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Thema: China die andere Welt

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von sheryl08
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    Standard China die andere Welt

    Glücklicherweise habe ich Erfahrungen mit der chinesischen Kultur und kann aus Erfahrungen berichten.
    Anderseits muß man Chinese sein um die Kutur völlig verstehen zu können aber für unser Denken gibt es wohl kaum eine unverständlichere Kultur.
    Ich habe die Vorzüge jedoch auch die Nachteile dieser Mentalität dieses Völkes hautnah erlebt.
    Ich möchte nicht urteilen sondern würde mich mehr über Euere Meihnungen oder Erfahrungen freuen.
    MFG Markus

  2. #2
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    Standard AW: China die andere Welt

    Zitat Zitat von sheryl08 Beitrag anzeigen
    Glücklicherweise habe ich Erfahrungen mit der chinesischen Kultur und kann aus Erfahrungen berichten.
    Anderseits muß man Chinese sein um die Kutur völlig verstehen zu können aber für unser Denken gibt es wohl kaum eine unverständlichere Kultur.
    Ich habe die Vorzüge jedoch auch die Nachteile dieser Mentalität dieses Völkes hautnah erlebt.
    Ich möchte nicht urteilen sondern würde mich mehr über Euere Meihnungen oder Erfahrungen freuen.
    MFG Markus

    Erfahrungen von Deutschen in China: (Viel Spaß!)


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Meine "Liste" an negativen Erfahrungen ist leider schon sehr umfangreich.

    Beginne ich mal mit Hygiene:
    Sicherlich habe ich als Deutscher ein anderes Verständnis von Hygiene als ein Chinese. Und das liegt in erster Linie an der Erziehung, nicht unbedingt daran, "das ich ja so reich bin".

    Wenn ich mir öffentliche Toiletten in China ansehe, egal ob Shanghai, Beijing, Ningguo oder sonstwo, sie sind eine Katastrophe. Und damit meine ich nicht, dass dort nur ein Loch im Boden ist mit etwas Keramik drumzu, sondern sie sind total versifft - eine Ausnahme bilden allerdings die Flughafentoiletten, die sind sehr sauber. Wogegen Restaurant-Toiletten auch sehr häufig dadurch zu finden sind, dass man einfach dem Geruch folgt.
    Geht mal im Sommer an so einer öffentlichen Toilette vorbei - würg.
    Oder haltet mal in Städten wie Shanghai oder Beijing die Nase in den Wind, welch interessante Gerüche es dort gibt. Kein Wunder, bringen die Eltern ihren Kindern ja auch bei, die Strasse als Toilette zu benutzen - habe ich oft genug gesehen. Allerdings würde ich meine Kinder (wenn ich welche hätte) auch nicht in die öffentlichen Klos lassen. Es geht ja sogar soweit, dass die Kinder im Krankenhaus auf den Flur k..... und die Mutter steht daneben und sagt nix. Also bitte schön, das ist eine Frage der Einstellung, nicht des Geldes.

    Oder ein anderes Beispiel zum chinesischen Denken.
    In unserer Firma in Shanghai, gibt es kein Toilettenpapier. Hier in Deutschland undenkbar, in China normal. Ich habe mal nach dem Hintergrund gefragt und die Antwort war erstaunlich. Die Mitarbeiter haben es immer mitgenommen.
    Das nun jemand Toilettenpapier klaut mag nicht verwundern, vor allem wenn man sich die Einkommensverhältnisse ansieht. Weitaus interessanter war allerdings, wie die Kollegen verteidigt wurden. In Deutschland würde man diese Leute des diebstahls bezichtigen, sie also Diebe nennen. In China sind es "ökonomisch denkende Chinesen".
    Auch dazu fällt mir nix mehr ein.

