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Thema: Germany Made in USA

  1. #31
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Wer gesprochenes Schriftdeutsch verlangt, muss eher nach Hannover ziehen, das ist richtig.
    Na, siehst Du, da sind Kölner und Sauerländer doch ein Herz und eine Seele mit Tommys und Amis, bei denen kein vernünftiger Mensch überhaupt versucht Schriftenglisch zu sprechen.

    So überlassen wir das Sprechen von Schriftdeutsch also auch lieber Leuten, die zu dumm sind eine christliche Sprache zu lernen: Kölsch, Sauerländer, Bergisch, Siegerländer oder Sowas. Es gibt doch genug Auswahl!
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  2. #32
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    Standard AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, das kann ich nicht daraus ersehen.
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    Hier steht's:

    Im SECHSTEN TEIL, Artikel 3, Absätze 1 und 3 des Überleitungsvertrages von 1954, der ausdrücklich in Kraft bleibt, heißt es:

    »(1) Die Bundesrepublik wird in Zukunft keine Einwendungen gegen die Maßnahmen erheben, die gegen das deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen durchgeführt worden sind oder werden sollen, das beschlagnahmt worden ist für Zwecke der Reparation oder Restitution oder auf Grund des Kriegszustandes oder auf Grund von Abkommen, die die Drei Mächte mit anderen alliierten Staaten, neutralen Staaten oder ehemaligen Bundesgenossen Deutschlands geschlossen haben oder schließen werden.«

    »(3) Ansprüche und Klagen gegen Personen, die aufgrund der in Absatz (1) und (2) dieses Artikels bezeichneten Maßnahmen Eigentum erworben oder übertragen haben, sowie Ansprüche und Klagen gegen internationale Organisationen, ausländische Regierungen oder Personen, die auf Anweisung dieser Organisationen oder Regierungen gehandelt haben, werden nicht zugelassen.«

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil, man kann sogar sagen, daß durch die bewußte Vermeidung des Wortes " Friedensvertrag " Deutschland ein Gefallen getan wurde. Was denkst Du, was un der Spaß kosten würde, denn die Italiener z.B. würden auf keinen Fall auf die Reparationszahlungen verzichten, bei den Franzmännern hätte ich da auch so meine Zweifel.
    Wer die hunderte, vielleicht tausende von Milliarden, die Deutschland seit 1949 den Siegern, Israel und Europäern ohne jeden Rechtsanspruch in den Rachen geworfen hat, wird eine Friedensvertragsregelung selbstverständlich zum Vorwand nehmen, uns in Form weiterer Reparationen den endgültigen Todesstoß zu verpassen.

    Leider sind die Sieger uns gegenüber bei weitem nicht so anständig und großmütig, wie Deutschland immer mit besiegten Völkern verfahren ist, insbesondere den Franzosen.

    Die beiden Weltkriege haben die Alliierten schließlich angezettelt, um das Deutsche Reich zu vernichten, und uns (teilweise) auszurotten. Von ihrem Kriegsziel sind sie bis heute keinen Millimeter abgerückt.

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Das wir ein besetztes Land waren, liegt in der Natur der Sache, die Ausplünderung hat aber, im Gegenteil zur DDR, in Westdeutschland nicht gerade zu Armut geführt.
    Armut und Massenelend kommen jetzt, und wieder sind daran, wie schon 1919 udn 1929 die Wall-Street-Geier schuld.

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Wenn wir allerdings heute von Ausplünderung reden, sehe ich da die Schuld erst recht bei unseren Politikern, denn für die Plünderung der Sozial- und Finanzkassen sehe ich zumindest nicht die Amis als Verursacher, die kommen aus einer anderen Ecke und das ist in erster Linie von unseren Regierungen gewollt.
    Nicht einmal ich traue *unseren* Politiker zu, daß sie ohne zwingende Gründe in Form alliierter Pressionen eine Politik betreiben, von der sie elber am besten wissen müssen, daß sie die dafür Verantwortlichen so gut wie immer an den Galgen und auf die Guillotine gebracht hat. Das Schicksal der französischen Kollaborationsregierun mit Pierre Laval und Marschall Petain sollte ihnen nicht verborgen geblieben sein.

  3. #33
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    Standard AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Na, siehst Du, da sind Kölner und Sauerländer doch ein Herz und eine Seele mit Tommys und Amis, bei denen kein vernünftiger Mensch überhaupt versucht Schriftenglisch zu sprechen.

