Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
Warum suchte er 1918 nicht den Heldentod an der Front ? Er hätte damit die Monarchie retten können.
Er zog ein Leben im holländischen Luxus vor und wurde zum Wilhelm der Holzhacker
Für Sozialismus, gegen Militarismus in der SPD...
Mitglied der Linksfraktion
Guido: "I like very german Brätsausages !"
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Wilhelm II: Die Herrschaft des letzten deutschen Kaisers
von Christopher Clark
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
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Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
Heil unserem Kaiser Wilhelm II.
Zitat der Woche :
„Das letzte goldene Zeitalter, das die Deutschen erlebt haben, war das wilhelminische. (…)
Wohlstand, Rechtsstaatlichkeit, Vollbeschäftigung, technischer Fortschritt; Bildung, Wissenschaft und Kunst in vollem Flor;
die Lösung der 'sozialen Frage' auf gutem Wege – so stellte es sich für die Zeitgenossen dar.“
Tilman Krause, Die Welt, 24.01.
„Wilhelm II. wurde (…) ein Opfer deutschen Selbsthasses. Man hat ihm nach
seinem Rücktritt nur noch den Prozess gemacht.“
Tilman Krause, DIE WELT,
22. Dezember 2007
„Es gibt keinen Herrscher der neueren Geschichte, der so streng beurteilt wurde
und dem so viel Unrecht geschehen ist, wie Wilhelm von Hohenzollern.“
Nicolaus Sombart, deutscher Soziologe und Publizist (geb. 1923)
„Wilhelm II. war ein Medienmonarch, vielleicht der erste europäische Monarch,
der diesen Beinamen wirklich verdiente.“
Christopher Clark, Historiker in Cambridge (geb. 1960)
„Bei allem romantisch-mittelalterlichen Gepränge
ein ganz moderner Mensch“
Hans-Joachim Schoeps, deutscher Historiker (1909-1980)
"Wilhelm II. sollte und wollte dazu beitragen, die politischen und wirtschaftlichen
Spannungen durch die Integrationskraft der Monarchie zu entschärfen.
Dr. Martin Kohlrausch, deutscher Historiker (geb. 1973)
„Generaldirektor der Firma Deutschland AG“
Zeitgenössischer englischer Journalist über Wilhelm II.
„Man kann ihn nicht mit wenigen Worten und Strichen zeichnen, denn sein Wesen
ist sehr gemischt und und es geht in ihm vieles, was unvereinbar scheint,
durcheinander und nebeneinander her.“
Theodor Wolff, zeitgenössischer deutscher Journalist (1868-1943)
„Seine Rede hatte Inhalt, seine Frage Teilnahme.
Kein Gebiet war ihm verschlossen, keines fremd, keines gleichgültig.“
Walter Rathenau
„Er hat im Zeitalter des Verkehrs den Blick für die Politik der Erdkugel gewonnen,
während unsere Demokratie vielfach noch die Politik der alten deutschen
Kleinstaaterei mit sich herumschleppt.“
Friedrich Naumann, deutscher Liberaler (1860-1919)
Nichts ist ungerechter, als diesem Monarchen
Grausamkeit des Herzens vorzuwerfen“
Walter Rathenau, deutscher Industrieller und Politiker (1867-1922)
„Er war nicht dieser leichtfertige, gedankenlose, ratverachtende Autokrat;
er war ein peinlich gewissenhafter konstitutioneller Herrscher.“
J. Daniel Chamier, erster englischer Biograph des Kaisers, 1934
"Es ist damals viel Glanz aus der Welt verschwunden:
viel falscher, aber auch viel echter Glanz"
Hans-Joachim Schoeps, deutscher Historiker (1909-1980)
„Ein allgemeines Problem besteht darin, daß die Person des Kaisers zu Lebzeiten
bereits von Legenden überwuchert wurde und die Sekundärliteratur diese
teilweise fortgeschrieben hat.“
Wolfgang König, Professor für Technikgeschichte in Berlin, 2007
„Weltpolitik bedeutete nicht, Krieg als Mittel für das Erreichen deutscher Ziele
einzusetzen.“
Hew Strachan, Militärhistoriker in Oxford
„The Kaiser—the most important man in Europe“
Titel eines amerikanischen Buches über Wilhelm II. vor 1913
„Die Epoche, die seinen Namen trägt, ist sicher eine der wichtigsten der neueren
Geschichte. In ihr ist das moderne Deutschland entstanden.“
Nicolaus Sombart, deutscher Soziologe und Publizist (geb. 1923)
„Es war der Schein der Macht, der Wilhelm und seine Umgebung umgab und mit
dem er sich selbst und seiner Umwelt das Bild eines in ungetrübter Souveränität
erstrahlenden, glanz- und machtvollen Selbstherrschers vorzeichnete.“
Frank-Lothar Kroll, deutscher Historiker (geb. 1959)
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
Heil dem Kaiser!
Das zweite Reich sollte schnellstens wieder aufleben!
Deutschland war ein junger Nationalstaat mit einem „Demokraten auf dem Thron“ - Dr. Eberhard Straub
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
Deutschland unter dem Kaiser :
Wirtschaftliches Wachstum unter Wilhelm II.: Die Industrie
Während der Regentschaft Wilhelms II. gab es in Deutschland ein enormes industrielles Wachstum. Im Zuge des stabilen und gewaltigen Aufschwungs entwickelte sich Deutschland zur wirtschaftlichen Supermacht.
Ein sicheres Fundament gab dem Aufschwung nicht nur die Währungsstabilität, sondern auch die innovative Schöpferkraft der Zeit: „Der Geist der exakten, wissenschaftlichen Technik drang in alle Poren des Wirtschaftskörpers. Mit dem Ergebnis, daß die Gesamtleistung der Industrie riesenhaft wuchs.“ (Leopold von Wiese: Deutschland unter Wilhelm II. Berlin 1914, S. 654)
Wirtschaftliches Wachstum unter Wilhelm II.: Die Beschäftigung
Der massive Aufschwung wurde nicht nur durch einige wenige Branchen getragen, sondern durchdrang die gesamte Wirtschaft. Auch die geringe Arbeitslosenquote belegt, daß die allermeisten Deutschen von der Blüte profitierten.
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