Zitat von Graf-von-Berg
Euphemismus pur, und das in unglaublicher Weise.... 8o
Zitat von Graf-von-Berg
Euphemismus pur, und das in unglaublicher Weise.... 8o
Ist der Mastdarm entzündet, wird er zum starren Rohr und bremst den anhaltenden Kot nicht mehr. Ein Prolaps (Mastdarmvorfall) behindert den Stuhlabgang vor allem, wenn er nach außen tritt (okkulter Prolaps). Die laparaskopische Fixation des Mastdarms......
Also eben waren noch die Sunniten die Profitteure in Deinen Postings. Was die Kurden angeht, so geschah die bedauerliche Giftgassache an der Grenze zum Iran. So ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. wer in den damaligen Kriegshandlungen dieses Giftgas eingesetzt hat und wem es tatsächlich gegolten hat. Man wird auch die Windverhältnisse von damals zu Rate ziehen müssen.
Na du hast so einen Schaden.
Giftgas ist geächtet, so oder so.
Genau so ist es. Und darum sollte erst mal erfahren werden, wer es eingesetzt hat.Zitat von Lucky Strike
In der sonst nicht als besonders verschwörungstheoretisch geltenden "New York Times" erschien erschien am 31. Januar 2003 ein Kommentar von Stephen C. Pelletiere, der von 1988 bis 2000 als Professor am Army War College lehrte und davor als Analyst beim Geheimdienst CIA beschäftigt war. Pelletiere zweifelt darin an, dass die irakische Armee für das Verbrechen verantwortlich war:
"Alles, was wir sicher wissen, ist, dass Kurden an diesem Tag in Halabja mit Giftgas angegriffen wurden. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, dass irakische Chemiewaffen die Kurden getötet haben."
Laut Pelletiere, der sich auf Erkenntnisse aus seiner Zeit bei der CIA sowie auf seine Arbeit als Leiter einer Kommission der US-Army 1991 beruft, hat es im irakisch-iranischen Krieg eine Schlacht um die kurdische Stadt Halabja gegeben, bei der beide Seiten Giftgas eingesetzt haben. "Die getöteten kurdischen Zivilisten hatten das Pech, ins Kreuzfeuer geraten zu sein. Aber sie waren nicht das eigentliche Ziel des Irak", behauptet Pelletiere. So habe die United States Defense Intelligence Agency direkt nach dem Giftgasangriff einen geheimen Bericht erstellt, aus dem hervorgehe, dass die Kurden von einem Gas auf Zyanid-Basis getötet worden seien, wie eine Untersuchung der Leichen ergeben habe. Ein solches Gas habe der Irak aber nicht gehabt, was zeige, dass der Iran für die Tötung verantwortlich sei.
"Ich versuche nicht, Saddam Hussein zu rehabilitieren. Er muss sich auf dem Gebiet der Menschenrechtsverletzungen für vieles verantworten. Aber ihn zu beschuldigen, er habe seine eigene Bevölkerung in Halabja in einem Akt des Genozids mit Gas angegriffen, ist nicht korrekt. So weit die Informationen, die wir haben, reichen, betrafen alle Fälle, in denen Gas eingesetzt wurde, das Kampfgeschehen. Es handelt sich um Tragödien des Krieges. Es mag Rechtfertigungen für eine Invasion in den Irak geben, aber Halabja gehört nicht dazu."
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Zitat von Graf-von-Berg
Für Perser und andere Insekten - so der offizielle Sprachgebrauch von den Husseinleuten für das Gift, das Husseins Mörderpack produzierte.
Oh Halabja - weisst du, was Halabja ist ?
Ach ja, der böse böse Wind hat die Richtung geändert
Nachgewiesen ist, dass sogar 42mal Giftgas gezielt eingesetzt wurde
Und weisst du, was im Süden geschah ? Siedlungen wurden mit Napalm bombardiert, Gebiete wurden trockengelegt (eins so groß wie Hessen), um der Bevölkerung die Existenzgrundlagen zu rauben.
Es waren nicht nur Kurden, Schiiten, nein, es waren auch andere (z.B. Turkmenen)
Kennst du allein die Berichte von amnestyinternational - wieviele Personen alleine vermisst werden aus dieser Husseinzeit ?
Oh Halabja.....na jerijaz nikzul...
