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Thema: Der Musterjude hat ausgedient

  1. #31
    CS
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    Original von Falkenau
    Ich weiß zwar nicht, was dieser jüdische Professor mit Hennoch Kohn zu tun hat, aber wenn du willst, kannst du mir eine private Nachricht zukommen lassen. Im Einzelgespräch zählt das meines Wissens dann nicht als §130, §86a und wie sie alle heißen. Zudem gebe ich dir mein Ehrenwort, dass ich die Nachrichten nicht veröffentlichen und auch niemandem zeigen werde. Ich jedenfalls würde mich über eine Nachricht von dir freuen.
    lies mal. was der talmud zu ehrenworte gegenüber nichtjuden schreibt...dann kennst du meine antwort. und dass du dich über eine private nachricht von mir freuen würdest, glaube ich nicht.

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  2. #32
    Oberforstrat und Realist Benutzerbild von Falkenau
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    Ich muss dich enttäusche, ich bin kein Jude, ich bin römisch-katholisch. Naja, schade, ich hätte mich über deine Argumentation gefreut, vielleicht hättest du mich ja auch überzeugen können.

  3. #33
    CS
    Gast

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    Original von Falkenau
    Ich muss dich enttäusche, ich bin kein Jude, ich bin römisch-katholisch. Naja, schade, ich hätte mich über deine Argumentation gefreut, vielleicht hättest du mich ja auch überzeugen können.
    ich sehe es nicht als meine aufgabe an, zu überzeugen. ich will nur die disskusion anfachen und den finger auf die eine oder andere wunde legen.

    sowohl die schlussfolgerungen als auch recherchen zu den von mir angesprochenen themen überlass ich teilweise aus rechtlichen gründen
    dem geneigten leser daselbst.

    in diesem sinne... Counter Strike

  4. #34
    Oberforstrat und Realist Benutzerbild von Falkenau
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    Original von Counter Strike
    ich sehe es nicht als meine aufgabe an, zu überzeugen. ich will nur die disskusion anfachen und den finger auf die eine oder andere wunde legen.
    Auf welche Wunden? Nennt man das Geschichten-in-die-Welt-Setzen jetzt so? Du konntest noch immer nicht nachweisen, dass Helmut Kohl Jude sei.

    sowohl die schlussfolgerungen als auch recherchen zu den von mir angesprochenen themen überlass ich teilweise aus rechtlichen gründen
    dem geneigten leser daselbst.

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    Ich kann leider keine seriöse Quelle finden, die belegt, dass Helmut Kohl Jude ist. Da kann man so viel recherchieren, wie man will... Herr Lauck ist für mich eher eine provozierende Witzfigur statt einer seriösen Quelle.

  5. #35
    CS
    Gast

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    Original von Falkenau
    Auf welche Wunden? Nennt man das Geschichten-in-die-Welt-Setzen jetzt so? Du konntest noch immer nicht nachweisen, dass Helmut Kohl Jude sei.
    Ich kann leider keine seriöse Quelle finden, die belegt, dass Helmut Kohl Jude ist. Da kann man so viel recherchieren, wie man will... Herr Lauck ist für mich eher eine provozierende Witzfigur statt einer seriösen Quelle.
    wenn jener keine wunde ist, die man in's deutsche fleisch geschlagen hat, was dann?

    nun ja...festzutellen bleibt, dass etliche seiten offline sind, eben jene, wo ich dieses auch gelesen habe, aber sicher krieg ich dass noch zusammen.
    leider ist esgang und gäbe, seiten mit pol. inkorrektem inhalt von den dienst-anbietern ,mittels androhung einer klage durch interessierte kreise,
    entfernen zu lassen...

    aber sobald ich eine quelle hab, schick ich sie dir...

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  6. #36
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Also bis jetzt fehlt mir immer noch jeglicher Grund dafür, dass Helmut Kohl aus jüdischer Familie stammen soll. Kohl ist ein ganz normaler deutscher Name, kommt ursprünglich entweder vom Beruf des Kohlbauers oder des Köhlers. Warum der Name jetzt abgeändert sein soll, ist mir ein Rätsel.

    @Counterstrike

    Ist ja schon in Ordnung, wenn du ein paar Thesen aufstellst, die eine Diskussion anreizen, aber bitte, nur das in dem Raumstellen von Thesen ohne irgendwelche Belege, wenn du nicht mal auf Gegenargumente eingehst, nennt man nicht diskutieren.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  7. #37
    CS
    Gast

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    Original von Siran
    Also bis jetzt fehlt mir immer noch jeglicher Grund dafür, dass Helmut Kohl aus jüdischer Familie stammen soll. Kohl ist ein ganz normaler deutscher Name, kommt ursprünglich entweder vom Beruf des Kohlbauers oder des Köhlers. Warum der Name jetzt abgeändert sein soll, ist mir ein Rätsel.