    Thema spucken. Das machen wir in Deutschland auch, allerdings nicht so intensiv wie es die Chinesen tun. Ich setze mich nicht in ein Restaurant, ziehe mir einen aus den Zehennägeln hoch und spucke ihn auf die Fliesen. Und ich habe sowas in Deutschland auch noch nie gesehen. Genausowenig wird es in Deutschland passieren, dass dort jemand im Hotelrestaurant auf den Boden spuckt. Ausserdem würde ein solcher Gast in Deutschland sofort aus dem Restaurant geschmissen - in China scheint das normal zu sein. Und das zieht sich durch alle finanziellen Schichten.

    Oder lange Fingernägel. Soweit ich weis, gab es mal eine Zeit da hat man sich einen Fingernagel sehr lang wachsen lassen um zu zeigen "ich habs geschafft. Ich muss nicht mehr körperlich arbeiten". Heute macht es jeder, weil man damit hervorragend in die Ohren und die Nase kommt. Und es wird auch offen praktiziert. Zuschauer sind den Leuten dabei nicht unangenehm. Auch das zieht sich durch alle finanziellen Schichten.


    Zum Thema Rotzen mal eben eine kleine Geschichte: Ich fuhr im Taxi als der Taxifahrer megawiderlich einen Yellow aus dem Fenster rotzte. Das war meine erste Woche in China, ich war das noch nicht so gewohnt und musste heftig anfangen zu lachen. Der Taxifahrer fragte, ob man das in Deutschland nicht mache. Ich erwiederte, dass man das in Deutschland selbstverständlich nicht macht, weil es einfach zu ekelig ist. Daraufhin meinte er, dass die deutschen Fußballer (Ballack) dauernd auf den Boden rotzen. Tja, da wusste ich gar nichts mehr entgegenzusetzen, er hatte ja leider recht!

    "Schlimm" hatte ich bei meinem ersten Aufenthalt unter Chinesen nur gefunden, daß der Sprecher in einem Sprachlehrkurs im Radio dies nicht unterlassen konnte..... also voll den Haring aus seinen sämtlichen Nebenhöhlen geholt...

    Auch im Flugzeug ist es unmöglich, wenn so ein offensichtlich "wohlsituierter" Chinese diese Aktion durchführt....
    ... wenigstens hatten sich die Basketball-Spieler der VR Nationalmannschaft , die auf meiner letzten Reise nach Beijing in der Aeroflott-Maschine in Moskau zugestiegen sind, diesbezüglich gut benommen...

    also "noch ist Polen....ääääh CHINA nicht verloren" !

    Ich persönlich mach auch immerwieder negative erfahrungen.... Ich hab nen Faibel fuer so sachen wie antiquitätenmärkte und son Zeug. Als ausländer bist du da normalerweise gefundenes Fressen für alle die ein Opfer für spässe suchen oder gerne unmoralische Preise verlangen.

    Beispiel 1:

    Ich bin mit meiner Freundin auf besagtem Markt. Ich schau mir ein Teil an und frage wieviel. 200 yuan ist die antwort. Meine freundin entrüstet: "Das ist zu teuer!" Der blöde Kerl im Glauben ich kann kein CHinesisch zu meiner Freundin: "Du bist doch auch chinese! du solltest mir helfen den Ausländer übers Ohr zu hauen!" Ich hab ihm dann freundlich auf chinesisch erklärt dass er bitte aufpassen soll wie er mit meiner Freundin redet, falls er kein Problem mit mir haben will, womit die umstehenden chinesen dann ihn anstatt mich auslachten.

    Beispiel2:

    300 yuan fuer eine gefälschte alte Teekanne. Nachdem ich lachend im weggehen erklaert hatte dass ich höchstens 30 für das teil zahle, kommt mir tatsächlich seine Frau nachgesprungen und gibts mir für 30.

    Als ich dann später einen befreundeten (unbeteiligten) Händler nach seiner Meinung gefragt habe, sagt er mir er denkt dass das ding um die 50 wert ist.
    Geändert von Candymaker (06.02.2009 um 18:53 Uhr)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: China die andere Welt

    (Fortsetzung

    Ergo: der spiess lässt sich auch leicht mal umdrehen, wenn man sich ein bisschen auf das land einlässt. Und die beiden habens auch nicht anders verdient.

