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Thema: Sarkawi und der Widerstand...

  1. #71
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    Eine gute Nachricht aus dem Irak wären Fernsehbilder auf denen zu sehen wäre, wie die letzten Amerikaner vom Dach der US-Botschaft in Bagdad evakuiert werden.

  2. #72
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    Zitat Zitat von Graf-von-Berg
    Eine gute Nachricht aus dem Irak wären Fernsehbilder auf denen zu sehen wäre, wie die letzten Amerikaner vom Dach der US-Botschaft in Bagdad evakuiert werden.
    Ja so ein US Hasser und Menschenfeind wie du würde dabei sicher einen Abgang bekommen. Aber für die Menschen im Irak wäre dies das Ende.

  3. #73
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    Zitat Zitat von Grünkreuz
    Ja so ein US Hasser und Menschenfeind wie du würde dabei sicher einen Abgang bekommen. Aber für die Menschen im Irak wäre dies das Ende.
    Also ich stelle fest, jeder der Bomben wirft, Menschen an Kontrollpunkten erschiesst und ein ganzes Land wie den Irak oder vordem Afghanistan ins Chaos stürzt, der muß wohl ein "Menschenfreund" sein.

    Von Folter usw. will ich ja noch nicht mal reden, weil es ja auch eine "menschenfreundliche Behandlung" ist.

    Für die Menschen im Irak ist die Befreiung vom Leben und vom Öl das Schicksal, in den Händen der US-Befreiungstheologie.

    Kleiner Tip zum Lesen :

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    Lebensqualität im Irak drastisch verschlechtert
    In den zwei Jahren seit Beginn des Irak-Kriegs hat sich die Lebensqualität der Bevölkerung drastisch verschlechtert. Weniger Menschen haben heute Zugang zu sauberem Wasser oder Elektrizität als unter dem gestürzten Staatschef Saddam Hussein. Fast ein Viertel irakischer Kleinkinder leidet unter chronischer Mangelernährung. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) und des irakischen Planungsministeriums.

    "Auf den Punkt gebracht, zeichnet die Studie ein recht tragisches Bild von der Lebensqualität", resümiert der zuständige Minister Barham Saleh. "Wir haben noch nicht einmal eine zehnprozentige Verbesserung erlebt", sagt der Ladenbesitzer Mohammed Nadschm über die Infrastruktur in Bagdad.


    Strom im Zwei-Stunden-Block
    Die Studie basiert auf der Befragung von 21.688 Haushalten in 18 Provinzen. 84 Prozent klagten demnach über häufige Stromausfälle. Vor dem Irak-Krieg habe die Elektrizitätsversorgung rund 20 Stunden am Tag funktioniert - heute seien es höchstens zehn Stunden, die sich in der Regel auf mehrere Zwei-Stunden-Blöcke verteilen.

    Unzureichende Ernährung
    Als noch schlimmer empfinden die Betroffenen der Erhebung zufolge die Trinkwasserversorgung. 54 Prozent hatten hier unter keinen Einschränkungen zu leiden, 1980 waren es noch 75 Prozent. Auch verfügen nur 37 Prozent der irakischen Haushalte über angemessene sanitäre Einrichtungen einschließlich einer funktionierenden Abwasserentsorgung.

    Fast ein Viertel aller Kinder von sechs Monaten bis fünf Jahren leidet den Angaben zufolge an Mangelernährung. Weil das Gesundheitssystem mangelhaft ist, sterben zudem zahlreiche Mütter bei der Geburt ihrer Kinder.

    Hinzu kommen Probleme bei der Verteilung der von den USA gewährten Wiederaufbauhilfen. So ist der Verbleib von fast 100 Millionen Dollar für Entwicklungsprojekte im südlichen Irak nicht mehr klar nachzuvollziehen, wie Ermittler der irakischen Regierung unlängst einräumten.

    Armut begünstigt den Aufstand
    Der UN-Beauftragte Staffan de Mistura versucht trotz allem, Optimismus zu verbreiten. Ohne die Hilfen der internationalen Gemeinschaft und das Engagement der neuen irakischen Regierung wäre die Lage noch viel schlimmer, sagt er. Für die Betroffenen ist dies wohl nur ein schwacher Trost. Kadhim Hatem, ein Bewohner Bagdads, verweist hier auf einen Teufelskreis: Solange die Aufständischen alles daran setzen, die am Boden liegende Infrastruktur endgültig zu zerstören, sei ein Aufschwung unmöglich. Und solange die Lebensqualität der Bevölkerung nicht steige, hätten die Aufständischen weiterhin Zulauf. "Wenn die Leute Arbeit haben, lassen sie sich nicht mehr rekrutieren", meint Hatem.