    So überlassen wir das Sprechen von Schriftdeutsch also auch lieber Leuten, die zu dumm sind eine christliche Sprache zu lernen: Kölsch, Sauerländer, Bergisch, Siegerländer oder Sowas. Es gibt doch genug Auswahl!
    Sicher, jeder wie er mag.
    Aber ich persönlich finde das, was man überwiegend in den Kolonien spricht, furchtbar.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #34
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    Standard AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Ach, nicht abwegiger als Sauerländer und gescheites Deutsch, woll?
    Sauerländer ist für mich der sprachliche Maßstab schlechthin. Und das schreibe ich ausnahmsweise mal ohne Ironie.

  5. #35
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Sicher, jeder wie er mag. Aber ich persönlich finde das, was man überwiegend in den Kolonien spricht, furchtbar.
    Dann warst Du noch nie in einer vormals britischen Kolonie. In den Kolonien, weit weg von den modischen Variationen im Mutterland, wurde Oxford-Englisch besser gepflegt als in Oxford, und Kolonial-Miltär gab dem noch einen Hauch Sandhurst. Für mein Ohr das schönste Englisch überhaupt, obwohl ich es nur imitieren, aber nicht natürlich sprechen kann.

    Die BRD hat zwar keine Kolonien, aber in deutschen Auslands-Enklaven kommen Modeworte wie Beziehungskiste oder Sowas auch nur verspätet oder gar nicht an. So ist das Deutsch deutscher Auslands-Enklaven reiner als hier, obwohl sich viel Landessprachliches einschleicht:

    Deutsche Kinder wissen erst mal gar nicht was ein LKW ist, das ist in Latein-Amerika ein "camion" für sie, oder ein "truck" in anglophonen Ländern. Und in USA gibt es vom Englisch der höheren Töchter in Vassar und Notre Dame, wo Condoleezza Rice 1975 ihren Master machte, über Hillbilly und Cajun bis El Paso Lingo ebenso viele Variationen wie in England:

    In Cardiff oder Leicestershire versteh ich nicht mehr als in Eckernförde, wenn Lokale ihre Mundart nutzen, nämlich gar nichts. "Die gesamte amerikanische Geschichte hat weniger Kultur," wird gerne geagt, "als eine einzige Zeile einer Beethoven-Partitur!" Aber der Satz ist von Adolf Hitler.
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  6. #36
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von basti Beitrag anzeigen
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    und ab 2.3
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    So langsam dämmert mir, warum du immer so gut wie nichts schreibst. Bist der einzige linke Mod im Team und willst als solcher lieber nicht auffallen.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  7. #37
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    Standard AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Hier steht's:

    Im SECHSTEN TEIL, Artikel 3, Absätze 1 und 3 des Überleitungsvertrages von 1954, der ausdrücklich in Kraft bleibt, heißt es:

    »(1) Die Bundesrepublik wird in Zukunft keine Einwendungen gegen die Maßnahmen erheben, die gegen das deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen durchgeführt worden sind oder werden sollen, das beschlagnahmt worden ist für Zwecke der Reparation oder Restitution oder auf Grund des Kriegszustandes oder auf Grund von Abkommen, die die Drei Mächte mit anderen alliierten Staaten, neutralen Staaten oder ehemaligen Bundesgenossen Deutschlands geschlossen haben oder schließen werden.«

    »(3) Ansprüche und Klagen gegen Personen, die aufgrund der in Absatz (1) und (2) dieses Artikels bezeichneten Maßnahmen Eigentum erworben oder übertragen haben, sowie Ansprüche und Klagen gegen internationale Organisationen, ausländische Regierungen oder Personen, die auf Anweisung dieser Organisationen oder Regierungen gehandelt haben, werden nicht zugelassen.«
    Dieser 6.Teil behandelt ja die Reparationen.
    Und dabei sollte gerade der Abs. 1 nicht unterschlagen werden.

    Artikel 1

    (1) Die Frage der Reparationen wird durch den Friedensvertrag zwischen Deutschland und seinen ehemaligen Gegnern oder vorher durch diese Frage betreffende Abkommen geregelt werden. Die Drei Mächte verpflichten sich, zu keiner Zeit Forderungen auf Reparationen aus der laufenden Produktion der Bundesrepublik geltend zu machen.
    Also ist diesbezüglich relativ wenig Gefahr vorhanden, wie ich auch schrieb, bei Frankreich und Italien wäre ich mir auch nicht sicher.