    Das mit dem gestarre passiert mir täglich, besonders wo ich noch dazu 1,96m gross bin. "Zhe me gao lao wai!" das krieg ich mehrmals am tag zu hören, genauso wie "Hallau!" (für ein Korrektes englisches Hello reichts bei den meisten nämlich nicht).

    Chinesen denken zu materialistisch.
    Nehmen wir nur mal das Beispiel meiner chinesischen Familienmitglieder:
    Ich wollte bei denen im Ort billige Klamotten kaufen. Sie sollten einfach nur chick aussehen und meine Größe haben. Dort waren einige nette kleine Lädchen. Jedoch wenn ich irgendwo reingehen wollte, zog mich meine Schwiegermutter oder meine Schwägerin wieder raus mit den Worten: "Das ist zu billig" oder "Das ist nicht unser Niveau"... sie meinten, wenn jemand aus dem Ort die Familienmitglieder in dem Laden sehen würden, verlieren sie ihr Gesicht vor den anderen! Man man...
    Stattdessen haben sie mich dann in Läden geschleift mit teuren Markenklamotten die mich einen Sch...dreck interessieren! Außerdem waren die Preise VIEL zu hoch für meine Vorstellungen...
    Ich habe letztendlich kaum Klamotten dort gekauft wegen dieser Situation... Meine Schwiegereltern haben mich nicht verstanden... :roll:
    (also Läden wie H&M und Co. hätten in China wohl keine Chance.. wäre jedenfalls meiner chinesischen Familie zu billig und deshalb nicht gut genug... *seufz*)

    Die lauten Geräusche habt ihr ja schon öfters erwähnt. Das ständige Rotzen habe ich allerdings meinem Mann abtrainiert. (Genauso wie das im-Stehen-Pinkeln *lol*)
    Allerdings macht er noch immer diese Geräusche, wenn er sich morgens wäscht (im Gesicht).. er scheint immer seine komplette Schleimhaut raußrotzen zu wollen.. uuuuargh! ... solange er das Waschbecken danach sauber hinterläßt soll's mir egal sein... :roll:

    Bei meinen Schwiegereltern habe ich immer das Gefühl, dass Chinesen den gaaanzen Tag nur essen und essen.
    Meine Schwiegermutter meinte ständig, dass ich ja nichts essen würde... obwohl ich Frühstück, Mittagessen und Abendessen richtig und auch viel mitgegessen habe. Ich war dann aber so voll von den großen Mahlzeiten, dass ich dieses viele zwischendurch nicht mehr essen konnte.. man, die essen wirklich non-stop irgendwas... und sind trotzdem so dünn! :shock:

    Eine Händlerin in Xi An hatte meine Frau derart unverschämt beschimpft, weil sie nichts kaufen wollte, daß ich wie der Donnergot höchstpers auf die Frau losgeschimpft hatte, daß sie fast kein Mauseloch mehr gefunden hatte um sich zu verkriechen, während die umstehenden Händler sich mindestens totgelacht hatten....

    Ansonsten lasse ich immer meinen Sohn um die Preise handeln, denn wenn er an den Stand geht, meinen die Leute immer, er sei Chinese.
    Er selbst kann außer den Zahlen nichts in dieser Sprache sagen,, aber immer bringt er die gewünschten Gegenstände zu einem meist sehr tiefen Preis... das hat er von seiner taiwanesischen Mutter......

    In Ländern wie China achtet man noch stärker auf Standesunterschiede. Je nach Gesellschaftsschicht muss man sich passend verhalten. Dazu gehört auch passende Bekleidung. (Kleider machen Leute...)
    Tröste Dich. Hast wenigstens nicht einen von der lower class erwischt.
    Wobei... ich bin überzeugt: Du hast schon vor der Heirat Analysen des Heiratskandidaten angestellt. Die Gegenpartei aber ganz bestimmt.
    So, wie Du Deine Schwiegermami geschildert hast...