  4. #74
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    Zitat Zitat von Graf-von-Berg
    Also ich stelle fest, jeder der Bomben wirft, Menschen an Kontrollpunkten erschiesst und ein ganzes Land wie den Irak oder vordem Afghanistan ins Chaos stürzt, der muß wohl ein "Menschenfreund" sein.
    Deine schwachsinnige Propaganda kannst du dir zwischen die Schamlippen stecken
    Zitat Zitat von Graf-von-Berg
    Von Folter usw. will ich ja noch nicht mal reden, weil es ja auch eine "menschenfreundliche Behandlung" ist.

    Für die Menschen im Irak ist die Befreiung vom Leben und vom Öl das Schicksal, in den Händen der US-Befreiungstheologie.

    Kleiner Tip zum Lesen :

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    Lebensqualität im Irak drastisch verschlechtert
    In den zwei Jahren seit Beginn des Irak-Kriegs hat sich die Lebensqualität der Bevölkerung drastisch verschlechtert. Weniger Menschen haben heute Zugang zu sauberem Wasser oder Elektrizität als unter dem gestürzten Staatschef Saddam Hussein. Fast ein Viertel irakischer Kleinkinder leidet unter chronischer Mangelernährung. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) und des irakischen Planungsministeriums.

    "Auf den Punkt gebracht, zeichnet die Studie ein recht tragisches Bild von der Lebensqualität", resümiert der zuständige Minister Barham Saleh. "Wir haben noch nicht einmal eine zehnprozentige Verbesserung erlebt", sagt der Ladenbesitzer Mohammed Nadschm über die Infrastruktur in Bagdad.


    Strom im Zwei-Stunden-Block
    Die Studie basiert auf der Befragung von 21.688 Haushalten in 18 Provinzen. 84 Prozent klagten demnach über häufige Stromausfälle. Vor dem Irak-Krieg habe die Elektrizitätsversorgung rund 20 Stunden am Tag funktioniert - heute seien es höchstens zehn Stunden, die sich in der Regel auf mehrere Zwei-Stunden-Blöcke verteilen.

    Unzureichende Ernährung
    Als noch schlimmer empfinden die Betroffenen der Erhebung zufolge die Trinkwasserversorgung. 54 Prozent hatten hier unter keinen Einschränkungen zu leiden, 1980 waren es noch 75 Prozent. Auch verfügen nur 37 Prozent der irakischen Haushalte über angemessene sanitäre Einrichtungen einschließlich einer funktionierenden Abwasserentsorgung.

    Fast ein Viertel aller Kinder von sechs Monaten bis fünf Jahren leidet den Angaben zufolge an Mangelernährung. Weil das Gesundheitssystem mangelhaft ist, sterben zudem zahlreiche Mütter bei der Geburt ihrer Kinder.

    Hinzu kommen Probleme bei der Verteilung der von den USA gewährten Wiederaufbauhilfen. So ist der Verbleib von fast 100 Millionen Dollar für Entwicklungsprojekte im südlichen Irak nicht mehr klar nachzuvollziehen, wie Ermittler der irakischen Regierung unlängst einräumten.

    Armut begünstigt den Aufstand
    Der UN-Beauftragte Staffan de Mistura versucht trotz allem, Optimismus zu verbreiten. Ohne die Hilfen der internationalen Gemeinschaft und das Engagement der neuen irakischen Regierung wäre die Lage noch viel schlimmer, sagt er. Für die Betroffenen ist dies wohl nur ein schwacher Trost. Kadhim Hatem, ein Bewohner Bagdads, verweist hier auf einen Teufelskreis: Solange die Aufständischen alles daran setzen, die am Boden liegende Infrastruktur endgültig zu zerstören, sei ein Aufschwung unmöglich. Und solange die Lebensqualität der Bevölkerung nicht steige, hätten die Aufständischen weiterhin Zulauf. "Wenn die Leute Arbeit haben, lassen sie sich nicht mehr rekrutieren", meint Hatem.

    Daraus folgerst du nun das man Saddam wieder ins Amt lassen sollte :rolleyes:

  5. #75
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    @Grünkreuz

    Mir war so, als ob da etwas von Verbesserungen im Irak im Raum gestanden hätte. Und unter dem vom Volk gewählten Staatspräsidenten Saddam Hussein wäre der Irak sicherlich noch ein intaktes Staatsgebilde.

