Deutsch sein - eine Frage der Gene & des Blutes.
Deutsch sein - eine Frage der homogenen Deutschen Kultur!
Deutsch sein - eine Frage der Sprache.
Deutsch sein - eine Frage der Überzeugung.
Man ist "deutsch" mit einem "Deutschen Pass."
Man ist "Deutscher" wenn man in Deutschland (BRD) geboren wird.
Deutsch sein - eine Frage der Ideologie.
Deutsche - ein Wunschtraum... so was gibt es nicht!
Trotzdem haben die "Deutschen", besser der Deutsche Stämmebund immer wieder neue Einflüsse und Kulturen assimiliert.
Aus Ausländern wurden Deutsche; ihre Bräuche wurden den unsriegen hinzugefügt und wir wurden somit ein.
Sie beeinflussten und und wir sie und so wurde der Stämmebund reicher und größer.
Mitglied der Linksfraktion
So wie du das sagst, PSI, halte ich das aber für stark vereinfachend.
Bestimmt kann in London ein Schwarzer sagen: ich bin Engländer - ohne dass er Widerspruch erhält.
So was kann einem Schwarzen auch in Berlin passieren.
Aber willst du mir jetzt erzählen, es gibt keinen Briten, der Angst vor Überfremdung hat? Es gibt auch kein britisches Blut, aber es gibt auch in England Menschen, die seit Generationen in diesem Land leben.
Genau so ist es in Deutschland auch.
Und eine Definition, wer wirklich Deutscher ist, die kannst du doch nur für dich aufstellen. Du kannst andere ja nicht zwingen, deine Sichtweise zu teilen.
Ich weiß nicht, was ich bei der Umfrage ankreuzen soll.
Viele nennen sich Deutsche; solche, welche von Geburt an deutsche Bürger sind und solche, welche eingebürgert wurden. Nun sagst Du:
Und damit begehst Du den größten überhaupt nur denkbaren Fehler. Denn es ist gerade die Kultur, welche gemeinschaftsbildend ist und den den Kitt, den Zusammenhalt einer Gemeinschaft ausmacht. Was denn sonst? Die Sprache jedenfalls kann es nicht sein, auch wenn dies immer wieder hartnäckig behauptet wird. Diese Behauptung ist aber leicht zu widerlegen. So kenne ich viele Leute (auch Deutsche ), die gut deutsch sprechen und trotzdem von der deutschen Kultur nicht viel wissen.Das Thema "Kultur" brauchen wir auch nicht besprechen, den sie haben alle eigene Bräuche und sind mit uns kulturell genauso verwandt, wie die Briten oder vergleichbare Stämme.
Gruß von Leila
Schon war.
Aber wer mir hier mit "Blut", "Genen" oder "Kultur" kommt, der hat entweder im Geschichtsunterricht und in Biologie gepennt oder ist einfach so verblendet, das sich die Diskussion nicht lohnt.
Ich denke das es nur eine Frage der Zeit, der Sprache und des guten Willens ist ob man vom "Ausländer" zum "Deutschen", "Franzosen" oder Engländer" wir.
Wer sich da an Hautfrabe oder Religion aufhängt hat echt nur noch mein Beileid.
Was die "Überfremdung" angeht...
Deutschland lebt vom Austausch der Kulturen und dan nun seit knapp 2000 Jahren.
Da ist das Wort Überfremdung kurzsichtig und unangebracht.
Geändert von PSI (26.01.2009 um 11:24 Uhr)
Mitglied der Linksfraktion
Geändert von PSI (27.01.2009 um 12:04 Uhr)
Mitglied der Linksfraktion
Ich weiß nicht, was du immer mit deinen Stämmen hast. Stämme sind eine Unterkategorie des Volkes, keine Alternative. Du bist doch auch nicht weniger Gewerkschaftsmitglied, wenn du nur bei Ver.di bist (um´s mal "links" zu sagen).
"Ausländer" im heutigen Sinne haben sich bestimmt nicht nach Deutschland verirrt. Der Ottonormalbauer hat kaum mehr als seinen Wohnort im Leben gesehen. Und die, die kamen, waren nicht aus einem völlig anderen Kulturkreis und in so geringer Zahl, dass sie im deutschen Volk aufgingen (letztlich auch ethnisch durch Vermischung).
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