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Thema: GM will europäische Werke opfern

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: GM will europäische Werke opfern

    Zitat Zitat von franjo Beitrag anzeigen
    Moin

    Das bringt nichts. Wird einer unterstützt, entsteht ein Wettbewerbsvorteil, der alle anderen zwingen wird auch die Hand aufzuhalten.

    franjo
    Da bin ich sogar ziemlich sicher, daß das nichts bringt.
    Es würde sich lediglich die Wutrichtung verlagern von heute auf GM und die USA auf morgen auf die Bunderegierung, wenn diese dann den Laden duchtmacht, weil er nicht profitabel ist.
    Allerding, diese Entscheidung würde ich nicht treffen wollen, denn die Regierungspartei kann dann einpacken.

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Wie wäre es, wenn Opel sich ausschließlich auf kostengünstige Mittelklasse / Kleinwagen wie Astra, Corsa und darunter spezialisiert?
    Da sind 1.) die Reisschüsseln billiger und 2.) liegt es doch nicht nur an der Ausrichtung einer bestimmten Wagenklasse oder eines Wagentyps, denn da hatte ja Opel Jahre verschlafen.
    Ist ja nicht so als sei Opel gerade erst durch die Wirtschafts- und Finanzkrise in Schwierigkeiten geraten.
    Einerseits sollen die Autos der Zukunft umweltfreundlich, innovativ, sicher und günstig sein, andererseits sind es die Kosten ( Forschung, Entwicklung, Löhne ), welche in Deutschland mit einem günstigen Verkaufspreis nicht zu realiesieren sind.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  2. #62
    mit einem weichen V Benutzerbild von Verrari
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    Standard AW: GM will europäische Werke opfern

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Ich grübel grübel und studier, aber mir entzieht sich noch immer der Sinn deines Mehrfachpostings?(
    Es wundert mich schon etwas, daß Du so lange gebraucht hast, um NITUPs Selbstbildnis richtig zu verstehen.

  3. #63
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: GM will europäische Werke opfern

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Da bin ich sogar ziemlich sicher, daß das nichts bringt.
    Es würde sich lediglich die Wutrichtung verlagern von heute auf GM und die USA auf morgen auf die Bunderegierung, wenn diese dann den Laden duchtmacht, weil er nicht profitabel ist.
    Allerding, diese Entscheidung würde ich nicht treffen wollen, denn die Regierungspartei kann dann einpacken.



    Da sind 1.) die Reisschüsseln billiger und 2.) liegt es doch nicht nur an der Ausrichtung einer bestimmten Wagenklasse oder eines Wagentyps, denn da hatte ja Opel Jahre verschlafen.
    Ist ja nicht so als sei Opel gerade erst durch die Wirtschafts- und Finanzkrise in Schwierigkeiten geraten.
    Einerseits sollen die Autos der Zukunft umweltfreundlich, innovativ, sicher und günstig sein, andererseits sind es die Kosten ( Forschung, Entwicklung, Löhne ), welche in Deutschland mit einem günstigen Verkaufspreis nicht zu realiesieren sind.
    Ich glaube nicht daran, daß irgendjemand noch ein Deutsches Unternehmen aufkauft. Dieser Standort ist nicht mehr rentabel, mit dieser lächerlichen Gewinnspanne und sozialistisch verseuchten AN.
    Für Opel gibt es keine Alternative, nur ein Konkurs könnte es retten!
    Ich biete freiwillig einen NG-Taler für die Übernahme.
    Allerdings sage ich gleich, ich bestimme dann die Firmenpolitik und nicht die Gewerkschaften. Es gilt dann: Off limits für diese!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  4. #64
    in memoriam Benutzerbild von Dexter
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    Standard AW: GM will europäische Werke opfern

    Zitat Zitat von Preuße Beitrag anzeigen
    Das wäre der ideale Zeitpunkt für deutsche Automobilkonzerne zuzuschlagen und den Amis den europäischem Markt abzunehmen.
    Opel ist ja nicht seit gestern Teil von GM. Die Firma wurde bereits in den 20igern eingegliedert, und da ist es wirklich fraglich, ob du die so einfach aus dem Konern heraussprengen kannst. Dazu bekommst du im Moment als Firma, besonders als Autohersteller, schlecht günstige Kredite um Übernahmen zu finanzieren, zumal alle selbst unter massiven Druck stehen. Zweifelsfrei tut diese Krise einem Konzern wie VW im Moment weniger weh als BMW oder Mercedes, aber auch trotz der größeren Balance in der Produktpalette muss dieser Konzern erst diese Krise meistern und auch die Europäer haben genau wie die USA die nächste Entwicklungsstufe der Autos, und als die kristallisiert sich mehr und mehr der Hybrid heraus, verschlafen. Diese Technologie wurde primär von Japan forciert, die auf dem Punkt die Nase vorn zu haben scheinen. Im Gegenzug ist Rohöl wieder sehr billig im vergleich zu den Höchstständen in der Bubble und wird somit wieder attraktiver.