    Wenn du mal in Shanghai bist, weisst du was wirklich lebensgefährlicher Strassenverkehr ist. Wichtig ist einfach folgendes zu beachten:
    Grüne Fussgängerampel heisst nur, wenn ein Typ mit Trillerpfeife da ist wird er dich nicht zurückpfeifen, wenn du versuchst die Strasse zu überqueren Ansonsten immer auf Auto, Radfharer und Motorräder achten, dann gehts.
    Nervig ist auch das ständige gehupe. Die Hupe in China ist, neben dem Hebel für Fernlicht, dass am meisten strapazierte Bauteil in China :P

    Ansonsten nicht wundern, wenn Nachts Fussgänger auf eienr Spur des Highways spazieren, Autos in entgegengesetzter Richtung auf dem Standstreifen fahren, Standstreifen als Überholspur dienen etc. Man fährt eben, wo Platz ist.

    Strassenverkehrsregeln sind, wie alle Regularien in China bestenfalls Richtwerte.

    Offiziell ist Prostitution, Produktpiraterie und Verkauf von Drogen verboten. Tatsächlich bekommt man das an jeder Ecke. Vollkommen öffentlich.

    Was das denken über Ausländer im allgemeinen angeht, nicht nur über Deutche, sollte man sich über folgendes klar sein:
    Für den "normalen" Chinesen auf der Strasse ist man der reiche Westler, meistens wird man für einen Amerikaner gehalten, da man in China wohl schon gehört hat dass es Amerikaner gibt :P
    Geht man auf öffentliche Märkte um zu handeln, tritt der Volkssport der Chinesen in Kraft "Ausländer verarschen" bzw "Ausländer betrügen". Ich habe kein Problem damit, dass ich etwas mehr bezahlen "muss" als Einheimische, aber was dort an Preisen verlangt wird ist dann schon unverschämt. Meistens teile ich das erste Angebot durch 10 um zu wissen, wo ich landen müsste. Dann fange ich noch etwas tiefer an zu bieten. Man findet schnell folgendes heraus: Ist der Preis zu niedrig wendet sich der Händler ab => kein Problem, gibt genug andere. Fängt er aber an zu verhandeln, verdient er bereits. Dann hängt es von der persönlichen Schmerzgrenze ab was man zahlen möchte. Kleiner Tipp, ab und zu gehen, wenn der Händler nicht weiter runter geht mit dem Preis. Passiert schonmal, dass man über den halben Markt verfolgt wird und schliesslich doch das zahlt, was man zahlen möchte Und wenn man möchte, dass der Händler sein gesicht wahrt, zahlt man eben sein letztes Angebot, also ca. 5 RMB mehr als man selbst als höchstes Gebot gemacht hat .

    Ansonsten sind die meisten Chinesen der Meinung, wir Ausländer sind einfach zu blöd um deren Sprache zu lernen. Man wird schon sher erstaunt angesehen, wenn man sich auf chinesisch bedankt oder verabschiedet. Richtig lustig ist es, wenn man einem chinesischen Taxifahrer auf chinesisch erklärt, dass man kein chinesisch spricht oder versteht

    Auf rein geschäftlicher Ebene sollte man bedenken, Verträge sind nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind. Bestenfalls bilden sie den Rahmen für neue Verhandlungen.

    Diskutiert man mit Chinesen, gibt es Themen die man nicht ansprechen sollte.
    - Taiwan ist für viele Chinesen ein "rotes Tuch", in Taiwan hingegen kann man offen über politische Beziehungen zum Festland reden
    - KPC sollte man auch nicht ansprechen, da man nicht weis ob man nicht ein Parteimitglied vor sich hat. Offene Kritik am System ist in China bekannterweise nicht gerne gesehen
    - Politik im allgemeinen sollte vorsichtig angegangen werden.

