Ein Fest zur Beförderung eines Polizeichefs in der Provinz Süd-Holland wurde abgesagt. Grund dafür ist eine Diskussion darüber, dass „erneut ein weißer Mann“ in die Chefetagen der Polizei einzieht. Wer sich hier an übelsten Rassismus erinnert fühlt, dürfte nicht ganz verkehrt liegen. Innenministerin Guusje ter Horst verweigerte die Bestätigung von Teun Visscher, dessen Amtseinführung im bereits angemieteten Theater Kunstmin in Dordrecht stattfinden sollte. Der Termin musste abgesagt werden. Wenn die Beförderung doch noch durchgehen soll, muss die Polizei der Ministerin garantieren, dass Visscher wirklich der letzte Weiße ist, der vorläufig in die Polizeiführung kommt. Der nächste muss per se eine Frau oder ein Farbiger sein – egal, ob es bessere Kandidaten gibt. Es gibt eine Absprache zwischen Polizeichefs und der Ministerin, dass 50 Prozent der Polizeiführungskräfte Frauen oder Ausländer werden. Bei der Quote darf man gerne einmal stutzen: Soll uns hier die wahre Ausländerquote mitgeteilt werden?
Das Polizeikorps Süd-Holland ist bereits anderthalb Jahre ohne Chef. Für diese Funktion wurden wohl zwei Frauen ins Visier genommen. Aber sie konnten nicht oder waren nicht qualifiziert. Jedoch: Bloß kein Weißer auf diesem Posten.
Ministerin Ter Horst (Foto l.) will jedoch auch in den unteren Rängen weiße Männer außen vorlassen. Hier sollen mindestens 30 Prozent der Kräfte Frauen oder Ausländer sein. Dies führt zu Murren bei der Polizei, da sehr gute Kandidaten blockiert werden, während die Anforderungen heruntergehen, weil es kaum weibliche und ausländische Kandidaten gibt. Es entspricht aber nicht der Ideologie der Bereicherung, da die Bereicherer sich als kultur-, bildungs- und integrationsresistent erwiesen haben. Also werden sie – die kaum wissen, wie ihnen geschieht – in die Eliten getragen, damit die Ideologie wieder stimmt. Rassismus ist aber nicht dasselbe wie Rassismus. Wer auch nur im Ansatz Bedenken gegen diese Verfahren äußert, ist nämlich selber Rassist. Und ausländerfeindlich. Die Frage ist, wann sich endlich ganze Völker in Europa einen Dreck scheren um ideologisch-politkorrekte Begriffe wie Rassismus, Ausländerfeindlichkeit, Islamophobie, Teilhabe, gesellschaftliche Realität usw. Können Wörter lügen? Natürlich können sie es. Sie haben es eben selbst gemerkt.
Zurück zum Amsterdamer Fall. Ein früherer Amsterdamer Polizist meint dazu:
„Auch damals war es die Politik, Frauen und Ausländern den Vorrang zu geben bei der Bewerbung, aber dann vor allem in niedrigeren Funktionen.“
Vom Verbot der Nennung der Ethnien von Straftätern bis hin zur betrugsähnlichen Vollversicherung ganzer ausländischer Familienclans auf Kosten europäischer Steuerzahler, von dem Überlassen ganzer Stadtviertel in europäischen Großstädten an Ausländer bis hin zu geschenkten Berufskarrieren. Dies alles auf Kosten derer, die finanziell und sozial den Kitt der Gesellschaft bilden.
Folge der unbegründbaren Einstellung von Ausländern bei der Polizei:
Zahllose Kandidaten, die eigentlich vollkommen untauglich waren, fluteten die Polizeikorps, was am Arbeitsplatz zu großen Spannungen führte. Viele Polizisten wurden frustriert, weil sie mit einem unakzeptablen Kollegen auf die Straße mussten. Obendrein gaben ausländische oder weibliche Polizisten nach ein paar Jahren enttäuscht auf, weil sie schlussendlich doch nicht den Anforderungen genügten.
Die Ministerin äußerte übrigens nun ihr Bedauern: darüber, dass die Angelegenheit in Süd-Holland durchgesickert ist…