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Thema: Was soll das? Warum ist dieses Land so unendlich krank?

  1. #1
    nie wieder "Reich"! Benutzerbild von Rechtsaussen
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    Standard Was soll das? Warum ist dieses Land so unendlich krank?

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    Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Warum wird man, sogar wenn man doch nur der gemäßigte Patriot wäre, von dieser Staatsräson und den System-Medien in die rechtsradikale Ecke geradezu geschubst?

    Schon der Titel ist eine einzige Provokation.

    Warum ist eine andere Deutung, als die der Befreiung, automatisch eine neonazistische oder rechtsradikale? Solche Artikel, die selbstherrlich und selbstgerecht a priori davon ausgehen, dass eine Befreiung eine geschichtliche Wahrheit ist und andere Auffassungen nur den "Unbelehrbaren" und "Ewiggestrigen" vorbehalten sind, sorgen nur für noch mehr böses Blut.

    Wenn man mich einen "Rechtsextremisten" schimpft, dann wurde ich von niemand anderen dahin getrieben, als von diesem System selbst.


    Es kann nicht sein, dass die Millionen toten deutschen Soldaten, denen man nach dem physischen Tod, den zweiten Tod zuführte, indem man ständig beschwor, wie sinnlos und verrückt ihre Opfer doch wahren, man ihnen nun mit der Befreiungslüge auch noch den dritten Tod zufügt. X(

    Aber es hoffnungslos. Die Deutung der Befreiung haben heutzutage sicherlich schon 75% der BRD´ler geschluckt, mit der allmächtigen Kartell-Presse im Rücken, wird sich diese Sicht bald bei nahezu allen Deutschen durchgesetzt haben.

    Es ist die größte Schande unserer Geschichte, wie mit dieser Niederlage umgegangen wird. Hier schämt man sich wirklich ein Deutscher zu sein. Ein Volk voll von degenerierten Opportunisten, von gehirngewaschenen Zombies, die wirklich glauben, am 8. Mai für die historische Wahrheit einzutreten.

    Dieses Land hat es vielleicht verdient, wenn es in spätestens 130 Jahren komplett von der Weltbühne verschwunden ist.

    Seid 1918 geht es sowieso nur noch abwärts, besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

    Ein resignierender "Rechtsaussen". :rolleyes:
    "ich war immer ein Anhänger der Kollektivschuldthese"

    Ralph Giordano

  2. #2
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    passt schon. das machen wir in LE auch immer so. am bahnhof einkesseln, dann stehen sie da5h und dann steigen sie wieder in den zug.

    denk mal drüber nach, wer die demo angemeldet hat und was da für leute kommen....als ob es einen von denen um die toten ginge und ums gedenken. provokation, mehr ist das nicht.

  3. #3
    nie wieder "Reich"! Benutzerbild von Rechtsaussen
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    Zitat Zitat von mauerfall
    passt schon. das machen wir in LE auch immer so. am bahnhof einkesseln, dann stehen sie da5h und dann steigen sie wieder in den zug.

    denk mal drüber nach, wer die demo angemeldet hat und was da für leute kommen....als ob es einen von denen um die toten ginge und ums gedenken. provokation, mehr ist das nicht.

    Mir ging es nicht um die Demo, sondern darum, dass unsere System-Medien jetzt schon die Befreiungs-Propagandamaschine anschmeissen. X(
    "ich war immer ein Anhänger der Kollektivschuldthese"

    Ralph Giordano

  4. #4
    Leyla
    Gast

    Nationale Selbstmitleider gegen Nationalmasochisten: nächste Runde!

    Zitat Zitat von Rechtsaussen
    Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Warum wird man, sogar wenn man doch nur der gemäßigte Patriot wäre, von dieser Staatsräson und den System-Medien in die rechtsradikale Ecke geradezu geschubst?
    So ist das halt. Wenn Du in keine Ecke geschubst werden willst, werd Opportunist.

    Warum wird einem von nationalen Selbstmitleidern wie dir immer Nationalmasochismus unterstellt?