    Weiterhin ist zu beachten, dass Chinesen anders diskutieren als wir Europäer. Wenn wir ein Problem besprechen, kommen wir zielstrebig auf den Kern zu sprechen und dikutieren über die Lösung. Chinesen reden gerne "um den heissen Brei herum", also längst nicht so voll auf den Punkt konzentriert.
    Bei Diskussionen mit Mitarbeitern ist zu beachten das die Hierarchie streng befolgt wird. Ein "Untergebener" wird sich niemals aktiv beteiligen, wenn sein Chef dabei ist.

    Und Essen ist in China nicht Zweck der Nahrungsaufnahme sondern ein Stück celebrierte Kultur. Ein Essen geht locker über mehrere Stunden. Dabei wird auch gerne viel Alkohol getrunken. Problematisch kann es werden, wenn man sich auf ständiges "ganbei" also "auf ex" einlässt. Ich kann nur raten, Finger weg von MaoTai Ganz übles Zeug. Und wenn man gefragt wird, ob man chinesischen Weiswein probieren möchte, damit ist Schnaps gemeint. Will man sicher gehen sollte man nachfragen ob er aus Trauben gemacht ist.

    da das wasser im Haus zu kalt zum duschen ist habe ich meine Gastmutter in ein badehaus begleitet. Leute, es war der horror!!! ca 100 nackte chinesinnen knubbeln sich in einem viiiiiiel zu kleinen Raum unter viiiiiel zu wenigen Duschen. Man wird so was von unverschämt angestarrt (ok, vielleicht haben sie noch nie einen nackten ausländer gesehen), es wird mit dem Finger auf einen gezeigt und der Hammer: ich wurde sogar angefasst, weil meine Haut am Hintern (ein Teil, den ich nicht oft der Sonne entgegenstrecke) ja so schön weiß ist!!!!!!!
    Geändert von Candymaker (06.02.2009 um 18:53 Uhr)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: China die andere Welt

    Ich empfehle mal den Besuch der Seite [Links nur für registrierte Nutzer]. Das dort humorvoll beschriebene deckt mit meinen eigenen Erfahrungen.

    Wenn man in Ch. sich auf irgendwelchen Märkten befindet, dann ist Feilschen eine ganz normale Angelegenheit. Auch wenn es in Ch. reichlich negative Erscheiungen gibt, dann sollte man auch bedenken, daß es vor 20 Jahren auf dem Land trotz des Komm. noch feudale Verhältnisse gab und daß es für die Bevölkerung gigantische Umwälzungen gegeben hat, denen viele nur schwer folgen können.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von sheryl08
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    Standard AW: China die andere Welt

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Erfahrungen von Deutschen in China: (Viel Spaß!)


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was meinst Du mit "Erfahrungen von Deutschen in China"?
    MFG Markus

  6. #6
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: China die andere Welt

    Was mir auffällt:

    Wenn ich Weltreisende frage, wohin würdest du nie mehr fahren wollen?

    Dann kommt oft China.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: China die andere Welt

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Was mir auffällt:

    Wenn ich Weltreisende frage, wohin würdest du nie mehr fahren wollen?

    Dann kommt oft China.

    "Die Chinesen hassen Japaner und mögen keine Ausländer."

    Ein Schlüsselzitat: "Eurer Geld und eure Technik sind uns willkommen, aber euch brauchen wir hier nicht!"

    "Ahnungslose Ausländer zu betrügen, gilt in China als Volkssport".

  8. #8
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    Standard AW: China die andere Welt

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Was mir auffällt:

    Wenn ich Weltreisende frage, wohin würdest du nie mehr fahren wollen?

    Dann kommt oft China.
    Wieviele Weltreisende kennst Du denn?
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: China die andere Welt

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Wieviele Weltreisende kennst Du denn?

    Sich selbst. Immerhin war sie schon im Nachbardorf.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: China die andere Welt

    Es ist kein Geheimnis, dass in China ein Menschenleben so viel wie gar nichts zählt.
    Mich würde mal interessieren, wieviel Leichen sie im "Vogelnest" vergraben haben.
    Aber im neuen Bayern-stadion sollen es auch 3 sein :hihi:
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

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