Ich finde es ja durchaus erleichternd, in diesem Forum Leute zu treffen, welche die Problematiken hinsichtlich Straftaten mit Migrationshintergrund , sowie Unterwanderung durch den Islam erkannt haben.
Es vergeht eigentlich kein Tag, an dem ich nicht mit diesen Umständen konfrontiert werde, weil es mein Job ist.
Immer wieder stelle ich mir die Frage, ob in diesem Land ausreichend Bürger vorhanden wären, um auf die Strasse zu gehen und der Regierung zu zeigen, was das Volk will. Die Ex-DDR-Bürger haben es vorgemacht - aus kleinen Gruppen ist eine Masse entstanden, die ihren Willen durchgesetzt hat.
Ich verabscheue den Rechtsextremismus und die Stammtischparolen der NPD. Aber ich habe es satt, ständig aufgrund der Gutmenschenpolitik den schuldbeladenen Deutschen spielen zu müssen, der mit eigenen Augen sieht, wie insbesondere Südländer unsere Landsleute verprügeln, erstechen, erschießen und dabei noch unsere Frauen ficken.
Wohlgemerkt - ich vertrete die Ansicht, dass nicht alle so sind, aber die 80%-Marke bei Gewalttaten mit Migrationshintergrund ist Realität. Ich habe türkische Arbeitskollegen, die sich bedingungslos anpassen und entsetzt über die gegebenen Umstände sind. Diese gilt es meiner Meinung nach zu schützen, zumal unser Land ein gewisses Maß an Zuwanderung benötigt.
Ich sehe die Problematik jedoch darin, dass ein anfangs kontrollierter Aufstand des Volkes nicht kontrollierbar bleibt und letztlich diejenigen darunter leiden, welche bereit sind, sich anzupassen, was wiederum unserem Ansehen in der Welt schaden würde.
Wäre es eurer Meinung nach möglich, auf die Strasse zu gehen und der Regierung klarzumachen, dass wir gewisse Umstände nicht mehr hinnehmen wollen? Ich frage mich natürlich auch, wieviele Leute sich mobilisieren lassen...