User in diesem Thread gebannt : Reichs_Adler |
Geändert von GmbH (09.08.2007 um 17:03 Uhr)
Mordopfer ist jemand, der ermordet wurde.
Jemand, der wegen gezogener Waffe von Polizisten erschossen wurde, ist kein Mordopfer. Sondern ein Anwärter auf den Darwin Award.
Immerhin scheinen deutsche Polizisten seit Neuestem etwas zügiger von der Waffe Gebrauch zu machen.
Eine begrüßenswerte Entwicklung.
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Dies ist allen Anschein ja auch von Nöten. wenn man sich die kriminelle Entwicklung in den Großstädten ansieht!
Es rücken immer mehr Amerikanische Verhältnisse ins Licht. Kenne Verkehrsüberprüfungen, die nur mit gezogener Waffe in Berlin durchgeführt werden! Trotz Sicherungsposten mit MP!
Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
Hätten die Polizisten Uniform getragen, wäre das alles nicht passiert. Die Sache hat einen sehr faden Beigeschmack.
Ich verstehe auch nicht, daß man für die Suche nach einem bewaffneten Täter ausgerechnet eine Zivilstreife anforderte.
Ich nehme an, daß der Mann dachte, die Polizisten seien Kumpels des Beraubten, zumal der Beraubte ja mit im Zivil-PKW der Beamten saß.
Und "Halt Polizei" schreien kann jeder.
"Sven H. hatte den Mann, einen deutschen Touristen, mit einer Waffe bedroht und ihm sein Portemonnaie, einen Schlüsselbund und Zigaretten abgenommen.
Daraufhin drehte sich der Täter plötzlich um, ließ die Beute auf den Gehweg fallen und richtete eine Waffe auf die beiden Polizisten."
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Sven H. ist ein Straßenräuber und derTäter. Erst hat er das Opfer mit der Waffe bedroht und ausgeraubt, dann wollte er sich der Festnahme durch die Polizei durch Flucht entziehen. Hätte er die Waffe nicht auf die Polizisten gerichtet, wäre er noch am Leben. Die Polizisten können nicht wissen, ob es sich um eine echte oder echt wirkende Waffe handelt. Sollen sie darauf hoffen, daß es sich um keine echte Waffe handelt und abwarten, was passiert, oder den Räuber einfach laufen lassen?
In Deutschland kommen Täter, nach elf Überfällen auf Tankstellen, wo sie insgesamt 15000 Euro erbeutet haben und u.a. einen Tankstellenangestellten verletzt haben mit Bewährungsstrafen davon.
Verbrechen lohnt sich in Deutschland!
Diesmal hat der Täter Pech gehabt.
Geändert von ortensia blu (09.08.2007 um 19:44 Uhr)
@ cimbom75
Was willst Du denn noch für Beweise? Auf einen Polizisten mit einer Waffe zu zielen ist doch Beweis genug, oder wäre für Dich erst ein Schuß auf einen Polizisten ein Beweis? *Kopfschüttle*
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti
„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“ Marcus Lucius Annaeus Seneca
Geändert von Brimborium (09.08.2007 um 19:45 Uhr)
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti
„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“ Marcus Lucius Annaeus Seneca
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