    Ich persönlich betrachte GM als den Kandidat, der in den USA wirklich versagen könnte. Chrysler steht auch hoch im Kurs. Ford gebe ich persönlich die größten Chancen aber meiner Meinung nach stehen die Zeichen auf Konkurs nach US Recht für GM. Der Konzern ist in seiner aktuellen Form nicht überlebensfähig. Aktuelle Berechnungen gehen davon aus, dass sie bei 11 oder mehr Mio verkauften Autos in den USA wieder konkurrenzfähig werden. Laut Chrysler sollte das in 5 Jahren wahrscheinlich der Fall sein.
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  5. #65
    Extra Scharf Benutzerbild von emire
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    Standard AW: GM will europäische Werke opfern

    Allein die Marke OPEL steht für scheußliche Fahrzeuge,weg damit...

    Jahrzehnte lang haben die Automobilbauer sehr gut verdient,was sie immer gerne an die Endverbraucher gr0ßzügig weitergaben.
    Wohne endgültig seit 11.07.2010 wieder im Ägäischen Raum.

  6. #66
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    Standard AW: GM will europäische Werke opfern

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Welche privaten Banken wurden denn gerettet ? Ich weiss nicht, wovon du schreibst.
    Opel ist nicht ein im Kern gesundes Unternehmen. Seine Produktionsgrösse und sein Marktanteil genügt nicht mehr in der heutigen Zeit, um zu bestehen.
    Opel hat den Massenmarkt zum Ziel, ohne ihn erreichen zu können. Ein merklicher Exportanteil, von dem alle deutschen Hersteller leben, fehlt völlig.
    Alleine die Grösse der Entwicklungsabteilung, die für den gesamten GM-Konzern tätig war, kann von Opel alleine nicht getragen werden.
    So so, die HRE würde es also auch ohne Rettungspaket geben, warum gabs dann das Rettungspaket?

    Opel braucht ja meines Wissens auch nur die Hälfte des entwicklungszentrums, es werdn hier auch modelle für den US Markt entworfen! Darüberhinaus wäre das doch der Vorteil, wenn Opel von einen der großen deutschen Hersteller geschluckt würde! Sie werden größer und konkurrenzfähiger!
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

  7. #67
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    Standard AW: GM will europäische Werke opfern

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Die Zukunft heißt beamen,

    Es ist mMn dringend an der Zeit, das Chaos auf den Straßen durch einen weiteren Verkehrsträger zu entlasten. Langfristig wäre eine Baemstation (ober- und unterirdisch) durchaus in der Lage, den kompletten heutigen Land-Verkehr zu ersetzen.
    Eine Lösung gäbe es also, man muss sie nur mit ein klein wenig Mut und Weitsicht endlich in Angriff nehmen.
    Ha.....ha......ha.
    Find ich jetzt irgendwie nicht wirklich lustig.
    Die vergangenen 2 Jahre (deswegen meine Antwort auf eure Häme erst jetzt) haben genau offenbart, wohin eine sich selbst in Finanzwetten ergötzende und die physische Wirtschaft vernachlässigende Politik - bzw. deren Erpressung via Maastricht/EU/€uro - führt.
    Die EU hat fertig, der €uro steht am Abgrund und die Deutschen, vielleicht auch die Holländer, Österreicher und Franzosen sollen die Zeche zum Wohle der Monetaristen zahlen.
    Mit physischer Wertschöpfung in Form eines weiteren Verkehrsträgers wie in meinem Beitrag #4 genannt hätte man wenigstens einen realen Gegenwert zu den Billionen, die die EZB den europ. Pleitiers hinterher wirft.
    Unsere Kinder und Enkel werden in den kommenden Jahrzehnten für die Rückzahlung dieser Gelder herangezogen, ähnlich wie wir heute noch für WK2 bezahlen.
    Die ökonomische Entwicklung, der technische Sprung ins 21. Jahrhundert wird so weiter auf sich warten lassen. Die Gegenwart beweist es gerade. Für den Binnenmarkt (Einkommen) in D ist angeblich kein Geld vorhanden. Das nenne ich Hohn! :]

    Was also ist an meinem Vorschlag etwas produktives zu schaffen, das zukünftigen Generationen zur Bewältigung ihre Transportaufgaben gute Dienste leisten könnte, falsch?

    @latrop - an dich die Frage: was ist daran Halluzination?
    Ist es nicht vielmehr Staatskunst? Ökonomische Vernunft und Weitsicht?
    Denk mal drüber nach.

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