    @Counterstrike

    Ist ja schon in Ordnung, wenn du ein paar Thesen aufstellst, die eine Diskussion anreizen, aber bitte, nur das in dem Raumstellen von Thesen ohne irgendwelche Belege, wenn du nicht mal auf Gegenargumente eingehst, nennt man nicht diskutieren.
    fest steht, das sowohl die eltern als auch die grosseltern auf einem jüdischen friedhof beerdigt wurden.
    sobald ich mir zugang zu quellen verschaffen kann, werde ich diese nennen. jedoch sind alle sites, welche quellen nannten, von den providern geschlossen worden, und ich muss erst mal sehen, auf welchen servern die jetzt rumliegen, aber ich arbeite daran, versprochen!

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  8. #38
    Rosenpflücker
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    also mir wäre es auch neu, das helmut kohl jüdischer herkunft ist.

    allerdings hat mir ein kumpel, der in mitteldeutschland im immobilienbereich tätig ist, erzählt. das er im dresdner grundbuchamt auf den namen hannelore kohl in verbindung mit besitzforderungen jüdischer enteigneter in der nazizeit gestossen ist...

    seltsam, seltsam...

    --
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von monco
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    vielleicht ist das hier ein bisserl Informativ:

    aus Jan van Helsing, Geheimgesellschaften (Bnd 2)

    Wer ist Bundeskanzler Helmut Kohl?

    Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch "Der Erfinder" (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80: "Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem "n" statt einem "l", war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz."

    Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter dem Namen K o h n in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben. Sie sollen demnach mit der großen jüdischen Westwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutschland ausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl. Der Historiker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse. Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigen Geschichtswerk "Nachbarn seit 1000 Jahren" (Verlag Hase & Koehler, Mainz).

    Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll, zeigt folgendes: Mir liegt eine Kopie der Anzeige eines Herrn T. Rudolph, Postfach 130, aus 49328 Melle 5 vor, in dem er den Bundeskanzler des Hochverrats beschuldigt. Darin behauptet er, daß Helmut Kohl prominentes Mitglied der ausschließlich jüdischen Freimaurer-Loge "B`nai B`rith" sei. Diese jüdische Großloge nimmt nur Juden auf. Sie ist der Generalstab des Weltjudentums bei allen Aktionen.

    In seiner Anzeige behauptet Rudolph auch, daß diese jüdische Freimaurerloge Kanzler Kohl mit dem höchsten jüdischen Blutorden - dem Josephs-Orden - ausgezeichnet habe, der nur für außerordentliche Verdienste verliehen wird, an Juden, die sich um das Wohlergehen des jüdischen Volkes in hervorragender Weise eingesetzt haben.

    Auch Menachem Begin besitzt diese Auszeichnung, weil er im Interesse seines Volkes umwälzende und einmalige Taten vollbracht hat: hat er doch 1945/48 aus Palästina die dort wohnenden Araber herausgefegt, indem er ein ganzes Araberdorf, Frauen, Kinder und Greise lebend in den Dorfbrunnen von Deir Jasin werfen ließ und Handgranaten hinterherwarf, um die Schreie der Sterbenden zum Schweigen zu bringen. Nach Bekanntwerden dieser bestialischen Tat flohen die Araber in kopflosem Entsetzen aus ihrer Heimat - und die Juden nahmen das Land in Besitz.

    Rudolph behauptet auch, Kanzler Kohl sei Hochgradfreimaurer und engster Freund des inzwischen verstorbenen Hochgradfreimaurers Mitterand. Als Hochgradfreimaurer sei er verpflichtet, die Befehle dieses Geheimordens auszuführen. Er sei nicht mehr an seinen Amtseid gebunden.

    Weiterhin sei Kohl nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Juden Coudenhove-Calergie.

    Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an den Familienfesten dieser Großbankiers teilnehmen.

    Dann liegt mir ein namenloses Schreiben vor, auf dem ein Foto des Grabmals der Familie Heilmann-Kohn in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien abgebildet ist. Dort sind die jüdischen Gräber angelegt. In diesem Schreiben heißt es: "Das Bild zeigt das Grabmal der Familie Heilmann-Kohn, wobei die meisten Eintragungen in hebräischer Schrift erscheinen. Hier liegen die Großeltern von Bundeskanzler Helmut Kohl, nämlich Sara Kohn und Salomon Kohn. Die Kohn´s waren galizische Juden und kamen über Prag nach Wien. Sie blieben bis zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Geschäftsleute bekannt. Die Nachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der Sohn Henoch Kohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl."

    Kann man dem Inhalt dieses Schreibens glauben oder ist dies nur üble Nachrede und Nazipropaganda?



    Helmut Kohl bekam erneut Anfang 1996 einen Orden von der B`nai B`rith -Loge in München verliehen. Und zwar für seine Dienste für das Judentum. Welches im Detail diese Dienste waren, durch welche er sich diesen Orden verdient hatte, wurde nicht erwähnt.

    Der Interessierte findet auch in den Büchern von Johannes Rothkranz die eben beschriebenen Ausführungen, plus eine ganze Menge mehr über unseren Kanzler!


    Gruß

    monco

  10. #40
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    Wie würde sich das dann mit der Judenverfolgung im 3. Reich zusammenbringen lassen? Helmut Kohl wurde als Junge ja nicht verfolgt.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

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