Wieviele Migranten leben in der BRD wirklich?

[Aldebaran]

Volksdeutsche dürfen natürlich bleiben.

Die zählen aber eben auch zu den "Migrationshintergründlern". Es sind immerhin ca. 4,5 Mio von den gut 15 Mio, obwohl einige davon nicht mehr wirklich Volksdeutsche sind, sondern nur Verwandte von solchen.

[Aldebaran]

Vollzitat

Quatsch. Den Zuzügen steht eine fast ebenso große Zahl von Fortzügen gegenüber. Man kann in Südeuropa massenhaft Menschen finden, die mal in Deutschland gelebt haben, selbst in der Türkei. Größenordnungsmäßig sind es jetzt 100000 mehr Zuzüge als Fortzüge von Ausländern im Jahr.

Die offiziellen Zahlen sind vereinbar mit der niedrigen Geburtenrate (8,3 pro 1000 Einwohner, in Frankreich und GB z.B. 13), der Schülerzahl, der Zahl der Kindergeldempfänger, der Entwicklung des Wohnungsmarktes und der Bautätigkeit, des Lebensmittelkonsums, der Arbeitslosen- und Erwerbstätigenzahl.

Bei 25 Mio "Migranten" sähe es hier ganz anders aus.

[Silencer]

Du beziehst Dich auf die Staattsangehörigkeit von Enwohnern der BRD. Das ist aber schon lange kein Kriterium mehr für Deutschtum. Es gibt Millionen Deutsche, die haben gar nicht die Staatsangehörigkeit der BRD, obwohl nicht der geringste Zweifel an ihrem Deutschtum besteht.
......

@Pythia,

interessant sind einige Deffinitionen zum Thema in der Wikipedia, bezogen auf dich und deine Familienangehörige:

Zitat Wiki:

Abgrenzung: „Deutscher Volkszugehöriger“ und „Deutschstämmiger“ [[Links nur für registrierte Nutzer]]

Angewandt wurde und wird der Begriff „deutscher Volkszugehöriger“ grundsätzlich nicht auf solche ehemaligen deutschen Staatsbürger und ihre Nachkommen, die freiwillig aus ihrer Heimat in Länder ausgewandert sind, welche nicht in der Zeit von 1945 bis 1990 [Links nur für registrierte Nutzer] regiert waren, und die die Staatsangehörigkeit ihres neuen Heimatlandes angenommen haben. Ein Deutsch-Amerikaner gilt also nicht als „deutscher Volkszugehöriger“, wenn er die deutsche Staatsbürgerschaft abgelegt hat, und wird in Deutschland rechtlich wie jeder Nicht-EU-Ausländer behandelt. Hintergrund der Unterscheidung zwischen den Aufnahmeländern ist die Annahme, dass das „Bekenntnis zum deutschen Volkstum“ nur in kommunistisch regierten Ländern zu einer Verfolgung aus ethnischen Gründen geführt habe, die eine Verpflichtung deutscher Staatsorgane zur Aufnahme der Verfolgten (der „[Links nur für registrierte Nutzer]“) in Deutschland zur Folge habe.

Wenn man das alles dort gelesen hat, weiss man danach noch weniger....:rolleyes:

@Aldebaran,

du fragtest auch warum man plötzlich den "Migrationshintergrund" entdeckt hat und angibt.
Ich denke, dass macht man um zu zeigen, dass die Deutschen nicht mehr alleine unter sich sind und sich damit abfinden sollen wenn der Begriff "Deutscher" in Zukunft nichts mehr zählt. Damit hätte das Politgesockse einen Ziel schon erreicht - ethnische Deutsche gibt es nicht mehr, nur "Mischmasch".
In anderen Ländern Europas läuft das genau so.

Auf meine Frage von vorher ist aber noch Keiner eingegangen: Was möchte man hier politisch erreichen, wenn man eine deutsche Familie aus Schlesien, (nachweislich deutsch bis ins Mittelalter, ursprünglich aus Franken) , aber erst in den 70-gern wieder von dort (ausgeekelt weil Deutsche) nach Deutschland übersiedelt, in einen Topf hineinwirft mit einem farbigen Flüchtling aus z.B. Sambia und einem ferfolgten Kurden oder auch einem Türken?. Die drei letztgenannten behielten aber immer noch ihre ursprüngliche Staatsangehörigkeit, bekennen sich nicht zur deutschen Kultur, und die deutsche Familie aus Schlesien wurde vor ihrer Übersiedlung auch noch ausgebürgert ?

