Die fallenden Ölpreise sorgen für einen heftigen Einbruch der russischen Wirtschaftsleistung. Bereits zum sechsten Mal in Folge wertete die Notenbank den Rubel ab. Seit August hat der Rubel damit fast 14 % an Wert verloren. Auch die Währungsreserven schrumpfen dramatisch.
Der stellvertretende Finanzminister Dmitri Pankin überdenkt bereits die russische Schuldenstrategie. Als mögliche Geldgeber nannte er unter anderen die Weltbank und den IWF, um dort Kredite aufzunehmen.
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