Die
.Financial Times", veröffentlichte am 9. Dezember 08 einen Leitartikel in dem offen die Agenda für
die Schaffung einer Weltregierung, basierend auf anti-demokratischen Prinzipien eingestanden wird. Es
wird eingeräumt daß der Begriff "Global Governance" lediglich ein Euphemismus ist für die Bewegung
hin zu einer zentralisierten Weltregierung. Wir warnen seit Jahren vor den-Plänen der Eliten einer Globalen Macht zu zentralisieren und nationale Souveränität weltweit zu zerstören.
In den 90er Jahren wurden all jene die vor den Schritten hin zu einer Weltregierung warnten, von den
Medien und der Unterhaltungsindustrie meist mit rechtsgerichteten Spinnern in einen Topf geworfen. I
Jetzt wird uns die Agenda vor die 11 Nase gehalten.
Ein haarsträubender Leitartikel L. von dem führenden Kommentator für außenpolitische Angelegenheiten der Financial Times Gideon Rachman mit der Überschrift 'And now for a world government' legt den Plan für eine Weltregierung dar und wie dieser Plan mit irreführender Rhetorik und Euphemismen beworben wird um die Leute nicht zu alarmieren.
"Zum ersten Mal in meinem Leben denke ich, daß die Formierung einer Art von Weltregierung plausibel
ist", schreibt Rachman und zitiert die
Finanzkrise, "globale Erwärmung" und den "globalen Krieg gegen den Terror" als drei große Vorwände um diese Weltregierung einzuführen. Rachman schreibt
daß "
Global Covetnance" viel früher eingeführt werden könnte als die meisten erwarten und daß der designierte Präsident Barack Obama bereits seinen Wunsch nach einem Erreichen dieses Ziels ausgedrückt hat. Er bezieht sich auf Obamas Kreis an Beratern, der Strobe Talbott beinhaltet, welcher 1992 sagte:
"Im nächsten Jahrhundert werden Nationen wie wir sie kennen obsolet sein; alle Staaten werden
eine einzige globale Autorität anerkennen. Nationale Souveränität war letztendlich keine so gute Idee."
"Aber manche europäischen Denker denken daß sie erkennen, was vor sich geh. '', sagt Rachman.
Jacques Attali, ein Berater vom französischen Präsidenten Sarkozy, argumentiert: 'Global Governance
ist nur ein Euphemismus für Weltregierung". Soweit es ihn betrifft, kann eine Form der Weltregierung nicht
früh genug kommen. Mons. Attali glaubt, daß der " ... Kern der internationalen Finanzkrise ist, daß wir
globale Finanzmärkte haben und keine globale Rechtsstaatlichkeit".