1. Lenin ist nicht Stalin! Und Lenins Ziele sind nicht Stalins Ziele!
2. Was Lenin sagte um seine Asketen-Kommunisten für seine NEP schmackhaft zu machen, ist das eine. Wie er faktisch handelte und was sich daraus ergab, ist was anderes. Und Lenins NEP blühte 1926. Das russ. Volk hatte zum ersten Mal genug zu essen. Es haperte allein in der Industrie. Die Gründe dafür habe ich schon genannt.
Spätestens als GB Stalin im Jahre 1939 wegen Ostpolen nicht den Krieg erklärte, hätte auch der deutschen Diplomatie geleuchtet haben müssen, wer zusammenarbeitete. Und damit ist klar, wozu Hitlers Überfall auf die SU diente. Stalin war das unter diesen Umständen dann auch bekannt. Damit die deutschen Militärs willig in diese Falle liefen, musste Stalin den Überraschten spielen. Darum gibt es so viele Widersprüche in den bis jetzt bekannten Fakten und Dokumenten. Welche Rolle hat denn nun der russ.-finn. Winterkrieg in diesem Kontext gespielt? Wen sollte der herbeigerufene Mannerheim, der Held Finnlands und ehemalige Zarengeneral, vom Gelingen eines Blitzkrieges gegen die SU überzeugen? Hitler? Nein, die obere Offizierskamarilla.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Großbritannien war doch auf den Krieg nicht wirklich vorbereitet. Wie hätten sie gegen die Sowjetunion aktiv werden sollen? Tatsächlich unterstützten die Briten im Winterkrieg 1939/1940 Finnland mit Ressourcenlieferungen, ohne der SU den Krieg zu erklären. Briten und Franzosen planten im Frühjahr 1940 einen Luftangriff auf die Ölfelder von Baku. Das hätte dann den Krieg bedeutet, allerdings kam es wegen der militärischen Niederlage nicht mehr zu dessen Ausführung.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
GERECHTIGKEIT FÜR DEUTSCHLAND UND SEINE VERTRIEBENEN
1) Lenin hatte lediglich Probleme mit Stalins Stil der Partei gegenüber, sonst nix.
2) Russland steckte tife in der Scheiße und die Leute hungerten. So rechts, dass du links rausgekommen bist?!
Das Zitat kommt nur auf einschlägigen Seiten vor, niemals im Originaltext.
Ich pisse niemandem ans Bein, sondern kritisiere Extremisten o.ä.etwa, weil du wieder eine möglichkeit siehst, deutschen ans bein zu pinkeln und das deutsche ansehen weiter herabzusetzen?
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Welche Handelskriege nach 1930 meinen die Chinesen? Etwa WKII?Wenn ja, sollte man den Chinesen mal erklären,daß die Sieger immer recht behalten mir ihrer Propa....äh....Aufkärung. :]
China erteilt USA Lektion
China mit einer Lektion in freier Marktwirschaft für die USA. Zum ersten Mal äussern sich Chinesen zu der US-Aktion „Buy American“. Protektionismus sei Gift und treffe die armen Länder am meisten.
„Buy American“ ist zentraler Angelpunkt des Konjunkturpaketes in den USA. In zahlreichen Kampagnen werden Bürger aufgerufen, einheimische Produkte zu kaufen.
Doch nun meldet sich zum ersten Mal die offizielle chinesische Nachrichtenagentur Xinhua zu Wort und verurteilt diese Kampagne in einem Kommentar auf das Schärfste.
Die „Buy American“ Empfehlung sei protektionistisch und „Gift“. Protektionismus werde vor allem arme Länder treffen.
Die Bemerkungen in Xinhua sind die ersten Anzeichen einer Reaktion Chinas auf die US-Maßnahmen, welche auch von US-Verbänden kritisiert wird.
Weiter schreibt Xinhau:
„Geschichte und die Volkswirtschaftslehre zeigen, dass Protektionismus keine Lösung sei, sondernn im Gegenteil ein Gift darstelle, welche die globalen Wirtschaftsprobleme noch verschärften“.
Die USA verabschiedeten letzte Woche ein umfangreiches Konjunkturpaket, welches hauptsächlich auf Produkte „made in USA“ ausgerichtet ist. Dies betrifft auch Infrastruktur und Baumaßnahmen, bei den ausschließlich auf US-Produkte zurück gegriffen werden soll – wie zum Beispiel Stahl und Eisen. Doch diese Materialien kamen bisher zum großen Teil aus China.
Xinhua wies darauf hin, dass die Depression von 1930 gezeigt hätte, dass Protektionismus und sich daran anschließende Handelskriege die weltweite Situation noch verschlimmert hätten.
Handelsbeschränkungen würden zudem am ehesten die ärmsten Länder treffen, so dass die Wirtschaftskrise auch zu einer humanitären Katastrophe werden könnte.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)