1. Linke sind für die Gleichheit aller Menschen
2. Linke streben die Überwindung des Kapitalismus an
3. Linke wollen einen möglichst starken Staat
4. Linke wollen den Sozialismus und Kommunismus
5. Linke wollen den Anarchismus
6. Linke bekämpfen die "organisierte Religion" der großen Kirchen
7. Linke sind für die Freiheit des Individuums
8. Linke streben die Befreiung ihres Volkes an
9. Linke streben die Weltrevolution an
10. Linke sind für das Streben nach Erkenntnis
11. Linke sind für den Fortschritt
12. Linke sind für eine technokratische Weltgesellschaft
13. Linke sind für den Weltstaat
14. Linke sind nur eine Spielart des Liberalismus
15. Linke glauben den Liberalen nicht jeden Mist X( !
16. Linke sind wie Rechtsextreme staatsgläubig
17. Linke sind GEGEN Rechts - Antifa!
18. Linke haben manchmal Gemeinsamkeiten mit den Rechten
19. Linke sind Optimisten
20. Linke sind zutiefst pessimistisch
21. Linke treten für ein gemäßigt konservatives Familienideal ein
22. Linke treten für sexuelle Emanzipation ein
23. Linke wollen ein Familienbild und eine Sexualität, die dem Menschen entspricht
24. Linke sollen "vor Ort" Gegenwelten errichten
25. Linke sollen sich als Kader bei den Bürgerlichen einschleimen
26. Linke Kader sollen die Macht an sich reißen
27. Linke sollen die Massen bilden
28. Linke wollen ihre Ideologie zur "Staatsreligion" machen
29. Linke sind für geistige Freiheit
30. Linke sind noch was Anderes
Stalin war ein machthungriger und völlig skrupelloser Mann und er besaß die Stärke diese Macht auch zu erringen. Was macht für dich denn Stärke aus?
Aber die Massen unterstützten (zumindest zu Beginn) die Revolution. Sehr viele waren eben links und der Kult um Stalin hat diesen als einen starken Führer dargestellt. Nach deiner Theorie hätte das die linken Sowjetbürger und -parteimitglieder doch abstoßen müssen.Natürlich gab es unter den SU-Bürgern nicht nur Linke.
Ich lese dieses Wort immer wieder und frage mich dann immer welcher Deutsche denn so antideutsch handelt.Es ging hier um die sog. Antideutschen. Dies ist auch unter Linken eine Sektiererbewegung.
Erstmal grundsätzlich, ist ein Antideutscher jemand, der absichtlich gegen Deutschland arbeitet, oder kann es auch jemand sein, der etwas tut, von dem er glaubt, dass es Deutschland nützt, obwohl es tatsächlich das Gegenteil tut?
Okay, ich als Linker verachte starke Menschen, die Schwächere unterdrücken. (Ich verachte auch Schwache Menschen, die noch Schwächere unterdrücken.) Stärke die zum Wohl aller eingesetzt wird, finde ich absolut bewundernswert.Der Linke verachtet das Starke! Manche projezieren ihren Hass auf den Kapitalismus, andere zusätzlich oder ausschließlich auf andere Subjekte.
Es geht eben nicht um die Stärke, die Fähigkeiten, sondern wie man sie einsetzt.
Denk mal an Star Wars: Jedi und Sith sind durch die Macht sehr stark, die Einen setzen sie für das Gute ein, die anderen für ihre eigenen egoistischen Ziele.
Wir definieren unseren eigenen Wertvorstellungen nach was richtig und falsch ist. Das macht jeder Mensch so, der richtig und falsch unterscheiden kann. Selbst du tust das.Der Linke definiert selbst, wer unterdrückt ist und wer nicht, wer herrscht und wer nicht, was Augenhöhe und Gleichheit bedeutet.