Damit kein Missverständnis entsteht - alle Migranten haben hier gleiche Rechte, was gut ist. Der Unterschied zeigt sich aber dann bei z.B. Wahlen, wo die einen beim Kreuzchenmachen an ganz Deutschland und die Zukunft des Landes denken, und die anderen nur an die eigenen Vorteile, weil Deutschland ihnen "scheissegal" ist und sie noch eine zweite Heimat haben, wenn hier alles den Bach runter geht.

Ich denke hier müsste man mehr mit den Begriffen "Volkszugehörig" und nur "Eingebürgert" arbeiten.

[Ausonius]

- heute eine millionenfache Einwanderung über die Neugeborenen stattfindet

Ist ja spannend! Die Säuglinge in anderen Ländern packen also gleich nach der Entbindung ihre Koffer und stiefeln los? Das wäre in der Tat beängstigend.

- persönliche Erfahrungen die Sachlage etwa anders darstellen: Mein Bekannter, der auf einem Dorf in der Nähe von Marburg wohnt, sagt, daß dort bereits mehr Türken als Einheimische leben. Was zeigt, daß das BRD-Blocksystem bereits auf Kleinstädte und Dörfer zurückgreift, um sie mit Ausländern vollzustopfen und die Einheimischen zu terrorisieren, da die Großstädte bereits voll und am Kippen sind.

Die Gegend kenne ich gut. Dein Bekannter hat offensichtlich Probleme mit Mathematik und Schätzungen.

[Ingeborg]

Zuwachs bei Moslems:

6,8 % pro Jahr

[Ausonius]

Ich habe zwischen 20-25 Mio gewählt.Das entspricht einem Gesamtbevölkerungsanteil von ca. 1/3 was bei alarmierenden Zahlen aus deutschen Kreissälen von mittlerweile bis zu 2/3 Mihigrugeburten nur mehr als wahrscheinlich íst.

Na, dann los, werf mal drei oder vier Kinder. Es sollte ja nicht passieren, dass Überfremdungsparanoia und Jammerossismus aussterben.

[Atheist]

Allerdings werden sämtliche Kinder von gemischten Elternpaaren der MH-Bevölkerung zugeordnet.

schau dir mal Konsorten wie "Bushido" und sonstige an... der hat auch eine deutsche Mutter... bei 90% aller Ehen zwischen verschiedenen Nationalitäten mimt die Frau den deutschen Part. Was ist an Bushido und sonstigen "Deutsch". Schau sie dir an die vielen "Mischlingskinder" und sag mir wieviele von denen wirklich "deutsch" sind... selbst wenn die Mutter deutsch ist, die Gören heißen weiter Hakan, Ali, Muhammed etc und sehen auch so aus... nicht zu vergessen das bei gemischt Muselmanischen Ehen die nicht-muselmanische Frau meistens sofort unterwürfig konvertiert...

[JensVandeBeek]

Es scheint so, dass die Ausländer-Zahl noch nicht erreicht ist, in dem man nicht mehr über die Ausländer-Zahl redet!

[Ingeborg]

Die ermordete achtjährige Kardelen aus Paderborn ist am Sonntag im türkischen Heimatdorf ihrer Familie beigesetzt worden.

Das berichteten türkische Medien aus dem Dorf Dugulu in der nordtürkischen Provinz Ordu. «Gott schütze uns vor solch teuflischen Menschen», sagte der Imam bei der Beerdigung. Er hoffe, dass der Täter gefasst und bestraft werde.

weltd.e


Die Leichen bringen sie "heim".

Die Paderborner machen eine große

Demo für das Kind, aber sind es nicht wert,

das Kind hier zu begraben?

Da ist der Ort besser, vor dem man als kurdischer Aslyant hier her kam?

[Links nur für registrierte Nutzer]


Ich finde das kränkend.

[Ingeborg]

Es scheint so, dass die Ausländer-Zahl noch nicht erreicht ist, in dem man nicht mehr über die Ausländer-Zahl redet!

Es bekommen immer so viele deutsche Pässe, dass man offiziell unter 8 Mio. bleibt.