Felidae, für wen hälst du dich überhaupt? Redest hier nur Mist, vertraust auf propagandistische Quellen. Eine Diskussion mit dir macht einfach keinen Sinn.
Du hälst hier große Stücke auf die Albaner, denkst, dass sie die Opfer waren/sind, obwohl tagtäglich den Serben im Kosovo Gräuel geschehen, obwohl zigtausende vertrieben wurden, als die serbische Polizei weg war. Aber über solche kleinen "Nebendetails" schaust du großzügig hinweg.
Und wenn du den Balkan für mittelalterlich hälst, dann beschäftige dich nicht mit ihm und bleibe in Deutschland. :rolleyes:
Dein Wissen über den Balkan hast du über Zeitungen, Artikel und sonstige Berichte geschürt, und wahrscheinlich hast du daher einen eingeschränkte Sichtweise. Für dich gilt sowieso: Serben sind böse, Albaner, Bosniaken und Kroaten Opfer. Dabei hat jede Partei zu den Vorfällen beigetragen. Aber wen kümmert das schon? :rolleyes:
Man weiß nie, was die Amerikaner an Taten noch parat haben. Wenn sie einen vollkommen hörigen Staat auf dem balkan haben wollen, mit Einfluss, dann käme das genau richtig.
In Mazedonien wird das alles noch böse enden, einige Bekannte melden, dass die Albaner ein Drittel des Landes bevölkern, und dort "Albanien" ist, wenn du weißt, was ich meine. Gut auf die Albaner zu sprechen sind die Mazedonier nicht. Naja, geschieht ihnen insgesamt auch recht.
Das Kosovo, wurde mit Hilfe des Westens, ein fast rein ethnisch albanisches Gebiet.
Hunderttausende Nichtalbaner wurden vertrieben, dutzende Klöster und Kirchen verbrannt, welche unterm UNESCO-Weltkulturerbe standen.
In Mazedonien hat man das 2001 bereits versucht, Fortsetzung kann jederzeit folgen und der Staat hört auf zu existieren.
In Presevo und Sandzak werden Waffendepots und ehemalige UCK-Terroristen oder Gotteskrieger verhaftet.
Das ist ein ernstzunehmendes Problem und wenn man sich die Mühe macht sich in die Lage der Serben hineinzuversetzen (sh. Kosovo), dann kann man verstehen das die Serben das nicht auf die leichte Schulter nehmen können.
Aber Felidae hauptsache Sie verstehen gar nichts und verharmlosen weiter die albanischen Expansionsgelüste.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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