Das mit dem Fressen und Gefressen werden war nur eine Metapher. Es geht hier z. B. um Ausbeutung. Denk mal an Zeitarbeit. Eine Form der Arbeit, die sowohl der Zeitarbeitsfirma, als auch der anderen Firma nützt. Der einzige der keinen Nutzen davon hat, ist der Arbeitnehmer. Er arbeitet unter schlechteren Bedingungen und für weniger Geld. Warum geht das? Weil der Arbeitnehmer aus wirtschaftlichen Gründen zu schwach ist um etwas dagegen zu unternehmen.Ich fühlte mich situationsabhängig in meinem Leben des öfteren schwach, aber nie als von Stärkeren fallengelassen.
Ich bin auch bisher noch nie von einem Kapitalisten aufgefressen worden. Dafür haben mir manche weitergeholfen.
Interessant wie aus dem "wahrscheinlich geprügelt worden" jetzt die Gewissheit wurde.
Deine Ganze Argumentation im Bezug auf "Linke hassen Stärke" beruht auf Mutmaßungen und Behauptungen. Du hast das zwar erläutert, aber nicht mit wirklichen Argumenten, sondern nur mit weiteren Behauptungen.
Wer verallgemeinert ist zu blöd zu differenzieren.
Wer mit Beleidigungen um sich wirft ist schlecht erzogen.
Wer sich wie ein Kleinkind aufführt, sollte auch so behandelt werden.
Völlig von Selbstzweifeln und Paranoia zerfressen war er. Natürlich fasziniert so etwas Linke, wie sie sich generell mit dem, was krank ist, identifizieren.
Stärke könnte man in der Liste vielleicht bei Nelson Mandela finden. Es geht mir dabei nicht um irgendwelche moralischen Aspekte. Man könnte ebenso Iacocca nennen können. Das wären Personen, die Stärke ausstrahlen.
Ein bisschen rudimentäre Beschäftigung mit russischer Geschichte wäre sinnvoll.Aber die Massen unterstützten (zumindest zu Beginn) die Revolution. Sehr viele waren eben links und der Kult um Stalin hat diesen als einen starken Führer dargestellt. Nach deiner Theorie hätte das die linken Sowjetbürger und -parteimitglieder doch abstoßen müssen.
Nur kurz und knapp:
- die Revolution wurde nicht von Stalin angeführt
- diese Probleme innerhalb der Partei gab es, es "hätte nicht nur nach meiner Theorie dazu führen müssen"
- suche mal, wieviel Stimmen die Kommunisten heute in Russland erhalten und wieviel Zustimmung Stalin erhält, danach kannst du überlegen, ob dein Argument, dass die Linken Stalin verehren wirklich Sinn macht
Darüber hinaus gibt es genug Ansatzpunkte, aufgrund derer sich ein Linker mit Stalin identifizieren könnte; siehe oben.
Hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen. All diese Fragen kann man aufwerfen, wenn man die allgemeine Bedeutung des Wortes diskutieren will.Ich lese dieses Wort immer wieder und frage mich dann immer welcher Deutsche denn so antideutsch handelt.
Erstmal grundsätzlich, ist ein Antideutscher jemand, der absichtlich gegen Deutschland arbeitet, oder kann es auch jemand sein, der etwas tut, von dem er glaubt, dass es Deutschland nützt, obwohl es tatsächlich das Gegenteil tut?
Es ging mir hier aber konkret um den Begriff "Antideutsche", der für eine bestimmte Sektiererbewegung innerhalb der Linken steht.
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Es graust mir schon, wenn Leute mit diesem Gut-Böse-Schema aus Star Wars ankommen und das in die Realität übertragen wollen. Obwohl die Gut-Böse Bilder der Star Wars Saga natürlich noch um einiges differenzierter sind als die der Linken.Okay, ich als Linker verachte starke Menschen, die Schwächere unterdrücken. (Ich verachte auch Schwache Menschen, die noch Schwächere unterdrücken.) Stärke die zum Wohl aller eingesetzt wird, finde ich absolut bewundernswert. Es geht eben nicht um die Stärke, die Fähigkeiten, sondern wie man sie einsetzt.