    *Flenn!* :heulsuse:

  5. #5
    hopsgeiles Springschwein Benutzerbild von carlson.vom.dach
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    "Wir wissen wer wir sind, wenn wir wissen, wer wir nicht sind und gegen wen wir sind."

    Auch eine Moeglichkeit ein Nationalgefuehl aufzubauen...
    <span style=font-family: Arial Black><font color=Gray>that's labour! - Mitglied der FdL</font></span>

  6. #6
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von Rechtsaussen
    Es ist die größte Schande unserer Geschichte, wie mit dieser Niederlage umgegangen wird. Hier schämt man sich wirklich ein Deutscher zu sein. Ein Volk voll von degenerierten Opportunisten, von gehirngewaschenen Zombies, die wirklich glauben, am 8. Mai für die historische Wahrheit einzutreten.

    Dieses Land hat es vielleicht verdient, wenn es in spätestens 130 Jahren komplett von der Weltbühne verschwunden ist.
    arum? Weil man das Ende eines verbrecherischen Rassisten-Regimes, einer Bande von größenwahnsinnigen Mördern, die unser Land in die Katastrophe geführt hat und für den Tod von Millionen Menschen (auch Deutscher!!!) verantwortlich zeichnet, als positives Datum betrachtet?

    Soll man das Ende dieser historischen Montrosität wirklich bedauern?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Norbert Sanftmann
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    Zitat Zitat von Rechtsaussen
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    Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Warum wird man, sogar wenn man doch nur der gemäßigte Patriot wäre, von dieser Staatsräson und den System-Medien in die rechtsradikale Ecke geradezu geschubst?

    Schon der Titel ist eine einzige Provokation.


    Warum ist der Titel eine Provokation???

    Kann das Aufplustern nicht ganz nachvollziehen.
    Inwzwischen Unstrittig ist: Natürlich waren die Alliierten auch keine Engel und haben nicht groß auf Menschenrechte/ Leben der Zivilbevölkerung Rücksicht genommen.
    Aber deswegen der NPD Beifall klatschen?? ?( ?(
    Aus welchem Grunde denn? Weil sie das ach so schöne Wort "Bomben-Holocaust" benutzt haben?? Wozu soll dieser deplazierte Vergeleich gut sein?
    60 Jahre nach Kriegsende??? was bringt das denn?
    Das ganze lässt sich auch sachlich vortragen und argumentieren, da braucht man keine Vergleiche die einen Völkermord relativierten.
    Richtig ist, dass man auch den deutschen Opfern natürlich gedenken soll. Das geschieht ja auch zunehmend in einem ausreichendem Ausmaß, es gibt auch viele Dokus die sich mit dem Leid der Vertriebenen usw. auseinandersetzen.

    Zitat Zitat von Rechtsaussen
    den zweiten Tod zuführte, indem man ständig beschwor, wie sinnlos und verrückt ihre Opfer doch wahren, man ihnen nun mit der Befreiungslüge auch noch den dritten Tod zufügt.
    :motz: :angry: ?(

    Erstens: Seit wann kann man dreimal sterben???
    Zweitens: Sinnlos und verrückt waren die Opfer ab 1944 durchaus, erst recht an der Westfront, wobei auch der Widerstand an der Ostfront wenig Sinn machte, wenn keine Kräfte dafür von der Heeresleitung bereitgestellt wurde und stattdessen Ardennenoffensive und solche Späße veranstaltet wurden :2faces:
    Kleine Anmerkung: Die Hälfte der Toten gabs im WK2 ab 1944, d.h. ab dem Zeitpunkt an dem die Soldatan zwar tapfer kämpften aber wie gesagt sinnlos...es sei denn man sieht einen Sinn darin dass durch den Zeitgewinn noch ein paar Hundertausend Juden umgebracht werden konnten, ich jedenfalls nicht.
    http://www.vwl-heidelberg.de Rektor Hommelhoff muss zurücktreten!.
    Er ist entweder inkompetent oder ein Lügner gewesen!

  8. #8
    nie wieder "Reich"! Benutzerbild von Rechtsaussen
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    Zitat Zitat von Norbert Sanftmann
    Das geschieht ja auch zunehmend in einem ausreichendem Ausmaß, es gibt auch viele Dokus die sich mit dem Leid der Vertriebenen usw. auseinandersetzen.


