Das "Goethe-Institut" - bekannt als Einrichtung, die vor allem im Ausland ein Bild Deutschlands als Land der Dichter und Denker vermitteln und zum Erlernen der deutschen Sprache anregen soll.
Das war einmal!
Heute tritt dieses steuerfinanzierte Institut als Verbreiter einer abartigen, zutiefst minderwertigen Sub- und Unkultur auf und dient als Plattform primitiver antideutscher Hetze.
Wenn Johann Wolfgang von Goethe wüßte, welcher unbeschreibliche Dreck in einem gemeinnützigen Institut, das seinen Namen trägt, in ordinärem Gossenjargon über seine Landsleute ausgegossen wird, würde er sicher mit Höchstumdrehungszahl im Grabe routieren.
Ein Beispiel von vielen:
Das Goethe-Institut verbreitete den Text eines in Deutschland lebenden Afghanen (Sulaiman Masomi) mit dem Titel "Ein K*a*n*a*c*k*e sieht rot", der von Hetzparolen gegen deutsche Senioren nur so strotzt. Er könnte in Diktion und Aussage glatt von unserem Forums-Primitivling "Malta" stammen.
Der Afghane bezeichnet seine widerwärtigen Hetzaktivitäten übrigens hochtrabend als "Paderborner Lyriker Lounge". Da darf man gespannt sein, wann der Tobsuchtsanfall der Afghanen-Horde im Hamburger Landgericht vom Goethe-Institut als neue Kunstform präsentiert wird!
Im sogen. "Poetry Slam"-Auftritt schildert der Parasit eine Begegnung mit einem älteren Deutschen, als er - der Afghane - die Straße bei Rot überquert hat.
Ein Textprobe:
Den kompletten Text kann man über diesen Link lesen
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oder bei youtube verfolgen, wo die gehirngewaschenen "deutschen" Zuhörer von der dümmlichen Hetze ganz begeistert sind:
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Das Goethe-Institut nahm den Auftritt übrigens von seinen Seiten, nachdem sich eine große Zahl von Bürgern über diese Ungeheuerlichkeit beschwert hatten.
Diese hätten - so das Institut - den Inhalt wohl "mißverstanden".
siehe auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
Für die Propagandisten von Gewalt und Hetze - wie Bushido und andere Primitivrapper - wirbt das Goethe-Institut dagegen weiterhin, als handele es sich um die Blüten der deutschen Kultur.