, sondern daß jede Kultur geboren wird, reift, blüht, aber früher oder später verfällt und stirbt.

    Man kann nur die Endzeit erkennen und die alten Zeiten betrauern. Man kann jedoch nichts gegen den Untergang aktiv unternehmen. Wer es dennoch versucht, der gilt ihm als hoffnungsloser Narr und Fahnenflüchtiger vor der angeblich unbeeinflußbaren Geschichte.

    Die Gefahr des Spenglerismus liegt auf der Hand: Er erlaubt es den Menschen, sich in ihrer Verachtung der westlichen Dekadenzgesellschaft treu zu bleiben und weiter alten Kulturidealen anzuhängen, ohne der verhaßten Spätmoderne Widerstand entgegensetzen zu müssen. Solche "heroischen Pessimisten" schauen dann dem Niedergang souverän zu, obwohl sie ihn eigentlich ablehnen, und sie verwechseln Schicksalsergebenheit mit Heroismus. Spenglerismus kann deshalb ein Gift sein, das die aktive Auflehnung gegen die Zeitverhältnisse lähmt.

    Wir Völkischen sehen es natürlich anders. Wir sagen: "Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt" (Rudel), bzw. "Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren."

    Was meint ihr dazu? Können wir den Untergang unseres Volkes aktiv verhindern, oder ist sowieso alles schon gelaufen und wir können lediglich noch die alten Zeiten betrauern?

    Umfrage folgt!

  2. #2
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Natürlich hat Spengler Recht, die Geschichte beweist es, nur durch ein Ragnarök der Kulturen, einen Weltenbrand entsteht Neues. Insofern ist der Untergang unserer dekandenten westlichen Zivilisation nicht nur bevorstehend sondern auch zu begrüßen. Es ist nunmal der Lauf der Welt.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  3. #3
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Spengler forderte keineswegs den Menschen, der sich, die Unausweichlichkeit erkennend, passiv in die Dinge fügt, im Gegenteil, er forderte den Tatmenschen. Nur sollte sich dieser Tatmensch keine Illusionen über den letzten Ausgang der Dinge machen, denn "Optimismus ist Feigheit".

    Man kann gegen Spengler im Detail eine erhebliche Zahl an Einwänden unternehmen. Was er tut, stellt häufig eine Beanspruchung des Prinzips der Analogie weit über die Grenzen des Schicklichen und Möglichen hinaus dar.
    Das ändert aber nichts daran, dass er im Großen und Allgemeinen Dinge sichtbar gemacht hat, die vielfach nicht gesehen wurden und werden, weil man sie nicht sehen WILL. Gerade seine Ausführungen zum geistigen Status der Menschen in der jeweiligen Kulturphase und dessen Veränderung, ja mehr noch seine Darstellung des westlichen Menschentums in seiner letzten Phase, ist jedenfalls aus meiner Sicht in bedrückendstem Ausmaß überzeugend.
    Und insofern kann man, bei aller Sympathie für Teile der völkischen Idee, durchaus die Frage stellen, was denn überhaupt noch vorhanden ist, was gerettet werden könnte, und mit welchen Mitteln es zu retten sein.
    Spengler lehnte ja etwa den Hitlerismus ab, weil der selber noch demokratisch, also pöbelhaft, auf den Massenmenschen bezogen, auf permanente Agitation angelegt und einen niedrigen Menschentypus ausbildend sei.
    Ohne dieses Urteil auf jede Einzelperson und jedes Einzelgeschehen in hitleristischer Zeit zu beziehen: Ich kann nicht umhin, darin viel Wahres zu erblicken.
    Auch Spenglers Ausführungen zur Rassentheorie, die er als Schädelvermessungsunsinn verspottete, und die dagegen gesetzte Kultur, die in der Aufeinanderbezogenheit von Geist und Land besteht...
    Oder zunächstmal überhaupt die Ablehnung des Konzepts des linearen geschichtlichen Fortschritts (der "Bandwurm"...).

