Die Amtshandlung:
Drogenfahnder schreiten gegen einen unschuldigen schwarzamerikanischen Lehrer ein, weil sie ihn als glaubten, in Ihm einen Dealer zu erkennen.
Während der Amtshandlung kam es vor etwa 20 Zeugen zu einer Rangelei.
Die Folge:
Der schwarze mußte im Spital behandelt werden und humpelt seit diesen Vorfall mit einer Krücke herum.
Er beschuldigt die Polizeibeamten eines rassistischen Übergriffs, (logisch, oder)
und sprach von Folter.
Der GROSSE Unterschied zwischen Deutschland und Österreich:
Der Polizeipräsident stellt sich voll hinter seine Bamten.
"Die Polizeibeamten wiesen sich aus, forderten ihm auf sich Auszuweisen, was der Schwarze sofort als rassistischen Angriffs empfand. Darauf kam es eben zur normalen Amtshandlung, der Verdächtige wurde überwältigt."
Der Polizeipräsident wies jede Verdächtigung, rassistische Polizeibeamte zu beschäftigen weit von sich.
In der Presse wird äußerst unaufgeregt über diesen Vorfall berichtet.
Und für alle die ORF 1 empfangen können, ein Tip:
Heute 23 Uhr
"Club 2"
Konfrontation zwischen den beamtshandelten Schwarzafrikaner und dem Wiener Polizeipräsidenten. Verspricht spannend zu werden.