    :motz: :angry: ?(

    Erstens: Seit wann kann man dreimal sterben???


    Zweitens: Sinnlos und verrückt waren die Opfer ab 1944 durchaus, erst recht an der Westfront, wobei auch der Widerstand an der Ostfront wenig Sinn machte, wenn keine Kräfte dafür von der Heeresleitung bereitgestellt wurde und stattdessen Ardennenoffensive und solche Späße veranstaltet wurden :2faces:
    Kleine Anmerkung: Die Hälfte der Toten gabs im WK2 ab 1944, d.h. ab dem Zeitpunkt an dem die Soldatan zwar tapfer kämpften aber wie gesagt sinnlos...es sei denn man sieht einen Sinn darin dass durch den Zeitgewinn noch ein paar Hundertausend Juden umgebracht werden konnten, ich jedenfalls nicht.

    Zum 1. Absatz: Das erkennen unsere Masos eben nicht. Es wird kein einziges Verbrechen an Deutschen benannt, (viele werden auch bis heute verschwiegen, s. Rheinwiesenlager und das "Gottesgeschenk" Kalter Krieg, dass die Deutschen vor Morgenthau bewahrte) ohne nicht jedesmal fünfach vorauszuschicken, dass die Deutschen natürlich begonnen respektive zuerst "entfesstelt" oder "verbrochen" haben. Betrachtet man das aus dem berühmt-berüchtigten germanophob-zentrischen Blickwinkel, wirkt das alles durchaus plausibel, denkt man hingegen in etwas größeren Zusammenhängen, zeigt sich, dass dies eine unendliche Heuchelei und teilweise Lügnerei ist, die hier systematisch zur Volksverblödung betrieben wird.

    2. Der berühmteste Ausspruch über Holocaust-Leugner ist doch, dass Diese den toten Shoa-Opfern einen zweiten Tod zufügen. Die deutschen Opfer werden in gewisser Weise auch - wenn nicht verleugnet- so doch auf jeden Fall der Lächerlichkeit preisgegeben.

    3. Auch hier- streng deutschzentrisch gesehen, ergibt das alles Sinn. Aber auch hier führte ich neulich ein exemplarisches Beispiel für den 2.WK vor, nämlich dass von Warschau 1939. Warum war diese Verteidigung bis zum Letzten heldenhaft?


    Die Geschichtsschreibung der BRD-Medien blickt nie über den Tellerrand hinaus und entdeckt auf diese Art und Weise natürlich permanent irgendwelche neuen Singularitäten des "verführten" deutschen Volkes.
    "ich war immer ein Anhänger der Kollektivschuldthese"

    Ralph Giordano

  9. #9
    nie wieder "Reich"! Benutzerbild von Rechtsaussen
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    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    arum? Weil man das Ende eines verbrecherischen Rassisten-Regimes, einer Bande von größenwahnsinnigen Mördern, die unser Land in die Katastrophe geführt hat und für den Tod von Millionen Menschen (auch Deutscher!!!) verantwortlich zeichnet, als positives Datum betrachtet?

    Soll man das Ende dieser historischen Montrosität wirklich bedauern?

    Ich trauere nicht dem politischen System nach, sondern ich trauere um eine deutsche Niederlage.

    Gleich ob Deutschland kommunistisch, nationalsozialistisch oder demokratisch gewesen wäre. Es war eine totale deutsche Niederlage, keine Befreiung.
    "ich war immer ein Anhänger der Kollektivschuldthese"

    Ralph Giordano

  10. #10
    Leyla
    Gast

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    Zitat Zitat von Rechtsaussen
    Ich trauere nicht dem politischen System nach, sondern ich trauere um eine deutsche Niederlage.

    Gleich ob Deutschland kommunistisch, nationalsozialistisch oder demokratisch gewesen wäre. Es war eine totale deutsche Niederlage, keine Befreiung.
    Aber ja - es ist schrecklich für alle Deutschen dass es uns nicht vergönnt war, im Faschismus aufzuwachsen... (Gähn).

    Für dich vielleicht.

    Träum weiter.

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