Ist der Mastdarm entzündet, wird er zum starren Rohr und bremst den anhaltenden Kot nicht mehr. Ein Prolaps (Mastdarmvorfall) behindert den Stuhlabgang vor allem, wenn er nach außen tritt (okkulter Prolaps). Die laparaskopische Fixation des Mastdarms......
Mal schauen, was sein Prozess so ergibt."Chemie-Ali" und deutsche Giftgasfirmen
Giftgasmörder „Chemie Ali“ und deutsche Firmen vor internationales
Tribunal!
Der als "Chemie-Ali" bekannt gewordene Cousin des irakischen
Diktators Saddam Hussein, Ali Hassan el Maschid, muss wegen
furchtbarer Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor ein unabhängiges
internationales Tribunal gestellt werden. Das hat die Gesellschaft
für bedrohte Völker International (GfbV) am Freitag gefordert. Mit
„Chemie Ali“ müssten die Führung der deutschen Firmen Karl Kolb GmbH
und Pilot Plant aus Dreieich in Hessen sowie führende
Persönlichkeiten von bis zu 60 weiteren deutschen Unternehmen, die
sich am Aufbau der irakischen Giftgasindustrie beteiligt haben, zur
Verantwortung gezogen werden.
„Die Verantwortung Ali Hassan el Maschids geht weit über den
Giftgasmord an 5.000 Einwohnern der Stadt Halbaja 1988 hinaus“, sagte
der Präsident der GfbV International, Tilman Zülch. Bereits 1987 habe
„Chemie Ali“ systematische Giftgasangriffe auf zahlreiche kurdische
und assyro-chaldäische Bergdörfer des Nordirak geführt. Zudem habe
die irakische Armee dann Hunderte von Siedlungen eingekreist und die
Überlebenden deportiert. Zehntausende seien bei Massenerschießungen
liquidiert worden. Insgesamt seien diesen Operationen unter
Oberbefehl el Maschids nach verschiedenen seriösen Schätzungen
zwischen 150.000 und 182.000 Kurden zum Opfer gefallen, unter ihnen
auch christliche Assyro-Chaldäer. Diese Verbrechen seien von den
Tätern akribisch dokumentiert worden: Es existieren 14 Tonnen
Material, die von kurdischen Freiheitskämpfern sichergestellt wurden.
Im Frühjahr 1991 habe Ali Hassan el Maschid 1991 in einem Gespräch
mit kurdischen Unterhändlern persönlich eingeräumt, dass er mit
seiner Offensive 100.000 Kurden vernichtet hat. Zynisch habe er
hinzugefügt: Mehr seien es nicht gewesen, berichtete Zülch.
Die beiden Firmen Pilot Plant und Karl Kolb GmBH haben vor allem den
Aufbau der Giftgasanlagen im irakischen Samarra vorangetrieben. Die
GfbV hatte die Karl Kolb GmbH und Pilot Plant bereits im April 1987
öffentlich beschuldigt, für die Vernichtung von Tausenden Kurden und
christlichen Assyrern die Mitverantwortung zu tragen. Das Bonner
Landgericht hatte der GfbV bei einer Androhung von zweimal 500.000 DM
Bußgeld am 4. August 1987 untersagt, diese Beschuldigungen zu
wiederholen. Das Kölner Oberlandesgericht hatte diesen Richterspruch
im 11. Januar 1988 aufgehoben.
Wo sind denn die Beweise ? Napalm ist ein VSA Produkt und da sollte man sich mal fragen, wen da die VSA unterstützt haben im Krieg.Zitat von Gurgelstock
Da ruft doch irgendwie die Türkei "Ich". Man sollte nicht vergessen, daß selbst nachdem die UN die nördliche Schutzzone für die Kurden im Irak ausgerufen haben, es dort seitens der Türken immer wieder Angriffe auf irakisches Gebiet gab.
Natürlich Saddam der Menschenfreund, dem ganz ausversehen das Giftgas in kurdische Dörfer geweht wurde. Es ist schon unglaublich was den Leuten alles einfällt.
Tja was fällt aber Menschen ein, welche ganz die argumentative Schiene verlassen, wie Du Grünkkreuz ?Zitat von Grünkreuz
Den VSA ging es im Krieg zwischen dem Irak und dem Iran darum, beide Länder zu schwächen, um sich deren Rohstoffe einzuverleiben. So wurden Massenvernichtungswaffen an beide Seiten geliefert. Nur Beweise dafür, daß Saddam diese Waffen gegen die eigene Bevölkerung einsetzte, gibt es bis heute noch nicht. Alles diffuse Behauptungen
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