    Den Art. 3 würde ich anders auslegen.
    Schließlich hat sich Deutschland damit einverstanden erklärt die Grenzen seit Kriegsende anzuerkennen und somit haben wir auch keine Anrechte mehr auf die nun ausländischen Vermögenswerte.
    Damit soll doch nur verhindert werden, daß wir irgendwann auf die Idee kommen z.B. Vermögenswerte aus Schlesien welche beschlagnahmt wurden von Polen wieder zurückzufordern.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Wer die hunderte, vielleicht tausende von Milliarden, die Deutschland seit 1949 den Siegern, Israel und Europäern ohne jeden Rechtsanspruch in den Rachen geworfen hat, wird eine Friedensvertragsregelung selbstverständlich zum Vorwand nehmen, uns in Form weiterer Reparationen den endgültigen Todesstoß zu verpassen.
    Was Israel betrifft, das fällt unter Wiedergutmachung und ich stimme Dir zu, wenn Du damit ausdrücken willst, daß damit nun auch mal Schluß sein muß.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Die beiden Weltkriege haben die Alliierten schließlich angezettelt, um das Deutsche Reich zu vernichten, und uns (teilweise) auszurotten. Von ihrem Kriegsziel sind sie bis heute keinen Millimeter abgerückt.
    Was die Anzettelung der Weltkriege betrifft unterscheidet sich unsere Meinung, und bezügl. der Ausrottung habe ich da auch meine Zweifel.
    Nicht zu vergessen dabei, daß Deutschland in Bezug auf Ausrottung sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, da sollten wir ganz fein die Füßchen still halten.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Armut und Massenelend kommen jetzt, und wieder sind daran, wie schon 1919 udn 1929 die Wall-Street-Geier schuld.
    Na ja, Politik und Wirtschaft besitzen zwar einen Zusammenhang, aber das Fehlverhalten gepaart mit Gier nun als verantwortlich dafür zu machen das wir Massenelend und Armut bekommen werden halte ich schon für etwas sehr gewagt.
    Da ist die deutsche Regierung gefragt und die bisherigen haben ihr Scherflein dazu beigetragen- Stichwort Hartz und Agenda 2010.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  8. #38
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Und ?
    Sind wir damit so schlecht gefahren ?

    Nein, natürlich nicht.
    Das ist wie mit Kindern und ihren Eltern, auch die Kinder genießen eine Freiheit immer unter Kontrolle der Eltern und wenn beide Seiten mitmachen kommt am Ende auch etwas Vernünftiges dabei raus.

    Und vernünftig war es, zumindest bis zum Fall der Mauer.
    Wäre es den Westdeutschen klar gewesen, hätte die gesamte Deutsche- und Weltgeschichte anders verlaufen können. Man hätte durch ein Bündnis mit der Sowjetunion, ein freies und wieder zur Großmacht aufsteigendes Deutschland erreichen können.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Wäre es den Westdeutschen klar gewesen, hätte die gesamte Deutsche- und Weltgeschichte anders verlaufen können. Man hätte durch ein Bündnis mit der Sowjetunion, ein freies und wieder zur Großmacht aufsteigendes Deutschland erreichen können.
    Hier geht es doch um die Zeit nach Kriegsende.
    Wäre es den Deutschen so klar gewesen, hätten sie wahrscheinlich gegen die Wiedervereinigung gestimmt.
    ( ja ich weiß, wäre eh nicht gegangen, da wir kein Mitspracherecht haben )

    Und, entschuldige bitte, wie toll das Bündnis mit der SU war konnten wir ja am Erfolg der DDR sehen.
    Was uns Deutschlands Großmachtstreben gebracht hat, haben wir ja gesehen, weit sind wir damit nicht gekommen.
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    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


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    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  10. #40
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Germany Made in USA

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Hier geht es doch um die Zeit nach Kriegsende.
    Wäre es den Deutschen so klar gewesen, hätten sie wahrscheinlich gegen die Wiedervereinigung gestimmt.
    ( ja ich weiß, wäre eh nicht gegangen, da wir kein Mitspracherecht haben )

    Und, entschuldige bitte, wie toll das Bündnis mit der SU war konnten wir ja am Erfolg der DDR sehen.
    Was uns Deutschlands Großmachtstreben gebracht hat, haben wir ja gesehen, weit sind wir damit nicht gekommen.
    1989 war die Sowjetunion am Boden. Sie hatte also nichts mehr groß zu verlieren, dafür aber ein wiedervereinigtes Deutschland, den Wirtschaftsmotor Westeuropas zu gewinnen, welches der Sowetunion bzw. der neuen Russischen Föderation beim Wiederaufbeu helfen konnte und den "Westen" schwächen. Deutschland wäre dafür ein Souveräner Staat unter dem Schutze sowjetischer Atomraketen geworden. Und dass ohne 2+4-Vertrag. Es hätte die Grenzen von 1937 wiedererlangen, sich wiederbewaffnen und eine eigene Nuklearbewaffnung bekommen können, und somit nicht nur zur Großmacht aufsteigen, sondern auch eine Führungsrolle in einem neuen Ostblock erhalten können. Und das Multikultiproblem wäre dann auch schnell gelöst worden.

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