Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

[marion]

2,4 Millionen Wahlberechtigte, von 3,65 Millionen insgesamt. Von diesen 2,4 Millionen sind bestimmt noch mal 800.000 - 1.000.000, die nur BRD Papiere haben, aber sich nicht fürs Klima interessiert haben. Wenn man so durch Berlin läuft, hat man den Eindruck, jeder Zweite ist Ausländer. Offiziell ja nur jeder Dritte.

Hab gestern viele getroffen, die nicht wählen waren, weil sie der Überzeugung waren, die Berliner Regierung schafft das nicht in 7 Jahren und auch nicht in 22 Jahren.

offiziell hast du im BHSL noch 46% echte Deutsche, dein Eindruck ist schon richtig

[Morrison]

2,4 Millionen Wahlberechtigte, von 3,65 Millionen insgesamt. Von diesen 2,4 Millionen sind bestimmt noch mal 800.000 - 1.000.000, die nur BRD Papiere haben, aber sich nicht fürs Klima interessiert haben. Wenn man so durch Berlin läuft, hat man den Eindruck, jeder Zweite ist Ausländer. Offiziell ja nur jeder Dritte.

Hab gestern viele getroffen, die nicht wählen waren, weil sie der Überzeugung waren, die Berliner Regierung schafft das nicht in 7 Jahren und auch nicht in 22 Jahren.

Hab gerade mal so in einer Mischung aus Zynismus und schwarzem Humor gedacht: Danke an die Kanacken für die Verhinderung der Annahme des Pamphlets...

[Sjard]

Berlin, nirgendwo wirst du mehr Abschaum und Verkommenheit versammelt finden als hier:

[Würfelqualle]

Ich traue selbst den Berlinern am Ende noch mehr zu als Bremern, Kölner, Stuttgartern oder Düsseldorfern etc.
Schaut man auf die Ja- und Neinstimmen fällt auf, vor allem am östlichen und westlichen Rand wurde " nein" gesagt, während ",Mitte" mit Ja stimmte.

Viele, die für NEIN gestimmt hätten, sind erst gar nicht zur Wahl gegangen.

[romeo1]

Schade, dass die Klimaspinner mit ihrer Initiative nicht durchgekommen sind. Der Bundeshauptsradtslum wäre das ideale abschreckende Beispiel gewesen.

[Bones]

Berlin oder Schilda?


Hier können Sie nur noch entladen!

Ladesäulen-K.o. durch Fußgänger-Schild und Halteverbot

Ein einbetoniertes Schild und ein Halteverbot machen die Nutzung der Ladesäule unmöglich Foto: Ralf Lutter

Von [Links nur für registrierte Nutzer]

In Berlin sind Verkehrsplanungen oft Glückssache. Manchmal klappen sie, oft haken sie – und meistens versteht sie keiner.

Beispiel Ecke [Links nur für registrierte Nutzer]/Kronenstraße, [Links nur für registrierte Nutzer] grenzt an Autoverkehr. Genau dort steht eine Ladestation für E-Autos. Durch die Umwandlung der Friedrichstraße kann die allerdings nicht mehr genutzt werden – absolutes Halteverbot! Nur noch Be- und Entladen erlaubt. Akku-Ladewillige werden von der Polizei weggeschickt.
Erging auch Anwohner Michael Nuthmann (54) so, der sein [Links nur für registrierte Nutzer] dort an die Säule anschließen wollte. Er ist genervt: „Dass man hier so eine Situation erlebt, ist unfassbar.“ Für ihn hat das mit Energiewende nichts zu tun.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Würfelqualle]

Schade, dass die Klimaspinner mit ihrer Initiative nicht durchgekommen sind. Der Bundeshauptsradtslum wäre das ideale abschreckende Beispiel gewesen.

Für fremde Städte kann man sich immer gern das Schlechteste wünschen, gell ? Betrifft einem ja nicht persönlich, oder ?

[goldi]

Schade, dass die Klimaspinner mit ihrer Initiative nicht durchgekommen sind. Der Bundeshauptsradtslum wäre das ideale abschreckende Beispiel gewesen.

Das war von Anfang an klar, dass das Quorum nicht erreicht wird.

Habe da vor einer Weile, lange vor der Abstimmung, bei einem alternaiven Medium diesbezüglich etwas gelesen.

[goldi]

Für fremde Städte kann man sich immer gern das Schlechteste wünschen, gell ? Betrifft einem ja nicht persönlich, oder ?

Na ja zum Glück sind die hellen Berliner noch nicht ganz ausgestorben.

[Würfelqualle]

Na ja zum Glück sind die hellen Berliner noch nicht ganz ausgestorben.

So sieht’s aus goldi.