Immer die selben Hintermänner, die Alle verarschen nur noch Geld stehlen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wärmpumpen, Pellets Firma Pleite
Windhager-Pleite
In Pinsdorf stehen die Bagger ab sofort still
Oberösterreich
05.01.2024 18:05
In Pinsdorf entsteht gerade ein Werk für Windhager - der Bau ist gestoppt (Bild: Markus Wenzel)
In Pinsdorf entsteht gerade ein Werk für Windhager - der Bau ist gestoppt
(Bild: Markus Wenzel)
„Alles in Zusammenhang mit Pinsdorf wurde gestoppt“ - auf der Baustelle der Heizungsspezialisten Windhager in Pinsdorf im Bezirk Gmunden stehen die Bagger nun still. Der Insolvenzantrag des Salzburger Unternehmens, das von einem Mühlviertler geführt wird, hat massive Auswirkungen auf Oberösterreich.
Optimismus versprühte der Windhager-Chef Stefan Gubi noch, als er im Vorjahr mit der „Krone“ über die 100 Millionen Euro starke Investition in Pinsdorf sprach, wo der Heizungsspezialist ein Werk für Wärmepumpen samt Logistikzentrum baut.
Doch nun stehen die Bagger still. Am Freitag brachte Windhager einen Insolvenzantrag ein, ein Folgeantrag für das Werk in Pinsdorf wird erwartet. Die Inbetriebnahme wäre für April des heurigen Jahres geplant gewesen, war im Vorjahr bereits auf Juli verschoben worden. Jetzt muss der Insolvenzrichter entscheiden.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
So wie um Firmen, die den eAutos den Vorzug gaben und jetzt dumm aus der Wäsche schauen nicht schade ist, so ist auch um andere die dieser abstrusen Klimapolitik folgen nicht schade.
So war es seit Bestehen der Welt
Während dem Irak Krieg, hatte Österreich als Neutrales Land, die Durchfahrt von Militär Zügen, Flugzeugen verboten das war 2002/2003
und so korrupt sind die heute
FPÖ-Hafenecker: „Was haben US-Militärlaster mit scharfer Munition auf unseren Straßen verloren?“
13. März 2024
Am Montag kam es zu einem Unfall eines mit scharfer Munition beladenen US-Militärlasters in Salzburg. FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker fordert nun Antworten von ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner und ÖVP-Innenminister Karner: Wer genehmigte diesen Transport und wohin transportierte er die Munition? Immer wieder werden Waffen und Munition für die Ukraine durch das neutrale Österreich transportiert, das Land verkommt zum „Logistikhub“ für den Krieg. Hafenecker fordert: „Österreich muss zu einer ‚No-Transport-Zone‘ für Kriegsgerät werden!“
Pressemitteilung der FPÖ vom 12.3.24
Österreich ist längst Logistikhub für Ukrainekrieg
Wien (OTS) – Die rapide Zunahme an ausländischen Militärtransporten quer durch Österreich führte nun zu einem besonders pikanten Fall in Salzburg, der nach umfassender Aufklärung seitens der Bundesregierung verlangt, kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA einen entsprechenden Unfall eines US-Militärlastwagens in der Stadt Salzburg gestern, Montag.
„ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner und ÖVP-Innenminister Karner müssen zu diesem Vorfall Rede und Antwort stehen. Dass ein US-Militärlastwagen, voll beladen mit scharfer Munition, auf den Straßen unseres neutralen Landes fährt, ist bereits bedenklich genug.
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Pikant: Es gibt keinen Weg für Militär Laster, in Richtung Ukraine in der Stadt Salzburg
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Am 23.3. gibt es eine neue Demo gegen Rechts!
"Demokratie verteidigen! Keine Koalition mit dem Rechtsextremismus!"
Wo findet diese statt?
Am Ballhausplatz im Nobelbezirk von Wien, wo man mit den Segnungen der gegenwärtigen Entwicklungen nur allzu selten in Berührung kommt, versammeln sich die staatlich bestens ausfinanzierten NGOs samt Mitarbeitern für einen weiteren Marsch gegen Rechts.
Frauen in entsprechenden NO-GO-Areas(Favoriten in der Einwohnerstärke einer mittleren Stadt als Hotspot) trauen sich des Abends(sofern kein Kopftuch als Schutz) nicht mehr auf die Straße, jene, welche mutig, oder schlicht dumm, erleben Drohgebärden, Belästigung, Missbrauch, Vergewaltigung und Tod.
Männer, welche zur Hilfe eilen, werden bedroht, misshandelt, oder gar niedergestochen.
Und unsere Goldstücke aus aller Herren Länder tun gut daran, denn ein Volk, das nicht in der Lage ist, seine Frauen und Kinder zu schützen, hat jedes Überlebensrecht verwirkt.
Hier erleben wir die Sprache der Barbarei, eine offene Kriegserklärung an den scheinheiligen Tugendterror unserer Zeit. Wer sich selbst, die eigene Identität verachtet, braucht sich nicht zu wundern, wenn dies auch alle anderen tun...
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