Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

[Ruprecht]

Tichy rechnet mit Luisa Neubauer ab

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Solche Gestalten wie die Neubauer haben aber leider auch Sponsoren die etwas Geld übrig haben und so deren Spinnereien gut finanzieren.
Mittlerweile sind ja viele linksgrün angehauchte gut bis sehr gut verdienend.
Ich selbst spende auch relativ gut für völkische Arbeit, vermute aber das an die woken viel mehr fließt.
Dieser Aufschrei der Linksfaschisten und grünen Khmer wegen der Auslandsspende an die AfD war ein müdes Lächeln erzeugend, denke die fahren selbst richtig Heu ein.

[Morrison]

Keine Lokideutschen - nein....

Die brd ist nicht Deutschland. Sie existiert nur auf dem gleichen Territorium.
" Deutsche", die man so nennen kann, gibt es zu 90% nur noch im Osten der brd.
Im Westen könnte ich nur noch 10% der Autochthonen "Deutsche" nennen und damit nicht Kartoffeln.
Der Rest ist nicht satisfaktionsfähig und man kann drauf rumtrampeln. Die paar Millionen aber, die noch echte Deutsche sind - vom Volkslehrer angefangen über Axel Schlimper oder Frank Rennicke oder Tim Kellner oder Tommy Frenck oder auch Carsten Jahn und Herr Hoecke, vor allem aber auch Frau Haverbeck - aber eben auch ein paar wenige Millionen Unbekannter- niemals würde ich sie beleidigen.
Ich hab mich gestern auch mit Leuten aus nrw und Hessen gut und in gegenseitiger Sympathie unterhalten bei der QuerdenkerDemo. Aber die verstehen auch eben, was ich meine. Sind Realisten. Adressen ausgetauscht und man wird sich gegenseitig besuchen.

Aber diese Masse der brdler - die sind das, was sie sind:Bioabfall. Und man muss keine Rücksicht auf die nehmen.

[Klopperhorst]

Dem muß ich heftigst widersprechen.
Der meiste Nationalismus, auch gerade heutzutage, war von Egoismus und Arroganz getrieben.

Ich kann an dem französischen Nationalismus z. B. nichts Konstruktives erkennen. Es ist der Mastsau Nationalismus, der einfach für sich den vordersten Platz am Trog, auch und gerade auf Kosten anderer, einfordert.
Die Deutschen hatten fast immer einen stillen und zurückhaltenden Nationalismus, der auf Harmonie mit den Umliegenden bedacht war. (HRRN, 2. Reich).
Der heutige franz. Nationalismus funktioniert nur durch die deutsche Gutmütigkeit noch friedlich.

Was Franzosen machen, sollte dir egal sein.
Du musst auch nicht die franz. Art oder schweizerische Art kritisieren, steht dir nicht zu.
Wie gesagt: Mit echtem Nationalismus hätten wir auch eine eigene Währung usw.
Deutschland wäre also nicht mit den Sachen von FR indirekt verbunden.

---

[Apart]

Was Franzosen machen, sollte dir egal sein.
Du musst auch nicht die franz. Art oder schweizerische Art kritisieren, steht dir nicht zu.
Wie gesagt: Mit echtem Nationalismus hätten wir auch eine eigene Währung usw.
Deutschland wäre also nicht mit den Sachen von FR indirekt verbunden.

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Du weißt wie der EURO Zustande kam und daß da viel franz. Druck auf die BRD ausgeübt wurde. Und ja, der EURO betrifft uns und schädigt uns Deutsche, während er den Franzosen immernoch einen zu guten Lebensstandart ermöglicht.

[Chronos]

Du weißt wie der EURO Zustande kam und daß da viel franz. Druck auf die BRD ausgeübt wurde. Und ja, der EURO betrifft uns und schädigt uns Deutsche, während er den Franzosen immernoch einen zu guten Lebensstandart ermöglicht.

Francois Mitterand zu Helmut Kohl anläßlich der Unterzeichnung der Euro-Verträge in Maastricht:

"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg."

(Soll ein Reporter einer bedeutenden französischen Zeitung als Ohrenzeuge aufgeschnappt haben)

[navy]

Du weißt wie der EURO Zustande kam und daß da viel franz. Druck auf die BRD ausgeübt wurde. Und ja, der EURO betrifft uns und schädigt uns Deutsche, während er den Franzosen immernoch einen zu guten Lebensstandart ermöglicht.

Billige Kredite für alle EU Länder, das konnte auf Dauer nicht gut gehen

[frundsberg]

Dem muß ich heftigst widersprechen.
Der meiste Nationalismus, auch gerade heutzutage, war von Egoismus und Arroganz getrieben.