Denk mal an Star Wars: Jedi und Sith sind durch die Macht sehr stark, die Einen setzen sie für das Gute ein, die anderen für ihre eigenen egoistischen Ziele.
Wertvorstellungen sind leere Worthülsen, wenn Linke die in den Mund nehmen. Linke definieren vielmehr Personengruppen, mit denen sie sich identifizieren und solche, die sie bekämpfen.Wir definieren unseren eigenen Wertvorstellungen nach was richtig und falsch ist. Das macht jeder Mensch so, der richtig und falsch unterscheiden kann. Selbst du tust das.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sieht für Linke etwa [Links nur für registrierte Nutzer] aus (wobei das wohl erstmal nur der Anfang ist), zwischen Schwarz und Weiß so, dass ein paar weiße Bauern totgeschlagen werden.
Damit endet aber nicht die Unterdrückung in den Augen des Linken. Die Unterdrückung Schwarzafrikas durch die Buren würde sich in den Augen der Linken auch fortsetzen, wenn es nichtmal mehr Weiße dort gibt.
Die Frauen würden in den Augen eines Zapatero auch noch rechtlich diskriminiert, wenn man Frauen von Strafen in jeglicher Form ausnimmt, Männern pauschal für jedes Verbrechen die Todesstrafe aufbrummt.
Wertvorstellungen wie "Gleichberechtigung" existieren garnicht bei Menschen, die gleiche vom Gesetz vorgesehene Mindest- und Höchststrafen aufheben und durch härtere Strafen für Männer ersetzen. Die existieren weder bei Mugabe noch bei Zapatero.
Dass sich auch Geisteskranke hinter Worthülsen verschanzen, die sie als ihre Wertvorstellungen verkaufen, hat für mich keie Bedeutung.
Paranoia ja, Selbstzweifel... darüber kann man streiten. Da dieses Bild nur wenigen bekannt war, ist es aber unerheblich. Worüber wir uns streiten ist doch, ob die linken der SU Stalin als stark ansahen, ob er es tatsächlich war ist nebensächlich.
Ja, ich weiß schon das Lenin damit angefangen hat. Aber auch er wurde als starker Linker bezeichnet.Ein bisschen rudimentäre Beschäftigung mit russischer Geschichte wäre sinnvoll.
Nur kurz und knapp:
- die Revolution wurde nicht von Stalin angeführt
- diese Probleme innerhalb der Partei gab es, es "hätte nicht nur nach meiner Theorie dazu führen müssen"
- suche mal, wieviel Stimmen die Kommunisten heute in Russland erhalten und wieviel Zustimmung Stalin erhält, danach kannst du überlegen, ob dein Argument, dass die Linken Stalin verehren wirklich Sinn macht
Und sicher gibt es nicht mehr viele die Stalin verehren, das liegt meiner Meinung nach aber daran, dass man über seine Verbrechen bescheid weiß.
Das finde ich jetzt beleidigend. Ich behaupte doch auch nicht, dass du dich mit Hitler, oder den Nazis identifizierst, nur weil auch du rechts eingestellt bist.Darüber hinaus gibt es genug Ansatzpunkte, aufgrund derer sich ein Linker mit Stalin identifizieren könnte; siehe oben.
Ahhh verstehe, das ist damit gemeint. Wobei die Bezeichnung dann auch sehr irreführend ist. "Antideutschnational" oder gar "Antinationalistisch" wäre dann doch treffender.Hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen. All diese Fragen kann man aufwerfen, wenn man die allgemeine Bedeutung des Wortes diskutieren will.
Es ging mir hier aber konkret um den Begriff "Antideutsche", der für eine bestimmte Sektiererbewegung innerhalb der Linken steht.
