Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Aus der ganzen Opel-Palette der letzen 30 Jahre wurden nur Zafira und Korsa vom Markt wirklich angenommen. Alle anderen Versuche hatten nur bei Mitarbeitern und geschäftlich an Opel Gebunden begrenzten Erfolg. Ohne Jahreswagen so gut wie gar keinen Erfolg.
Ach ja: und Manta war ein Lacherfolg. Etwas mager für so eine Riesen-Organisation. Schade um all die guten Opelaner, die da schon verschlissen wurden und wohl auch noch verschlissen werden. Adam Opel in Rüsselsheim am Bahnhof ist schon ganz grün im Gesicht:
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Richtig, mit dem Problem das wir uns für deren Rettung maßlos verschulden! Der Staat hätte seine eigenen Banken niemals erlauben dürfen, außerhalb Deutschlands zu investieren, sie hätten nur ihrer Aufgabe, UNSERER Wirtschaft geld zu leihen nachkommen sollen!
Die Bankenrettungen für private Institute hingegen war von Anfang an ein Fehlschlag! Du als Freund der Marktwirtschaft müsstest das doch eigentlich auch so sehen! Eine Bereinigung im Bankensektor ist überfällig und notwendig! Einen im Kern gesunden Unternehmen wie Opel aus einen kranken Konzern herauszuhelfen sollte eher in unseren Interesse liegen!
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
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--Thilo Sarrazin--
Welche privaten Banken wurden denn gerettet ? Ich weiss nicht, wovon du schreibst.
Opel ist nicht ein im Kern gesundes Unternehmen. Seine Produktionsgrösse und sein Marktanteil genügt nicht mehr in der heutigen Zeit, um zu bestehen.
Opel hat den Massenmarkt zum Ziel, ohne ihn erreichen zu können. Ein merklicher Exportanteil, von dem alle deutschen Hersteller leben, fehlt völlig.
Alleine die Grösse der Entwicklungsabteilung, die für den gesamten GM-Konzern tätig war, kann von Opel alleine nicht getragen werden.
Nö, das hat "Westdeutschland" nicht zu verantworten; das haben die Unternehmen allein vor dem Hintergrund relativer Freiheit bewerkstelligt. Oder glaubst Du etwa den Phrasen Deines Bundesekels, "sie" oder die "Koaltion" der Taugenichtse, hätte tatsächlich einen Aufschwung verursacht oder nur einen Arbeitsplatz geschaffen?
"Westdeutschland" gerierte sich seinerzeit gerade weniger schädlich bestehenden Unternehmen gegenüber, aber befindet sich heute auf dem selben Irrweg "Sozialer Gerechtigkeit".
Dieses System hat durch permamente "Wohltaten" in Form der fürsorglichen Gängelung, Enteignung und Propaganda durch seine Herrscher die Menschen ihrer Eigenverantwortlichkeit, ihrer Schaffenskraft - durch angeblich selbstverständliche Anprüche gegen die "Allgemeinheit" - und ihres Arbeitswillens beraubt. Der Unternehmer- und Erfindergeist dieser Nachkriegsmutanten ist gerade noch vor dem, der sozialistischen Arbeitnehmergesellschaft Schwedens zu verorten. Das ist keine Errungenschaft zivilisatorischer Weiterentwicklung, sondern die zerstörerische Kraft eines Wohlfahrtsstaates, der seine Bürger entrechtet, um "Gesellschaftspolitik", um "Familienpolitik" und um einen "Gesellschaftswandel" im Sinne einer ausgehaltenen Riege von Soziopathen zu betreiben, die mit redlicher Arbeit nichts anzufengen weiß. "Wirtschaftspolitk" - und somit die vitalen Interssen, der leidenden Steuerzahler - kommt ganz am Schluß, wenn bspw. die HRE durch ein Vielfaches des Steuergeldes "gestützt" werden soll, das sie eigentlich am Aktienmarkt kapitalisieren könnte.
Deine demokratischen Führer haben somit erneut bewiesen, daß gerade die Demokratie dem Sozialismus, der Mangelwirtschaft und der zivilsatorischen Degeneration den besten Nährboden bereitet.
Der Verfallsprozeß mag - insgesamt und relativ zur DDR betrachtet - verhältnismäßig langsam angehen, ist in seiner Konsequenz aber ebenso unabwendbar. Der Bluff wird offensichtlich und die Pleite naht - und das ist wenigstens ein Lichtblick, weil es diesmal keine Auffanggesellschaft namens BRD geben wird, die Leuten wie Dir ein Gefühl der Überlegenheit vermittelt, weil im Glauben an den "wahren Sozialismus" verharrend und damit die Junta stützend. Es gibt ihn nicht ohne katastrophale Kosequenzen zu erleiden und nur das unterscheidet sich von jenen, denen - völlig unverschuldet - ein neuses Staatskonstrukt anheim gestellt wurde. Ob sich "Dein" System als das bessere beweist, daran wagen jedenfalls nicht nur "Ossis" zu zweifeln.
Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
H. L. Mencken
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