Dazu passt ein Textzeile von Loikaemie:
Haut dem Volk aufs Maul, denn zum denken ists zu faul.
Egal wie viel Scheiße die Politiker, Banker, etc. auch bauen, sie werden immer wieder gewählt oder das Volk bleibt Kunde. Das beste Beispiel ist doch der Überwachungsskandal bei Lidl. Statt es dem Konzern zu zeigen und ihn zu boykottieren, kaufen die Leute weiterhin in Scharen dort ein. So ändert sich nie etwas in diesem Lande.
Das wirklich Ironische ist doch, daß genau diese "Fachleute" die Verzahnung Österreichs oder auch der neuen Bundesländer mit der osteuropäischen Wirtschaft als positiv dargestellt haben. Ich erinnere mich noch an Berichte vor 2 Monaten, als geschrieben wurde, daß ostdeutsche Unternehmen weniger von der Krise betroffen sein werden, weil sie ihr Absatzgebiet meist nicht in den USA und Westeuropa haben.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das Volk wird dumm gehalten und arm gemacht. Darum werden immer wieder die gleichen gewählt und der schmale Geldbeutel erzwingt den Einkauf beim billigen Jakob.
Damit das auch weiter so funktioniert, arbeiten die Gewinner in dieser Gesellschaft in Wahrheit immer Hand in Hand. Wenn hier und dort mal an Ausreißern leise Kritik geübt wird, dient das nur der allgemeinen Beruhigung. Bessern wird sich trotzdem nichts.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nachbar Deutschland in Not: Wie hart trifft es Österreich?
BERLIN/WIEN. Der Absturz der deutschen Wirtschaft wird in diesem Jahr noch drastischer ausfallen als angenommen. Das sagte gestern der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter.
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
Die erzählen gern viel und sagen wenig. Das dient nur dem Zeitgewinn und der allmählichen Gewöhnung der Völker an die sich verschlechternden Verhältnisse.
Ich halte das ganze nach wie vor für ein abgekartetes Spiel. Vermutlich soll ein gewaltiger Absturz entstehen, der bürgerkriegsähnliche Zustände nach sich zieht. In diesem Chaos werden die Menschen verzweifelt nach jedem Strohhalm greifen und da kann sich dann die Weltregierung als Retter in der Not präsentieren. Damit wäre das eigentliche Ziel erreicht.
"Wir stehen den Ungarn und Tschechen nun einmal näher als den Deutschen", sagt der Chef der Wiener Erste Bank, Andreas Treichl."
Aber wenn es darum geht, Finanzhilfen abzugreifen um die Banken zu stützen, dann werden sie sich schamlos an uns Piefkes wenden.
Den blanken Ar... sollte man denen zeigen.
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