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Bei "Antideutsch" denke ich zuerst an jemanden, der gegen deutsche Interessen handelt.
Ich finde dieses Bild zeigt sehr schön auf, dass Stärke völlig nebensächlich, dass ihr Einsatz entscheident ist. Als Veranschaulichung ist das durchaus ernst gemeint.Es graust mir schon, wenn Leute mit diesem Gut-Böse-Schema aus Star Wars ankommen und das in die Realität übertragen wollen. Obwohl die Gut-Böse Bilder der Star Wars Saga natürlich noch um einiges differenzierter sind als die der Linken.
Beleidigend, verallgemeinernd und absolut nicht zu beweisen.Wertvorstellungen sind leere Worthülsen, wenn Linke die in den Mund nehmen.
Wie ich schon erwähnt habe, definiert jeder für sich selbst was er für richtig und falsch hält. Anhand dieser Wertevorstellungen sucht man sich Gleichgesinnte, betrachtet die Gesellschaft und beurteilt sie.Linke definieren vielmehr Personengruppen, mit denen sie sich identifizieren und solche, die sie bekämpfen.
Diese Ungleichheit ist für dich links? Sie ist genausowenig links wie die geplante Ausländerquote in Betrieben, von der ich hier irgendwo gelesen habe. Das ist eine PR-Aktion, die nichts mit Ideologien, sondern einfach nur mit Wählerfang zu tun hat.Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sieht für Linke etwa [Links nur für registrierte Nutzer] aus (wobei das wohl erstmal nur der Anfang ist), zwischen Schwarz und Weiß so, dass ein paar weiße Bauern totgeschlagen werden.
Nicht beweisbare Behauptungen. Setz ein "ich denke dass" oder "ich vermute dass" davor, dann ist es okay.Damit endet aber nicht die Unterdrückung in den Augen des Linken. Die Unterdrückung Schwarzafrikas durch die Buren würde sich in den Augen der Linken auch fortsetzen, wenn es nichtmal mehr Weiße dort gibt.
Die Frauen würden in den Augen eines Zapatero auch noch rechtlich diskriminiert, wenn man Frauen von Strafen in jeglicher Form ausnimmt, Männern pauschal für jedes Verbrechen die Todesstrafe aufbrummt.
Das gibt es immer und überall in jeder Ideologie. Du darfst diesen Leuten nur nicht mehr Beachtung schenken als der Mehrheit, den Gemäßigten und den Vernünftigen.Dass sich auch Geisteskranke hinter Worthülsen verschanzen, die sie als ihre Wertvorstellungen verkaufen, hat für mich keie Bedeutung.
Wer verallgemeinert ist zu blöd zu differenzieren.
Wer mit Beleidigungen um sich wirft ist schlecht erzogen.
Wer sich wie ein Kleinkind aufführt, sollte auch so behandelt werden.
Das ist das passendste.Linke sind nur eine Spielart des Liberalismus
Der Liberalismus kam auf und sagte: Schluss mit dem ganzen Gedöns, es geht um mich selbst und mein Eigentum, sonst nichts.
Da sagte die Linke: Sehr richtig, es geht um mich selbst und mein Eigentum, sonst nichts. Dieses Eigentum sollte man allerdings gesamtegsellschaftlich noch etwas umverteilen.
Nicht so schnell, Herr Sirius:
Die Schlußfolgerung, die du ziehst, ist falsch.Darüber hinaus gibt es genug Ansatzpunkte, aufgrund derer sich ein Linker mit Stalin identifizieren könnte; siehe oben.
Ich würde doch nie nimmer nicht hier polemisch werden und Beverly hier als Stalinistin titulieren.
Wer verallgemeinert ist zu blöd zu differenzieren.
Wer mit Beleidigungen um sich wirft ist schlecht erzogen.
Wer sich wie ein Kleinkind aufführt, sollte auch so behandelt werden.
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