    Und ohne die völkerrechtswidrigen Sanktionen durch die VSA würden die Menschen dort auf einem höheren Niveau leben als in manchen Gebieten der VSA.

  6. #76
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    Zitat Zitat von Graf-von-Berg
    @Grünkreuz

    Mir war so, als ob da etwas von Verbesserungen im Irak im Raum gestanden hätte. Und unter dem vom Volk gewählten Staatspräsidenten Saddam Hussein wäre der Irak sicherlich noch ein intaktes Staatsgebilde.

    Und ohne die völkerrechtswidrigen Sanktionen durch die VSA würden die Menschen dort auf einem höheren Niveau leben als in manchen Gebieten der VSA.
    Schwachsinn, nur den Sunniten ging es unter Saddam halbwegs gut, deswegen bilden sie ja auch die Mehrheit des "Widerstandes". Die anderen Volksgruppen mussten im Leid und ständiger Angst vor Saddams Schlägern leben.

  7. #77
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    Zitat Zitat von Grünkreuz
    Schwachsinn, nur den Sunniten ging es unter Saddam halbwegs gut, deswegen bilden sie ja auch die Mehrheit des "Widerstandes". Die anderen Volksgruppen mussten im Leid und ständiger Angst vor Saddams Schlägern leben.
    Ach ja ?

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    "Während Saddam Husseins Baath-Regimes wurden die Christen den Muslimen gleichgestellt und die christlichen Hauptkirchen als juristische Personen anerkannt. Grundsätzlich war das Regime Christen gegenüber positiv eingestellt. Sie genossen im säkularen Irak zahlreiche Privilegien, die Kirchen wurden mit staatlichen Subventionen gefördert."

  8. #78
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    Zitat Zitat von Graf-von-Berg
    @Grünkreuz

    Mir war so, als ob da etwas von Verbesserungen im Irak im Raum gestanden hätte. Und unter dem vom Volk gewählten Staatspräsidenten Saddam Hussein wäre der Irak sicherlich noch ein intaktes Staatsgebilde.

    Und ohne die völkerrechtswidrigen Sanktionen durch die VSA würden die Menschen dort auf einem höheren Niveau leben als in manchen Gebieten der VSA.

    Ein intaktes Staatsgebilde ? 8o X( :O ?(
    Dauernd werden Massengräber gefunden, erst neulich eines, das mit fast ausschliesslich Frauen und Mädchen bestückt war.
    Hunderttausende Kurden wurden getötet, systematisch exekutiert. Das nennst du "intaktes Staatsgebilde" ? Wieso ? Weil du damals nicht täglich mit solchen Nachrichten konfrontiert wurdest, wie es heute geschieht ?
    Ist der Mastdarm entzündet, wird er zum starren Rohr und bremst den anhaltenden Kot nicht mehr. Ein Prolaps (Mastdarmvorfall) behindert den Stuhlabgang vor allem, wenn er nach außen tritt (okkulter Prolaps). Die laparaskopische Fixation des Mastdarms......

  9. #79
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    Zitat Zitat von Graf-von-Berg
    Ach ja ?

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    "Während Saddam Husseins Baath-Regimes wurden die Christen den Muslimen gleichgestellt und die christlichen Hauptkirchen als juristische Personen anerkannt. Grundsätzlich war das Regime Christen gegenüber positiv eingestellt. Sie genossen im säkularen Irak zahlreiche Privilegien, die Kirchen wurden mit staatlichen Subventionen gefördert."
    und ??? ?(

    Was möchtest du Hussainstifellecker mir damit sagen ?

    Frag doch mal die Kurden wie es ihnen unter Saddam ging, oder die Sunniten

    hier:
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  10. #80
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    Zitat Zitat von Grünkreuz
    und ??? ?(

    Was möchtest du Hussainstifellecker mir damit sagen ?

    Frag doch mal die Kurden wie es ihnen unter Saddam ging, oder die Sunniten

    hier:
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    Du solltest auf Beleidigungen verzichten und auf den Alkohol, sonst könntest Du zum einen sachlich posten und zum anderen etwas mehr die Rechtschreibung und die Fakten beachten.

    Also eben waren noch die Sunniten die Profitteure in Deinen Postings. Was die Kurden angeht, so geschah die bedauerliche Giftgassache an der Grenze zum Iran. So ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. wer in den damaligen Kriegshandlungen dieses Giftgas eingesetzt hat und wem es tatsächlich gegolten hat. Man wird auch die Windverhältnisse von damals zu Rate ziehen müssen.

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