    Ich möchte es alles in allem mal so formulieren: Spengler überzeugt mich mehr, als mir lieb ist.
    Nicht vollständig und endgültig. Einen letzten Rest Hoffnung muss ich mir bewahren, um nicht durchzudrehen. Was mich von mir aus in Spenglers Augen zum Schwachen degradieren mag.
    Aber für ungebrochenen voluntaristischen Optimismus -"Wir schaffen alles, wenn wir nur wollen"- ist in meinen Augen bei dem, der durch die spengler´sche Schule gegangen ist, nicht mehr allzu viel Raum.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #4
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Natürlich hat Spengler Recht, die Geschichte beweist es, nur durch ein Ragnarök der Kulturen, einen Weltenbrand entsteht Neues. Insofern ist der Untergang unserer dekandenten westlichen Zivilisation nicht nur bevorstehend sondern auch zu begrüßen. Es ist nunmal der Lauf der Welt.
    Gleichzeitig setzt diese Betrachtungsweise aber voraus, dass man sich bereits kein Stück mehr mit der eigenen Kultur identifiziert und sich selber die Rolle des volkommen neutralen weltgeschichtlichen Betrachters zuerkennt.
    Spenglerianisch gedacht könnte man vielleicht formulieren: Auf diese Idee kommen die Menschen auch erst in der Zivilisation -und auch das zeigt den Verfall an.

    In diesem Sinne freilich würde auch Spengler selbst Spengler als Verfallszeugnis bestätigen.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
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  5. #5
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Ich sehe meiner Bibliothek mangelt es an den Werken dieses Herren, sollte ich wohl ändern.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  6. #6
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig setzt diese Betrachtungsweise aber voraus, dass man sich bereits kein Stück mehr mit der eigenen Kultur identifiziert und sich selber die Rolle des volkommen neutralen weltgeschichtlichen Betrachters zuerkennt.
    Spenglerianisch gedacht könnte man vielleicht formulieren: Auf diese Idee kommen die Menschen auch erst in der Zivilisation -und auch das zeigt den Verfall an.

    In diesem Sinne freilich würde auch Spengler selbst Spengler als Verfallszeugnis bestätigen.
    Was mir etwas unklar ist, warum dem Menschen der Zerfall so zuwider ist.Lliegt es an unserer eigenen Vergänglichkeit? Der Zerfall und die Wiedergeburt von Zivilisationen haben die Menschheit doch zu dem gemacht was sie ist bzw. zu dem was sie noch werden kann.
    Wenn ich also ein Verfallszeugnis bin, sehe ich diesem Zerfall entgegen ohne zu verzweifeln.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  7. #7
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Ich sehe meiner Bibliothek mangelt es an den Werken dieses Herren, sollte ich wohl ändern.
    Den UdA sollte man schon haben. "Der Mensch und die Technik" kann auch nicht schaden.
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  8. #8
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Was mir etwas unklar ist, warum dem Menschen der Zerfall so zuwider ist.Lliegt es an unserer eigenen Vergänglichkeit? Der Zerfall und die Wiedergeburt von Zivilisationen haben die Menschheit doch zu dem gemacht was sie ist bzw. zu dem was sie noch werden kann.
    Wenn ich also ein Verfallszeugnis bin, sehe ich diesem Zerfall entgegen ohne zu verzweifeln.
    Der Punkt ist, dass es im Spengler´schen Schema keine Wiedergeburt gibt.
    Wenn kaputt, dann kaputt. Für immer.
    Was neu entsteht, sind andere Kulturen, aus anderen Räumen stammend, die vielleicht die entstehenden Freiräume überformen. Aber das ist etwas völlig anderes als ein Erhalt oder ein Wiedererstehen der eigenen Kultur.

    Platt und zugespitzt: Was schert es mich denn noch, ob es die Menschheit weiterhin gibt, wenn Deutschland (bzw Europa) verschwindet?
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  9. #9
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Den UdA sollte man schon haben. "Der Mensch und die Technik" kann auch nicht schaden.
    Ich werde es bei meiner nächsten Bücherbestellung berücksichtigen, danke.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  10. #10
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    Standard AW: Hat Spengler Recht oder nicht?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist, dass es im Spengler´schen Schema keine Wiedergeburt gibt.
    Wenn kaputt, dann kaputt. Für immer.
    Was neu entsteht, sind andere Kulturen, aus anderen Räumen stammend, die vielleicht die entstehenden Freiräume überformen. Aber das ist etwas völlig anderes als ein Erhalt oder ein Wiedererstehen der eigenen Kultur.

    Platt und zugespitzt: Was schert es mich denn noch, ob es die Menschheit weiterhin gibt, wenn Deutschland (bzw Europa) verschwindet?
    Dies kann aber nur der Fall sein, wenn man zB. Deutschland als Omega der menschlichen Entwicklung ansieht, oder verstehe ich da jetzt etwas falsch?
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