Ich kann an dem französischen Nationalismus z. B. nichts Konstruktives erkennen. Es ist der Mastsau Nationalismus, der einfach für sich den vordersten Platz am Trog, auch und gerade auf Kosten anderer, einfordert.
Die Deutschen hatten fast immer einen stillen und zurückhaltenden Nationalismus, der auf Harmonie mit den Umliegenden bedacht war. (HRRN, 2. Reich).
Der heutige franz. Nationalismus funktioniert nur durch die deutsche Gutmütigkeit noch friedlich.

Es gibt keinen französischen Nationalismus.
Die Gallier, unsere Nachbarn, stehen seit 1789 unter dem "internationalen Geldadel", also der Familie Rothschild als Ersatzkaiser und seine Schranzen. Die haben in dieser blutigen Revolution nicht nur den gallischen Blutadel geköpft, sondern Hunderttausende französische Nationalisten und vor allem, die "Blonden an der Küste der Normandie".
Seitdem nimmt die Zahl authochtoner Franzmänner Generation um Generation ab.
So wie es heute kein Deutschland mehr gibt, gibt es schon lange kein Frankreich mehr.
Ergo keinen französischen Nationalismus.
Die Ruhbesetzung 1923 war eine weitere Schelle der Hochfinanz, die sich auf niederer Ebene auch auf den Chauvinismus stützte.
Die Franzosen stehen seit mehr als 250 Jahren unter Fremdherrschaft, das sollte auch der Deutsche nicht frohgestimmt zur Kenntnis nehmen.

[Chinon]

Es gibt keinen französischen Nationalismus.
Die Gallier, unsere Nachbarn, stehen seit 1789 unter dem "internationalen Geldadel", also der Familie Rothschild als Ersatzkaiser und seine Schranzen. Die haben in dieser blutigen Revolution nicht nur den gallischen Blutadel geköpft, sondern Hunderttausende französische Nationalisten und vor allem, die "Blonden an der Küste der Normandie".

Der gallische Adel blieb eigenartigerweise weitgehend verschont. Geköpft wurden zu 85% kleine Leute, Bauern, Handwerker und Domestiken.

Seitdem nimmt die Zahl authochtoner Franzmänner Generation um Generation ab.
So wie es heute kein Deutschland mehr gibt, gibt es schon lange kein Frankreich mehr.
Ergo keinen französischen Nationalismus.
Die Ruhbesetzung 1923 war eine weitere Schelle der Hochfinanz, die sich auf niederer Ebene auch auf den Chauvinismus stützte.
Die Franzosen stehen seit mehr als 250 Jahren unter Fremdherrschaft, das sollte auch der Deutsche nicht frohgestimmt zur Kenntnis nehmen.

Dafür gibt es eine Bestätigung aus unanfechtbarer Quelle: Joseph Lémann, Les juifs dans la révolution française.

[Apart]

Es gibt keinen französischen Nationalismus.
Die Gallier, unsere Nachbarn, stehen seit 1789 unter dem "internationalen Geldadel", also der Familie Rothschild als Ersatzkaiser und seine Schranzen. Die haben in dieser blutigen Revolution nicht nur den gallischen Blutadel geköpft, sondern Hunderttausende französische Nationalisten und vor allem, die "Blonden an der Küste der Normandie".
Seitdem nimmt die Zahl authochtoner Franzmänner Generation um Generation ab.
So wie es heute kein Deutschland mehr gibt, gibt es schon lange kein Frankreich mehr.
Ergo keinen französischen Nationalismus.
Die Ruhbesetzung 1923 war eine weitere Schelle der Hochfinanz, die sich auf niederer Ebene auch auf den Chauvinismus stützte.
Die Franzosen stehen seit mehr als 250 Jahren unter Fremdherrschaft, das sollte auch der Deutsche nicht frohgestimmt zur Kenntnis nehmen.

Das deutschfeindliche Verhalten der Franzosen war schon vor 1789 da, siehe 30 jähriger Krieg, Erbfolgekrieg, etc. Das alte römische Prinzip "Divide et impira" wurde immer angewandt gegen Deutschland.
Genau wegen seiner angeborenen Deutschfeindlichkeit war das Land ja eine so wichtige Eroberung der Globalfinanz.
Wären die gutmütigen Deutschen mit diesem zufälligen Völkeransammlungsgemisch im Westen genuso perfide umgegangen, dann wäre die deutsch- franz. Sprachgrenze heute irgendwo westlich von Wirten und
Bretonen, Basken; Katalanen, Korsen und viele anderen hätten mit Frankreich so viel am Hut, wie Tschechen oder Polen mit Deutschland. Nämlich nichts. Frankreich wäre ein unbedeutender Zwergstaat um Paris herum.

Man sollte als Deutscher den "Nationalismus" seiner "Freunde" schon weniger naiv betrachten.
Gesunden Nationalismus kann ich derzeit in Europa bei Orbans Ungarn erkennen, vielleicht auch in Skandinavien und: Bei den deutschen Rechtsparteien. Sonst nirgends.

[marion]

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das liest sich doch gut